Suchergebnisse für: Schweiz

Schweizergarde erhält neuen Vizekommandanten

Papst Franziskus hat einen neuen Vizekommandanten der Schweizergarde benannt. Loïc Rossier rückt an die Stelle von Philippe Morard nach, wie der vatikanische Pressesaal am Neujahrstag bekannt gab

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Loïc Marc Rossier, Jahrgang 1990, ist verheiratet und diente 2012 bis 2014 in der Garde. Danach kehrt er in die Schweiz zurück, wo er in der Armee, bei einem privaten Sicherheitsdienst und schliesslich bei der Kantonspolizei Waadt arbeitete, hiess es in einer Mitteilung der Garde. Der aus Lausanne gebürtige neue Vizekommandant engagierte sich darüber hinaus bei der Vereinigung ehemaliger Päpstlicher Schweizergardisten in der Sektion “Lemania”, die ihn 2019 zum Präsidenten wählte.

Als Vizekommandant wird Rossier Oberstleutnant. Er begleitet den Papst als Personenschützer im Vatikan und darüber hinaus in Rom und bei den Reisen innerhalb Italiens und im Ausland.

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Weihnachten mit der Schweizergarde

Weihnachten mit der Schweizergarde (Bläserquintett der Päpstlichen Schweizergarde)

Quelle/Bestellung
Schweizergarde/Pontifical Swiss Guard
Die Schweizergarde in Rom und die Schweizer in Päpstlichen Diensten
Päpstliche Schweizergarde ‘Buon appetito’
EDA – Die Päpstliche Schweizergarde zwischen Geschichte und neuen Projekten

In einem stilvoll gestalteten, 64 Seiten umfassenden Buch, mit informativen Texten und stimmungsvollen Bildern aus dem Quartier der Päpstlichen Schweizergarde im Vatikan, präsentiert sich die CD mit festlichen Weihnachtsmelodien. Das Bläserquintett des Gardespiels wird begleitet von Daniela Lorenz mit ihrer paraguayischen Harfe – eine einmalige Mischung aus sanfter Blasmusik und zarten Harfentönen. Lassen Sie sich mit diesen besinnlichen Klängen aus der ewigen Stadt durch die Advents- und Weihnachtszeit begleiten und einstimmen auf das Geheimnis der Menschwerdung Christi. Weiterlesen

Päpstliche Schweizergarde

Was hält die Schweiz noch zusammen? *UPDATE

Angesichts der Pandemie zeigten sich die Schweizerinnen und Schweizer grossmehrheitlich von ihrer solidarischen Seite

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Was hält die Schweiz noch zusammen?

Der viersprachige Slogan „WIR – NOUS – NOI – NUS“ stand als Symbol für die Solidarität der Schweizer während des Corona-Lockdowns auf Fähnchen zu lesen, die von unzähligen Balkonen herunterhingen. Doch was ausser der Angst vor einem Virus hält die Schweiz sonst noch zusammen?

Von Dominik Lusser, 1. August 2020

Angesichts der Pandemie zeigten sich die Schweizerinnen und Schweizer grossmehrheitlich von ihrer solidarischen Seite. Es ging ein Ruck durch die Gesellschaft. Man sass im gleichen Boot. Man half einander und alle fühlten sich für ihre Nächsten mitverantwortlich. Man war sich einig, dass nun alle an einem Strang ziehen müssen, um die Krise zu überwinden. Das Gemeinwohl stand im Mittelpunkt der Überlegungen, wenn man auch mit gutem Grund darüber streiten kann, ob das Abwägen zwischen dem Gesundheitsschutz und anderen, ebenso wichtigen Aspekten des Gemeinwohls gut gelungen ist.

