Suchergebnisse für: Papst Benedikt XVI. Gottesmutter

Das letzte Geheimnis von Fatima – UPDATE

“Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich.”
Papst Benedikt XVI., 13. Mai 2010

das letzte geheimnisdas letzte geheimnisMysterium – Ungelöste Rätsel der Christenheit
Apostolische Reise nach Portugal 2010

Als der Vatikan im Juni 2000 das “Dritte Geheimnis von Fatima” veröffentlichte, wollte jeder glauben, dass es sich auf die Vergangenheit bezieht. Gerne sah man in der Vision der drei Seherkinder von einem alternden Papst, der “von Schmerz und Sorge gebeugt” durch “eine grosse Stadt ging, die halb zerstört war”, um schliesslich selbst ermordet zu werden, eine symbolische Darstellung der schrecklichen Kriege und Christenverfolgungen des 20. Jahrhunderts, gipfelnd in dem Attentatsversuch des Türken Ali Agca am 13. Mai 1981, dem 74. Jahrestag der ersten Erscheinung von Fatima, auf Papst Johannes Paul II.

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Film über Unsere Liebe Frau von Guadalupe feiert Weltpremiere

Der Film, der Dokumentarisches mit nachgestellten Szenen verknüpft, soll einen Beitrag zur Vorbereitungen auf die 500-Jahr-Feier der Erscheinungen von Guadalupe im Jahr 2031 leisten

Quelle
Marienwallfahrtsort Guadalupe: Zusammentreffen der Kulturen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Guadalupe
Gottes General: Schlacht um die Freiheit – Epischer Historienfilm – Ganzer Film nur bei Moviedome (youtube.com)
“Das brennende Herz” – Ein Film über eine unbesiegbare Kraft, die sich aufmacht, die Welt zu retten (youtube.com)

23.02.2024

Meldung

Am 22. Februar feierte der Film “Guadalupe: Madre de la Humanidad” (“Guadalupe: Mutter der Menschheit”) im Kino “Regal North Hollywood” in Los Angeles Weltpremiere. Der Film, der in Mexiko, Spanien, den Vereinigten Staaten und Deutschland gedreht wurde, verknüpft einen dokumentarischen Teil mit persönlichen Zeugnissen, darunter von US-amerikanischen und mexikanischen Schauspielern wie Karyme Lozano, bekannt aus Filmen wie “Gottes General” und “Das Brennende Herz”, die auch durch den Film führt (Regie: Andrés Garrigó), mit nachgestellten Szenen der fünf Erscheinungen der Muttergottes von Guadalupe (Regie: Pablo Moreno): Angélica Chong verkörpert Unsere Liebe Frau von Guadalupe, Mario Alberto Hernández den heiligen Juan Diego.

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Mein Weg in die katholische Kirche

Mein Weg in die katholische Kirche: Wie Benedikt XVI. mich im Glauben bestärkt hat

Quelle
Christa Meves
Gott sei Dank gibt es Christa Meves | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Abschiedssendung mit Christa Meves | radio horeb Leben mit Gott …
Kardinal Gerhard Müller würdigt Prälat Georg Ratzinger zum 100. Geburtstag – Christliches Forum
Georg Ratzinger
Kardinal Scheffczyk

10. Januar 2023

Von Christa Meves

Bei der Nachricht vom Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. kamen mir persönliche Erinnerungen wieder in den Sinn:

Nachdem Kardinal Ratzinger im Fuldaer Dom einen hochkarätigen Vortrag gehalten hatte, wurde ich vom einladenden Bischof zu einer kleinen Nachfeier eingeladen.

Die Themen des Kardinals in seinen Verlautbarungen hatten mich begeistert – entsprachen diese doch stark dem Vorrang meiner eigenen Grundausrichtung in der Öffentlichkeitsarbeit.

Es ging mir von meinem Fach der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie her um die Bedrohung der Zukunft durch deren Ideologisierung. Und dabei schien mir häufig auch die Schöpfungsordnung des HERRN durch leichtfertige Grenzüberschreitungen missachtet zu werden.

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1. Januar 2006

Eucharistiefeier am Hochfest der Gottesmutter Maria, 1. Januar 2006 | BENEDIKT XVI.

Quelle
Botschaften Weltfriedenstag | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Gaudium et spes (vatican.va)

Eucharistiefeier am Hochfest der Gottesmutter Maria XXXIX. Weltfriedenstag
Predigt von Papst Benedikt XVI. – Sonntag, 1. Januar 2006

Liebe Brüder und Schwestern!

