Suchergebnisse für: Apostel Petrus

Peter und Paul in Rom, ein Nachrichtenüberblick

Peter und Paul – das ist in Rom nicht bloss ein Hochfest, sondern auf gewisse Art auch ein Volksfest

Rom, Radio Vatikan, 28. Juni 2012

Peter und Paul – das ist in Rom nicht bloss ein Hochfest, sondern auf gewisse Art auch ein Volksfest. Seit jeher verleiht der Papst den neuen Erzbischöfen zu diesem Fest ihr Pallium, also eine weisse Wollstola, die für das Hirtenamt steht und eine besondere Verbindung zum Bischof von Rom bekundet.

Papst Benedikt hat nun vor einigen Tagen Änderungen bei der Übergabe der Pallien an die neuen Erzbischöfe verfügt. Ab diesem Jahr sind die Segnung und Übergabe der Pallien nicht mehr nach der Predigt in der Liturgie angesetzt, sondern beim Einzug des Papstes in den Petersdom, also vor dem Beginn der Messe. Diese Vorverlegung unterstreicht, dass die Pallienübergabe kein sakramentaler Ritus ist, teilte das liturgische Büro mit. Zum anderen unterbricht die Zeremonie auf diese Weise nicht mehr die Eucharistie, was der geistlichen Sammlung dient; und nicht zuletzt: Sie ist kürzer. Mit einer ähnlichen Begründung hatte Papst Benedikt beim letzten Konsistorium den Ritus zur Kardinalserhebung vereinfacht.

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Papst Paul VI. hat das Projekt begonnen

…wie es diese Welt ist, auf der sich unser flüchtiges Leben abspielt

Radio Vatikan, 23. Juni 2012

Papst Paul VI. hat das Projekt begonnen. Wenn die Kirche im Oktober 2012 ein Jahr des Glaubens beginnt, dann wird Benedikt XVI. auf das Vorbild seines Vorgängers zurückgreifen, der genau so ein Jahr bereits 1967 ausgerufen hatte. In den spannenden und spannungsgeladenen Jahren der Umsetzung der Konzilsbeschlüsse schien im dies ein Mittel zu sein, sich der Dokumente und des Glaubens der Kirche, wie er im Konzil seinen erneuerten Ausdruck gefunden hatte, zu vergewissern.

Zum Abschluss des Jahres – am 30. Juni 1968 – sprach er bei der Abschlussmesse ein neu formuliertes Credo, dass dann auch als päpstliches Schreiben (Motu Proprio) unter dem Titel Sollemni hac liturgia veröffentlicht wurde.

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11. Sonntag im Jahreskreis, Sonntag 17. Juni 2012

Evangelium nach Markus 4,26-34

Lesung: Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden

Evangelium nach Markus 4,26-34

Er sagte: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst, und der Mann weiss nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da.

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Benedikt XVI. mit Firmlingen in San Siro

Papst: In diesem Fussballstadion seid heute ihr die Protagonisten

VII. Weltfamilientreffen

Mailand, 2. Juni 2012, zenit.org

Papst Benedikt XVI. begrüsste die das Mailänder Giuseppe-Meazza-Stadion füllenden 80.000 Jugendlichen mit folgenden Worten: “Liebe Jungen und Mädchen! Es ist mir eine grosse Freude, euch während meines Besuchs in eurer Stadt begegnen zu dürfen. In diesem berühmten Fussballstadion seid ihr heute die Protagonisten!”

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Pfingstmontag

Evangelium nach Markus 10,17-27

Als sich Jesus wieder auf den Weg machte, lief ein Mann auf ihn zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen? Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut ausser Gott, dem Einen.

Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter! Er erwiderte ihm: Meister, alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt.

Da sah ihn Jesus an, und weil er ihn liebte, sagte er: Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib das Geld den Armen, und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!

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7. Sonntag in der Osterzeit/Mediensonntag

Evangelium nach Johannes 17,11b-19/Damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind

Ich bin nicht mehr in der Welt, aber sie sind in der Welt, und ich gehe zu dir.

Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir. Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast. Und ich habe sie behütet, und keiner von ihnen ging verloren, ausser dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift erfüllt.

Aber jetzt gehe ich zu dir. Doch dies rede ich noch in der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben. Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von der Welt bin.

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6. Sonntag in der Osterzeit

Evangelium nach Johannes 15,9-17

Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird. Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine grössere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiss nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet. Dies trage ich euch auf: Liebt einander! Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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