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Die Schwarze Madonna von Tschenstochau
Das südpolnische Tschenstochau ist einer der bekanntesten Wallfahrtsorte der Welt
Quelle
Tschenstochau Heiligtum der “Schwarzen Madonna”
Polnische Bischöfe: Wir beten heute Abend für Italien
Das südpolnische Tschenstochau ist einer der bekanntesten Wallfahrtsorte der Welt
Die schwarze Madonna
Polen ist das “katholischste” Land Europas – und Tschenstochau sein absolutes Zentrum. Der Wallfahrtsort ist jährlich Ziel von Millionen Pilgern aus aller Welt. Ihr Ziel: Die Schwarze Madonna.
Von Holger Stiegler, Tschenstochau, 6.1.2015
Polen gilt als das “katholischste” Land Europas, von den gut 38 Millionen Einwohnern gehören 95 Prozent der römisch-katholischen Kirche an.
Bruder Klaus (Nikolaus von der Flüe) – Gebete
Gebet zu Bruder Klaus für ein besonderes Anliegen (nach Sebastian Ratus, Kaplan im Ranft, 1520)
Gebet zu Bruder Klaus für ein besonderes Anliegen (nach Sebastian Ratus, Kaplan im Ranft, 1520)
O andächtiger Vater, Trost der Armen, wir bitten Dich, Du wollest bei Gott, dem Allmächtigen, in allen unseren Nöten ein getreuer Fürsprecher sein, besonders in den Anliegen, wegen welchen ich hierhergekommen bin, Deine Hilfe anzurufen. Unterstütze mich durch Deine Fürbitte und Verdienste bei Christus, dem Herrn. Denn durch grosse Wunderzeichen bist Du hier auf Erden geehrt und erwirbst uns durch sie die Gesundheit und die Befreiung von vielen Übeln. Im Himmel aber bist Du zugesellt den Heerscharen der Engel und da bewahre uns vor Sünde und ewiger Schande.
Römer 1
Die Gottlosigkeit der Heiden
18 Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Leben und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.
19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart.
20 Denn sein unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es wahrnimmt, ersehen an seinen Werken, sodass sie keine Entschuldigung haben.
21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
32. Sonntag im Jahreskreis C (10.11.2019)
Die frohe Botschaft von der Auferstehung und dem ewigen Leben bei Gott
L1: 2 Makk 7,1-2.7a.9-14; L2: 2 Thess 2,16-3,5; Ev: Lk 20,27-38
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Die frohe Botschaft von der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus von den Toten schenkt uns eine unerschütterliche Hoffnung auf ewige Vollendung. Gerade in diesen Tagen des November, wo wir besonders für unsere lieben Verstorbenen beten und uns auch der eigenen Sterblichkeit wieder neu bewusst werden, ist es wichtig, auf Jesus Christus zu blicken, den „Urheber und Vollender des Glaubens“. Denn Jesus „hat angesichts der vor ihm liegenden Freude das Kreuz auf sich genommen, ohne auf die Schande zu achten, und sich zur Rechten von Gottes Thron gesetzt.“ (Hebr 12,2).
Keine Ruhe vor dem Sturm
Fall Pell: Keine Ruhe vor dem Sturm – Australien: Kardinal Pell will nun doch in Berufung gehen – Die Reaktionen auf das Urteil sind heftig
Quelle
Literatur – René Girard
Nicht nur die Nachricht, dass Kardinal George Pell vor dem High Court in Berufung gehen will, hat gewaltigen Wirbel verursacht. Auch die öffentlichen Reaktionen auf die Reaktionen sind geprägt von der Härte und Heftigkeit, die einen Kulturkampf auszeichnen.
Auf den ersten Blick scheinen die Positionen klar verteilt
Auf den ersten Blick scheinen die Positionen klar verteilt: Auf der einen Seite stehen alle, die Zweifel am Verfahren und Schuldspruch gegen den ehemaligen Finanzchef des Vatikans wegen des sexuellen Missbrauchs zweier Chorknaben in den 1990er Jahren haben. Auf der anderen stehen jene, die Pell für schuldig halten. Zum Beispiel die Aktivistin Leonie Sheedy. Gegenüber der „BBC“ sagte die Australierin: „Die kleinen Leute haben gewonnen.“ Die katholische Kirche sollte nun den Opfern Geld geben, statt sich teure Anwälte für Berufungsverfahren zu leisten.
26. Sonntag im Jahreskreis
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens (1 Tim 6,12)! – 26. Sonntag im Jahreskreis C (29.09.2019)
L1: Am 6,1a.4-7; L2: 1 Tim 6,11-16; Ev: Lk 16,19-31
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Ab und zu tut es gut, etwas inne zu halten im Leben. Denn wir alle brauchen Zeiten der Überlegung und der Stille, vor allem auch des Gebetes. Wer auf einem Weg ausschreitet und ein wichtiges Ziel vor Augen hat, möchte auch wissen, ob dieser Weg der richtige ist. Eine kleine Abweichung von der richtigen Spur kann, je länger man diesen falschen Weg verfolgt, zu einer desto grösseren Verfehlung des eigentlichen Zieles führen. Heute beim Wachau-Marathon hoffen wir, dass alle ihr Ziel erreichen, sofern sie durchhalten.
In der Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an Timótheus werden gute Ratschläge gegeben, die für das Leben aus dem Glauben entscheidend wichtig sind. Sie können auch für uns eine Hilfe sein. Timótheus wird als „Mann Gottes“ angesprochen. Und als solcher soll er streben nach „Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Sanftmut!“ (1 Tim 6,11)
Sehen wir uns dies im Einzelnen an:
24. September – Maria Loskauf der Gefangenen
Das Marienkirchlein zu Girst
Quelle
Marianisches
Vergessen oder abgeschafft: Unbekannte Feiertage der Kirche
Heiligenlexikon
Kölner Weihbischof Schwaderlapp: „Gebetsbitte für uns Bischöfe!“
Das Marienkirchlein zu Girst
Im schönen Sauerthal, einige tausend Schritte unterhalb Rosport, und in der Nähe der beiden Dörflein Girst und Hinkel, erhebt sich am östlichen Abhang einer sanft aufsteigenden Anhöhe ein einsames frommes Kirchlein, das, seines bescheidenen Äusseren ungeachtet, bei allem Volk der Umgegend hoch in Ehren steht.
Der fromme Pilger, der das stille Heiligtum betritt, bemerkt, neben dem Altar aufgehängt, zwei Krücken und eine schwere eiserne Sklavenkette; und fragt er: was der seltsame Schmuck an diesem Ort zu bedeuten habe? so wird ihm der freundliche Landmann eine alte, hehre Sage erzählen, die, wie so viele andere im gesegneten Land Luxemburg, von der freundlichen Huld und Güte zeugt, die die allerseligste Jungfrau Maria, die Schutzpatronin dieses Landes, zu allen Zeiten gegen ihre gläubigen und ihr kindlich vertrauenden Luxemburger bewiesen hat.
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