In der heutigen Liturgie bleibt unser Blick dem großen Geheimnis der Menschwerdung des Sohnes Gottes zugewandt, während wir die Mutterschaft der Jungfrau Maria betrachten und diese besonders hervorheben. Im Textabschnitt des Apostels Paulus, den wir soeben gehört haben (vgl. Gal 4,4), erwähnt dieser sehr diskret die Frau, durch die der Sohn Gottes in die Welt kommt: Maria von Nazaret, die Mutter Gottes, die Theotòkos. Am Beginn des neuen Jahres sind wir gleichsam eingeladen, in ihre Schule zu gehen, in die Schule der treuen Jüngerin des Herrn, um von ihr zu lernen, im Glauben und im Gebet das Heil anzunehmen, das Gott denen schenken will, die auf seine barmherzige Liebe vertrauen.

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Angelus, 8. Dezember 2006

Hochfest der Unbefleckten Empfängnis der Seligen Jungfrau Maria

Quelle

Benedikt XVI. Angelus, Petersplatz, Freitag, 8. Dezember 2006

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute feiern wir eines der schönsten und am meisten geliebten Feste der allerseligsten Jungfrau: das Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria. Maria hat nicht nur keinerlei Sünde begangen, sondern wurde sogar vor jenem dem Menschengeschlecht gemeinsamen Erbe bewahrt, das die Erbschuld ist, und zwar aufgrund der Sendung, zu der Gott sie von jeher bestimmt hatte: die Mutter des Erlösers zu sein. All dies ist in der Glaubenswahrheit der »Unbefleckten Empfängnis« enthalten. Die biblische Grundlage dieses Dogmas findet sich in den Worten, die der Engel an die junge Frau aus Nazaret richtete: »Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir« (Lk 1,28). »Begnadete« – im griechischen Original »kecharitoméne« – ist Marias schönster Name, der Name, den Gott selbst ihr gegeben hat, um zu zeigen, daß sie seit jeher und für immer die Geliebte und Erwählte ist, dazu auserwählt, das kostbarste Geschenk aufzunehmen: Jesus, »die fleischgewordene Liebe Gottes« (Enzyklika Deus caritas est, 12).

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Acht starke Frauen die die Welt ‘aufmischten’ **UPDATE

Es gibt Menschen, die glauben, dass Frauen in der Kirche keine wichtige Rolle spielen. Doch vom Anfang des Christentums bis heute hat Gott Frauen auserwählt, die den Menschen auf den rechten Weg halfen – darunter auch dem einen oder anderen Papst

Quelle
Hildegard von Bingen – Kirchenlehrerin
Hl. Katharina von Siena Generalaudienz Papst Benedikt XVI.
Hl. Theresia von Avila – Generalaudienz Papst Benedikt XVI.
*Frauen in der Ukraine
Botschaft an die Teilnehmer der interuniversitären Studientagung zu Kirchenlehrerinnen und Patroninnen Europas – englisch
**Rosa von Lima – Ökumenisches Heiligenlexikon – 23. August

Vatikanstadt , 8. März 2017 (CNA Deutsch)

Hier sind acht Frauen, die Kirche und Welt “aufmischten”, wie es Papst Franziskus gerne nennt; und von der sich alle, Frauen wie Männer, eine dicke Scheibe abschneiden können.

1. Die Jungfrau Maria 

“Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen”, sagte Jesus seiner Mutter (Joh 2,4). Der Sohn Gottes hört auf sie bei der Hochzeit zu Kana. Sie ist die erste Frau, die den Herrn empfängt und mächtig “Unruhe stiftet” – auch wenn sie etwa Jesus motiviert, das erste öffentliche Wunder zu tun.

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“Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben”

Geleitwort.pdf (kirche-heute.de) (Papst em. Benedikt XVI.)

Kirche heute – Katholische Monatszeitschrift: Oktober 2021 (kirche-heute.de)
Kirche heute – Katholische Monatszeitschrift: Startseite (kirche-heute.de)
RB-2021-3.pdf (kirche-heute.de)

Von Erich Maria Fink und Thomas Maria Rimmel

“Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben” (Mt 5,14). Mit diesen Worten gibt uns Jesus in der Bergpredigt den Auftrag, Zeugnis für das Evangelium abzulegen. Es ist ein Licht, das Gott in die Welt gebracht hat, eine Botschaft, die alles irdische Erkennen übersteigt.

Und darin besteht die prophetische Sendung der Kirche. Sie spricht von Gott, sie hat das Wort des Lebens zu überbringen, das sich nicht Menschen ausgedacht haben, sondern das von oben kommt, sie hat das Leben und die Geschichte im Licht der Ewigkeit zu deuten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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