Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.
Atheist attackiert Kreationisten in kirchlichem Organ
Studiengemeinschaft “Wort und Wissen”: EZW soll sich nicht missbrauchen lassen
Quelle
Der Schöpfer: Vatikan
Natur, Schöpfung, Umwelt: Papst Benedikt XVI.
Studiengemeinschaft “Wort und Wissen” : EZW soll sich nicht missbrauchen lassen
Berlin/Baiersbronn, kath.net/idea, 06. August 2014
Scharfe Kritik am Kreationismus (Schöpfungslehre) wird im aktuellen Materialdienst der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW/Berlin) geübt. Der Evolutionsbiologe und Atheist Martin Neukamm (München) bezeichnet darin den Einfluss des Kreationismus als gefährlich. Er verschleiere vorhandenes Naturwissen, übergehe logische Zusammenhänge und benutze Scheinbeweise, um die Evolutionstheorie wissenschaftlich blosszustellen.
“Vielfältig, lebendig, katholisch”
14. Kongress “Freude am Glauben”
14. Kongress “Freude am Glauben” endet mit Resolutionen zur Erneuerung der Gesellschaft und zur christlichen Erziehung.
Der Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen verband das feierliche Pontifikalamt am Sonntag mit dem Aufruf, das Evangelium in seiner ganzen Fülle und Konsequenz zu leben.
Fulda, Die Tagespost, 28.07.2014
Von Reinhard Nixdorf und Sebastian Pilz
“Der Mensch ist gefährdet. Was rettet ihn?” So lautete das Motto des vierzehnten Kongresses ,”Freude am Glauben”, zu dem am Wochenende etwa tausendfünfhundert Teilnehmer nach Fulda gekommen waren. Papst Franziskus hob in seinem vom Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen verlesenen Grusswort hervor, dem Mensch drohe Schaden, wenn er seine Beziehung zu Gott aufgebe: “Er versteht dann nicht mehr, woher er kommt, wer er ist und was ihn umgibt.”
An der Kultur kann man erkennen, wes Geistes Kind sie sind
“Wir leben in einer Kultur, in der Gotteslästerung alltäglich geworden ist”
Quelle
Eine Analyse der anthropologischen Revolution
– Leseprobe 7 aus dem Buch von Vladimir Palko: “Die Löwen kommen”
Kisslegg, kath.net, 29. Juli 2014
“Kill the Christians!” Text aus einem Lied der Gruppe Deicide
Vor Ostern 2011 macht Fräulein Stefanie Angelina Germanotte, bekannt als Lady Gaga, in zweierlei Art auf sich aufmerksam. Zuerst so, dass sie während einer Vorstellung in Houston vom Klavier auf den Hintern gefallen ist. Und dann mit ihren neuen Lied “Judas”.
“Ohohohoh, I’m in love with Judas”, singt diese Lady, die in der Rolle der gotteslästernden Provokateurin mittlerweile Louise Ciccone, also Madonna, abgelöst hat.
Revolutionen brauchen Zeit
“Eine arme Kirche für die Armen”
Die Tagespost, 21. Juli 2014, von Guido Horst
Einem Papst, der “eine arme Kirche für die Armen” will, vorzurechnen, über wie viel Immobilien, Kapital, ja wahre Schätze der Vatikan verfügt, ist ein süffisantes Geschäft. Das italienische Wochenblatt “l’Espresso” hat das jetzt getan. Eine Euro-Münze mit Franziskus als Prägemal prangt auf der Titelseite. Dass solche – nie vollständigen und bisher vom Vatikan nicht kommentierten – Berichte jetzt immer wieder erscheinen werden, ist einsichtig. In den heiligen Hallen findet eine Revolution statt. Experten-Kommissionen, neue Gesichter in neuen Ämtern und externe Prüfgesellschaften geben sich die Klinke in die Hand. Plötzlich gibt es einen “Finanzminister” des Papstes. Alles, was Vermögen und Kapital angeht, wird durchforstet und neu geordnet. “L’Espresso” beruft sich auf ein Papier der COSEA, der von Franziskus per Motu proprio eingesetzten und inzwischen wieder aufgelösten Kommission von externen Fachleuten, die die Immobilien- und Vermögensverwaltung des Vatikans zu durchleuchten hatte. Dass da Teile der Akten an die Medien wandern, ist – zumal in Italien – fast selbstverständlich.