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Schweiz/Vatikan: Wie Nuntius und Vatikanbotschafter die Lage sehen

Was haben der Apostolische Nuntius, also der Papstbotschafter in der Schweiz, und der Schweizer Botschafter beim Heiligen Stuhl, gemeinsam? Und wie sehen Sie die Schweiz und den Vatikan? Dem ist unser Kollege Mario Galgano im Gespräch mit Nuntius Martin Krebs und Botschafter Denis Knobel nachgegangen

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Stefanie Stahlhofen und Mario Galgano – Vatikanstadt/Fribourg

An der Schweizer Universität Fribourg haben am Dienstagabend der Apostolische Nuntius Martin Krebs und Denis Knobel, der Botschafter der Schweiz beim Heiligen Stuhl, in einer Gesprächsrunde Rede und Antwort gestanden. Die Fragen stellte unser Kollege Mario Galgano. Zunächst wollte er von Nuntius Knobel wissen, was er als Papstbotschafter in der Schweiz eigentlich so macht.

Der aus Deutschland stammende Martin Krebs berichtete, dass er praktisch “zwei Hüte” trage: Priorität habe die kirchliche Arbeit, daneben gebe es aber auch die diplomatische Arbeit mit dem jeweiligen Land – beziehungsweise den verschiedenen Ländern. Zu seinen Aufgaben gehört etwa, Ortsbischöfe darüber zu informieren, “wie es wirklich ist, nicht wie es in der Zeitung steht”, so Krebs. Auch bei der Ernennung neuer Bischöfe ist der Nuntius im Einsatz. Auch die Förderung des interreligiösen und ökumenischen Dialogs gehöre ausdrücklich zu seinen Aufgaben, berichtete der Essener.

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Benedikt XVI. sendet Grusswort an Tagung in der Schweiz

In einem Grusswort an eine Tagung in der Schweiz hat der emeritierte Papst Benedikt XVI. den ersten Metropoliten des orthodoxen Ökumenischen Patriarchats in der Schweiz, Damaskinos Papandreou, gewürdigt

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ORTHODOXES FORUM – Zeitschrift des Instituts für Orthodoxe Theologie der Universität München
Andreas-Petrus-Werk

Von AC Wimmer

Fribourg, 8. November 2021 (CNA Deutsch)

In einem Grusswort an eine Tagung in der Schweiz hat der emeritierte Papst Benedikt XVI. den ersten Metropoliten des orthodoxen Ökumenischen Patriarchats in der Schweiz, Damaskinos Papandreou, gewürdigt. Dieser war vor zehn Jahren verstorben. 

“Dass seit dem Tod von Metropolit Damaskinos Papandreou der Schweiz schon zehn Jahre vergangen sind, ist mir eigentlich unfasslich”, schreibt Benedikt in seiner Botschaft, die an den Metropoliten Maximos der Schweiz und Professor Stefanos Athanasiou adressiert ist.

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Schweiz: Kardinal Parolin startet Visite im Zeichen Marias

Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat an diesem Sonntag seine zweitägige Schweiz-Reise begonnen. Am Vormittag feierte er im Marienwallfahrtsort Einsiedeln mit der Benediktinergemeinschaft eine Messe und erinnerte an die Bedeutung der Muttergottes für den Glauben

Quelle
Nummer zwei im Vatikan zu Besuch bei Cassis
Bischofskonferenz
Schweiz: Kardinal Parolin trifft Reformierte
Hl. Papst Johannes Paul II. in Einsiedeln

Mario Galgano – Einsiedeln

Der Gastgeber der ersten Station der Schweizreise Parolins, der Abt des Benediktinerklosters Einsiedeln Urban Federer sagte: “Einsiedeln erzählt uns von so vielen Generationen von Mönchen und Gläubigen, die bei der Mutter Jesu Zuflucht und neue Kraft gefunden haben.” Das Kloster befindet sich im Herzen der Schweiz und ist berühmt für seine “Schwarze Madonna”. Johannes Paul II. war dort am 16. Juni 1984.

Nun ist wieder ein Gast aus dem Vatikan zu Besuch. Er freue sich, diese Reise gerade an einem Marienheiligtum beginnen zu dürfen, so der vatikanische Kardinalstaatssekretär. Auch ging er kurz auf den Grund seiner Reise ein: Der vatikanische Chefdiplomat besucht die Schweiz, um 100 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen dem Stuhl Petri und der Eidgenossenschaft zu feiern.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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