Suchergebnisse für: Apostel Petrus

Karfreitag, 6. April 2012

Evangelium nach Johannes 18,1-40.19,1-42

YouTube: The Passion of the Christ Full Movie

Nach diesen Worten ging Jesus mit seinen Jüngern hinaus, auf die andere Seite des Baches Kidron. Dort war ein Garten; in den ging er mit seinen Jüngern hinein. Auch Judas, der Verräter, der ihn auslieferte, kannte den Ort, weil Jesus dort oft mit seinen Jüngern zusammengekommen war. Judas holte die Soldaten und die Gerichtsdiener der Hohenpriester und der Pharisäer, und sie kamen dorthin mit Fackeln, Laternen und Waffen. Jesus, der alles wusste, was mit ihm geschehen sollte, ging hinaus und fragte sie: Wen sucht ihr? Sie antworteten ihm: Jesus von Nazaret. Er sagte zu ihnen: Ich bin es. Auch Judas, der Verräter, stand bei ihnen. Als er zu ihnen sagte: Ich bin es!, wichen sie zurück und stürzten zu Boden. Er fragte sie noch einmal: Wen sucht ihr? Sie sagten: Jesus von Nazaret. Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr mich sucht, dann lasst diese gehen!

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Gründonnerstag 5. April 2012

Evangelium nach Johannes 13,1-15

Es war vor dem Paschafest. Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. Da er die Seinen, die in der Welt waren, liebte, erwies er ihnen seine Liebe bis zur Vollendung.

Es fand ein Mahl statt, und der Teufel hatte Judas, dem Sohn des Simon Iskariot, schon ins Herz gegeben, ihn zu verraten und auszuliefern. Jesus, der wusste, dass ihm der Vater alles in die Hand gegeben hatte und dass er von Gott gekommen war und zu Gott zurückkehrte, stand vom Mahl auf, legte sein Gewand ab und umgürtete sich mit einem Leinentuch. Dann goss er Wasser in eine Schüssel und begann, den Jüngern die Füsse zu waschen und mit dem Leinentuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war. Als er zu Simon Petrus kam, sagte dieser zu ihm: Du, Herr, willst mir die Füsse waschen?

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Gedenkmesse für Papst Johannes Paul II.

Gedenkmesse am 5. Jahrestag des Todes des Dieners Gottes Papst Johannes Paul II.

Predigt von Benedikt XVI.

Petersdom Montag, 29. März 2010

Verehrte Brüder im Bischofs- und im Priesteramt, liebe Brüder und Schwestern!

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Auch wir sind aufgerufen den Weg der Erniedrigung zu gehen

Die Leidensgeschichte sollen wir nicht nur anhören

-Sondern uns mit Christus vereinen, ja selber gehorsam zu werden bis zum Tod.

Ein Kommentar zum Sonntagsevangelium von P. Bernhard Sirch

Illschwang, kath.net, 29. März 2012

B – Palmsonntag. “Feier des Einzuges Jesu in Jerusalem”: Mk 11, 1-10 (oder: Joh. 12, 12-16); 1. Lesung: Jes 50, 4-7; 2. Lesung: Phil 2, 6-11., Evangelium: Joh 12, 12-16
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Hasta siempre, Kuba

Tief in meinem Herzen nehme ich alle Kubaner und jeden einzelnen von ihnen mit

Internationaler Flughafen Havanna-José Martí Mittwoch, 28. März 2012

Abschiedszeremonie Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Apostolische Reise nach Mexiko und in die Republik Kuba (23.-29. März 2012)

Herr Präsident!
Meine Herren Kardinäle und liebe Brüder im Bischofsamt!
Werte Vertreter des öffentlichen Lebens!
Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Freunde!

Ich danke Gott, der es mir ermöglicht hat, diese schöne Insel zu besuchen, die einen so tiefen Eindruck im Herzen meines geliebten Vorgängers, des *seligen Johannes Paul, hinterlassen hat, als er als Bote der Wahrheit und der Hoffnung in dieses Land kam.

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Ladenhüter haben wieder Hochkonjunktur!

Die Weiterbildung in religiösen Fragen ist heute überlebenswichtig!

Der Leser hat das Wort, Kath. Wochenzeitung Nr. 12, 23. März 2012

Wenn die römisch-katholische Kirche scheinbar serbelt, haben manche Erneuerer ihre gutgemeinten Rezepte bereit. Sie fordern Vereinfachungen und angenehme Reformen. Diese müssten ihre Kirche zu weltlich gesehenem Erfolg führen.

An vorderster Front steht jeweils die Abschaffung des Priesterzölibats, der mehr junge Männer zum priesterlichen Dienst bewegen könnte. Doch Orden und Priesterseminare, die sich an päpstliche Richtlinien halten, haben beträchtlich Zulauf (z.B. die Zisterzienser in Heiligenkreuz bei Wien, die Petrus-Bruderschaft in Wigratzbad usw.). Pfarreien mit wenig betenden Gläubigen fördern kaum den notwendigen Priesternachwuchs.

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Das Kreuz Christi – Höhepunkt der heilschenkenden Liebe

Benedikt XVI.: Die Fastenzeit ist ein Weg der Umkehr, zu dem die Beichte gehört

Das Wasser: ein Gut der Erde, zu dem jeder Zugang haben muss

Rom, kath.net/as, 18.03.2012, von Armin Schwibach

Bisweilen liebt der Mensch die Finsternis mehr als das Licht, da er seinen Sünden nachhängt. Doch nur, wenn er sich dem Licht öffnet und aufrichtig vor Gott seine Schuld bekennt, findet er wahren Frieden und wahre Freude. Mit diesen Worten wandte sich Papst Benedikt XVI. am heutigen vierten Fastensonntag, der auch “laetare-Sonntag” genannt wird, an die zehntausenden von Pilgern und Besuchern, die sich auf dem Petersplatz zum traditionellen Gebet des Angelus versammelt hatten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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