Suchergebnisse für: Marsch für das Leben

10. ‘Marsch fürs Läbe’

Zürcher Verwaltungsgericht befindet über Marschverbot

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Marsch fürs Läbe

06.08.2019

Zürcher Verwaltungsgericht befindet über Marschverbot

Der Zürcher Stadtrat hat es nicht auf sich sitzen lassen, dass der Statthalter Bezirk Zürich, Mathis Kläntschi, eine Bewilligung für einen Bekenntnismarsch im Rahmen des 10. Marsch fürs Läbe am 14. September 2019, 14.00 Uhr, erteilt hat. Die Freude der Veranstalter, nach 2015 endlich wieder einmal einen Bekenntnismarsch durchzuführen, währte somit nur kurz.

Der Stadtrat beharrt darauf, lediglich eine Kundgebung auf dem Turbinenplatz zu erlauben. So legte die Polizeivorsteherin beim Verwaltungsgericht des Kantons Zürich Beschwerde ein. Das OK Marsch fürs Läbe konnte darauf reagieren, indem der Anwalt der Trägerschaft am 5. August eine Beschwerdeantwort beim Verwaltungsgericht eingereicht hat. Nun hoffen die Lebensrechtsaktivisten darauf, dass die Verwaltungsrichter die Verfügung des Statthalters stützen und den Marsch durch Zürichs Strassen erlauben.

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Polen: Tausende demonstrieren für Leben und Familie

Der polnische Marsch für das Leben und die Familie bekommt immer mehr Zulauf

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Polen: Tausende demonstrieren für Leben und Familie

Der polnische Marsch für das Leben und die Familie bekommt immer mehr Zulauf: in mehr als 130 Städten sind dieses Jahr mehr als 200.000 Menschen auf die Straße gegangen. Der Grund: die umstrittene Einführung des Sexualkundeunterrichts an polnischen Schulen.

Allein in Warschau haben am Sonntag knapp 10.000 Menschen gegen den geplanten staatlichen Aufklärungsunterricht demonstriert.

Streitthema Sexualkunde

„Der diesjährige Marsch für das Leben und die Familie will auf die Problematik der Sexualerziehung aufmerksam machen,“ erklärt Kamil Zwierz, Präsident des Zentrums für Leben und Familie. Der geplante Aufklärungsunterricht an polnischen Schulen gefährde die korrekte Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und untergrabe die Autorität der Eltern, die ihre Kinder so nicht nach ihren eigenen Wertesystemen erziehen könnten, warnt Zwierz.

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10-Punkte-Programm für den Lebensschutz UPDATE

“Über Leben und Tod kann nicht privat entschieden werden“

SchutzmantelmadonnaQuelle
KathTube:
Hartmut Steeb über Lebensschutz, Utopien, die Wirklichkeit werden und “100.000plus”

– Abtreibung (einschliesslich der ‘Pille danach’), Sterbehilfe, Bildungsinhalte, Situation der Mütter und Familien, Verantwortung der Medien.

Gastbeitrag von Hartmut Steeb

Kassel, kath.net/pl, 18. November 2014

Hartmut Steeb, Generalsekretär der Evangelischen Allianz, hielt diesen Vortrag am 15.10.2014 beim Herbstforum des “Treffen christlicher Lebensrechtsgruppen” in Kassel. Er geht darin u.a. auf Sterbehilfe, Bildungsinhalte, Abtreibungssituation ein. Die bisher unveröffentlichte schriftliche Ausarbeitung des Vortrages in voller Länge auf kath.net:

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Marsch fürs Läbe 2018

“Wuche fürs Läbe” Dezentrale Veranstaltungen fürs Läbe, 8. – 14. September 2018

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Medienmitteilung – Bundesplatz Bern, 15. September 2018: Marsch fürs Läbe
Belgien will Abtreibung aus Strafgesetzbuch streichen

“Wuche fürs Läbe” Dezentrale Veranstaltungen fürs Läbe, 8. – 14. September 2018

Im Vorfeld des 9. Marsch fürs Läbe vom 15. September 2018 sollen an möglichst vielen Orten in der Schweiz dezentrale Veranstaltungen zum Thema «Recht auf Leben» stattfinden.