Wehe, du sagst die Wahrheit!
Martin Lohmann: Wehe, du sagst die Wahrheit!
Medien und Angst vor Aufklärung – Leseprobe aus dem Buch “Abtreibung. Ein neues Menschenrecht?”, herausgegeben von Bernward Büchner, Claudia Kaminski und Mechthild Löhr.
Köln, kath.net, 17. Juli 2014
Sie klären auf. Sie geben sich angstfrei. Sie zeigen Mut vor Mächtigen. Vieles spricht dafür, dass die Verantwortlichen in den Medien ihrer Aufgabe nachkommen und den Auftrag zur Aufklärung ernst nehmen. Minister und Präsidenten werden gekippt, und es scheint so, als gebe es nichts Unabhängigeres als Medien in einer freiheitlichen Gesellschaft. Vor ihnen zittern Mächtige, vor ihnen gibt man sich freundlich. Nur einer scheint nicht vor ihnen zu zittern, hat keinen Grund, entlarvt zu werden: der Tod. Genauer: der Tod, der jährlich weit mehr als 100.000 noch nicht geborene Menschen allein in Deutschland trifft. Er hat wenig zu befürchten. Jedenfalls von den meisten einer angeblich so freien und unabhängigen Zunft, die sich mit dem Nimbus der Unerschrockenheit umgibt und ansonsten gerne unbequem ist. Beim Thema Lebensschutz ist das in der Regel anders. Hier gelten die Gebote der Aufklärung und des Nonkonformismus offenbar nicht. Warum?
Bitte mehr Gelassenheit
Gleich mehrere Gremien haben in diesen Tagen im Vatikan Fragen beraten
Die Tagespost, 04. Juli 2014, Von Guido Horst
Gleich mehrere Gremien haben in diesen Tagen im Vatikan Fragen beraten, die mit dem Umbau der römischen Kurie zu tun haben: die acht Kardinäle plus Staatssekretär, die an der entsprechenden Konstitution arbeiten, die Kardinalskommission, die die Aufsicht über das Geldinstitut IOR führt, der aus Kardinälen und Fachleuten bestehende Wirtschaftsrat, der dem von dem australischen Kardinal George Pell geführten “Finanzministerium” zugeordnet ist.
Gerade wenn es um das liebe Geld geht, in diesem Fall um das IOR, läuft manchen Blättern das Wasser im Munde zusammen. Auch in Deutschland wurde der mögliche Abgang des deutschen Präsidenten der Vatikanbank, Ernst von Freyberg, medial als der nächste Fall in einer langen Reihe von Skandalen verkauft – so als habe sich der Manager mit seinen Aufräumarbeiten in Rom zu viele Feinde gemacht. Die Revolution, die Benedikt XVI. mit der Errichtung der vatikaninternen finanziellen Aufsichtsbehörde AIF eingeleitet hat, frisst ihre Kinder, möchte mancher meinen.
Das wahre Bild – Polarstern der Neuevangelisierung
Manoppello: Papst Benedikt XVI. beugte 2006 sein Knie vor dem ehemals kostbarsten Schatz der Päpste
Keiner war auf die Wiederentdeckung des wahren Bildes Christi vorbereitet. Von Paul Badde / Vatican Magazin
Manopello, kath.net/Vatican-Magazin, 25. November 2011
Bei der Taufe Josephines, unserer jüngsten Enkelin, haben wir im letzten Monat im Frankfurter Kaiserdom eine Kopie des “wahren Bildes” entdeckt, wie es mir noch nie unter die Augen gekommen ist. Das milde Gesicht Christi, schwebend, vor einem durchsichtigen Schleier, auf dem es ruht wie auf einem Nimbus. Ich weiss nicht, wer es gemalt hat. Hände eines Meisters, das ist klar. In dem Chorraum des ehrwürdigen gotischen Gotteshauses hat er es hinten rechts in eine sechsblättrige Lünette über jene Tür hinein gemalt, die vom Altarraum des Domes zur Wahlkapelle der Könige des Heiligen Römischen Reiches der Deutschen führt. Frankfurt am Main war 1356 in der Goldenen Bulle Karl IV. als Ort der Königswahl durch die sieben Kurfürsten festgelegt worden.
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