Suchergebnisse für: Marsch für das Leben Berlin
Es gibt kein gutes Töten
‘Liebe will Leben. Leben will Liebe. Das ist human’
Die Tagespost, 16. September 2015
Der Marsch für das Leben: Wie gut, wenn es diese Demonstration nicht mehr geben müsste – weil das Lebensrecht nicht mehr bedroht würde. Doch so weit sind wir noch nicht. Leider. Im Gegenteil. Noch immer ist das Selbstverständlichste für viele nicht selbstverständlich: Es gibt kein gutes Töten. Und: Jeder Mensch ist lebenswert. Liebenswert. Hat ein Recht auf Leben. Jeder.
Es gibt viel Angst vor dem Leben, Angst vor der Liebe. Und Angst vor Verantwortung. Es braucht Hilfe. Hilfe, dass niemand getötet werden “muss”. Weder der ganz kleine Mensch im Mutterleib, noch der alte und schwache. Liebe will Leben. Leben will Liebe. Das ist human. Das Ja zum Leben ist menschlich. Darum geht es. Das ist wichtig.
Der verleugnete Rechtsstaat
Wie steht es um den Lebensschutz in Deutschland?
Quelle
CDL “Christdemokraten für das Leben
Der Bundesrat will Ehe und Familie schwächen
Wie steht es um den Lebensschutz in Deutschland? – “Die Kultur des Todes will das Töten vom Fluch des Verbrechens befreien. Sie bedient sich vieler Tarnkappen.”- Vortrag bei “Christdemokraten für das Leben” (CDL)/Günzburg von Prof. Manfred Spieker
Günzburg, kath.net/pl, 29. Juli 2015
Kultur des Todes ist ein sperriger Begriff. Sie hat nichts zu tun mit der ars moriendi, jener Kunst des Sterbens eines reifen Menschen, der dem Tod ebenso bewusst wie gelassen entgegengeht, ja ihn, wie Franz von Assisi, als Bruder begrüsst. Sie hat auch nichts zu tun mit Mord und Totschlag, die es unter Menschen gibt, seit Kain Abel erschlug, auf denen aber immer der Fluch des Verbrechens lag. Kultur des Todes meint vielmehr ein Verhalten einerseits und gesellschaftliche sowie rechtliche Strukturen andererseits, die bestrebt sind, das Töten gesellschaftsfähig zu machen, indem es als medizinische Dienstleistung oder als Sozialhilfe getarnt wird. Die Kultur des Todes will das Töten vom Fluch des Verbrechens befreien. Sie bedient sich vieler Tarnkappen.
Ärzte dürfen nicht zur Gefahr werden
Der Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht Martin Lohmann über Suizidhilfe und die “Woche für das Leben”
Die Tagespost, 15. April 2015
Herr Lohmann, DBK und EKD eröffnen am Samstag unter dem Motto “Sterben in Würde” die “Woche für das Leben”. Am selben Tag lädt auch der Bundesverband Lebensrecht (BVL) zu einer Tagung nach Hamburg. Fürchten Sie nicht den Vorwurf, die Lebensrechtler machten den Kirchen Konkurrenz?
Ein solcher Vorwurf wäre absurd und fiele auf den zurück, der ihn machen würde. Als BVL setzen wir uns ja schon lange für das Lebensrecht eines jeden Menschen vom Anfang bis zum natürlichen Ende ein. So gesehen ist das diesjährige Schwerpunktthema auch unser Thema. Als BVL, der jedes Jahr – diesmal wieder am 19. September – in Berlin zum “Marsch für das Leben” einlädt, begrüssen wir durch eine eigene Tagung ausdrücklich die “Woche für das Leben”. Und wir unterbrechen diese eigens, um gemeinsam an der Eröffnung durch DBK und EKD teilnehmen. Also: Keine Konkurrenz! Obwohl: Wäre es denn nicht wunderbar, wenn wir uns gegenseitig beim Schutz des Lebens zu übertreffen suchten?
‘Ich halte dieses Vorgehen für journalistisch äusserst fragwürdig’
Leserbrief an die “Süddeutsche Zeitung” zum Artikel über Lebensrechtsorganisation:
ALFA-Aktion Lebensrecht für alle
Quelle
Ihr Artikel überschüttet die ALFA “mit wild zusammengeklaubten populären Totschlag-Wörtern”.
Gastbeitrag von Antonia Egger
München, kath.net, 02. Februar 2015
Antonia Egger schrieb diesen Leserbrief in Reaktion auf den Artikel “Designierter Gesundheitsreferent: Sympathie für radikale Abtreibungsgegner” in der “Süddeutschen Zeitung” am 27.1.2015. Egger ist erste Vorsitzende der “Aktion Lebensrecht für Alle e.V.” (ALfA)/Regionalverband München.
Triumph des Pragmatismus
‘Deutschland im Winterschlaf’
Unter Bundeskanzlerin Angela Merkel vollzieht sich die Staatsräson nach Moden und Sachzwängen: Das erfüllt die Sehnsüchte und Harmoniewünsche vieler Bürger. Doch Vorsicht! Eine Politik ohne Wertemassstäbe schwächt die Demokratie und stärkt die extremen Ränder.
Die Tagespost, 12. Januar 2015
Von Björn Hayer
Deutschland im Winterschlaf. Wie selig schlummerte das Volk der Dichter und Denker, der Fleissigen und Ordentlichen in den vergangenen Jahren. Kein Wunder: Eine unaufgeregte Mutter der Nation wiegte es in ihren Armen.
‘Aufschrei der Politik’ nötig
Nach Anschlag auf katholische Pfarrei in Berlin: “Kirche in Not” fordert “Aufschrei der Politik”
Quelle
Vatikan: Die Botschaft von Fatima: “Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein. Der Krieg wird ein Ende nehmen”
KathTube: Erzbischof Ludwig Schick zur Situation der Christen im Irak
KathTube: Kardinal Woelki, der neue Erzbischof von Köln, im grossen Domradio–Interview – SEHENSWERT!
Berlin, kath.net / KiN, 27. September 2014
Nach dem linksextremistischen Anschlag auf die katholische Pfarrei Herz Jesu in Berlin am vergangenen Freitag fordert das katholische Hilfswerk “Kirche in Not” die deutsche Politik zu einem deutlichen Zeichen gegen jede politisch oder religiös motivierte Gewalt auf.
DBK ‘befremdet’ über Inzest-Empfehlung des Ethikrates
DBK ‘befremdet’ über Inzest-Empfehlung des Deutschen Ethikrates
Pressebericht der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz wurde veröffentlicht.
Dresdner Bischof Koch wird neuer Familienbischof.
Fulda/Bonn, kath.net/DBK, 26. September 2014
“Mit Befremden und Distanzierung haben wir die mit knapper Mehrheit gefasste Entscheidung des Deutschen Ethikrates mit der Empfehlung einer Revision des § 173 StGB (“Inzestverbot”) zum einvernehmlichen Geschwisterinzest zur Kenntnis genommen.”
Diese Aussage findet sich im Pressebericht der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz, der am Freitag in Fulda vom DBK-Vorsitzenden Reinhard Kardinal Marx vorgestellt wurde. Bischof Heiner Koch wird der neue Familienbischof, deutsche Bischöfe positionieren sich klar gegen Sterbehilfe.
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