Kirchgemeinden, Gebetskreise und Aktivgruppen werden gebeten, in der «Wuche fürs Läbe» vom 8. – 14. September 2018 kleinere oder grössere Veranstaltungen fürs Läbe zu organisieren: Gottesdienste/Hl. Messen, Filme, Themenabende, Gebetszeiten, Workshops, Lesungen, Konzerte etc.. Das OK verschickt auf Wunsch eine Liste mit Medien (Filme, Bücher), die bei solchen Veranstaltungen verwendet werden können.

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Auch 2018 unterwegs für das Recht auf Leben!

«Lasst uns Lebensretter sein»

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Mit einem Lebenszeugnis, Musik und vielen Gebetsmomenten fand am heutigen Samstag der „Marsch fürs Läbe“ in Flüeli-Ranft statt. Rund 250 Personen nahmen an den verschiedenen Programmpunkten teil, die wie erwartet friedlich und störungsfrei verliefen.

Unter dem Motto „Bäte fürs Läbe“ fand am 26. Mai 2018 der achte Marsch fürs Läbe statt. Zur überkonfessionellen, knapp vierstündigen Veranstaltung versammelten sich die Teilnehmer um 12 Uhr in der Mehrzweckhalle Flüematte. In einem kurzen Input erklärte der Leiter des Organisationskomitees, Daniel Regli, die Wahl des Veranstaltungsortes: Niklaus von Flüe, der als Einsiedler im Ranft lebte, bewahrte durch sein Gebet die Schweiz in einer grossen Krise 1481 vor dem Zerfall. Darauf läuteten im ganzen Land die Kirchenglocken als Zeichen des Friedens. In der heutigen Zeit stünden die Zeichen wieder auf Sturm, indem tausenden von ungeborenen Kindern das Lebensrecht verweigert wird. Regli forderte dazu auf, gemeinsam dafür zu beten, „dass sich Gott der Krise unserer Gesellschaft annimmt. Dass Selbstsucht, Streit und Hass abnehmen. Dass Ehen und Familien gedeihen. Dass das ungeborene Leben wieder mit Liebe willkommen geheissen wird, damit die Friedensglocken erneut läuten dürfen in unserem wunderbaren Land.“

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Jedes Leben ist heilig

Hunderttausende Teilnehmer unter dem Motto „Liebe rettet Leben“

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Washington (idea) – Jedes Leben ist heilig. Diese Meinung vertrat US-Präsident Donald Trump am 19. Januar in einer Videobotschaft zum 45. Marsch für das Leben in Washington. Sie wurde live aus dem Rosengarten des Weissen Hauses auf Leinwände an der „National Mall“ in Washington übertragen. Trump ist der erste amtierende Präsident, der sich auf diesem Weg an die Teilnehmer des Protestzuges gegen Abtreibung wandte. Andere Präsidenten wie Ronald Reagan (1911–2004), George Bush senior und junior hatten per Telefon zu den Lebensschützern gesprochen. Trump sagte in seiner Rede an die Demonstranten, ihre Bewegung sei „aus Liebe geboren“: „Ihr liebt Eure Familien, ihr liebt Eure Nachbarn und ihr liebt jedes Kind – geboren und ungeboren – weil ihr daran glaubt, dass jedes Leben heilig und jedes Kind ein kostbares Geschenk von Gott ist.“ Der Marsch für das Leben stehe für „die Heiligkeit des Lebens und die Familie als Grundlage unserer Gesellschaft“. Das Leben sei „das grösste Wunder von allen“. Der Präsident forderte einen stärkeren Schutz für ungeborene Kinder. Die USA seien eines der wenigen Länder, die Schwangerschaftsabbrüche nach der 20. Woche zuliessen. Trump rief den Senat auf, einer Gesetzesinitiative zuzustimmen, die solche Abtreibungen in den meisten Fällen verbieten solle.

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Rekurs abgelehnt: Gebetsmarsch am Bettag verboten!

Medienmitteilung, 1. September 2017 – Betet, freie Schweizer, betet!

Marsch fürs Läbe

Rekurs abgelehnt: Gebetsmarsch am Bettag verboten!

Die Durchführung der Veranstaltung „Bäte fürs Läbe“ am Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag sei angesichts zu erwartender Gegendemonstrationen nicht mit dem kantonalen Ruhetagsgesetz vereinbar. So begründet der Regierungsrat Obwalden die am 31. August 2017 publizierte Entscheidung gegen den Rekurs des Vereins „Marsch fürs Läbe“. Damit steht fest: Der Gebetsmarsch in St. Niklausen und Flüeli-Ranft wird tatsächlich verboten. Die Veranstalter sind enttäuscht von der Entscheidung.

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