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Polen feiert in diesem Jahr das 1050.
Mit der eigenen Taufe fing alles an – und hielt bis heute
Sancta Polonia 4/2016
Von 966 bis 2016: Polen feiert in diesem Jahr das 1050. Jubiläum seiner Existenz – Ohne den katholischen Glauben und die römische Kirche wäre das Land nicht denkbar.
Von Stafan Meetschen
Dass Polen, unabhängig davon, wer sie gerade regiert, stolz auf ihre Nation sind, hat sich herumgesprochen. Jedes polnische Schulkind wächst mit den Namen der wichtigsten polnischen Herrscher auf und lernt dabei auch gleich, dass das eigene Land – dank der Union mit Litauen – im sechzehnten Jahrhundert, was die Fläche betrifft, das grösste in Europa war.
Botschaft von Johannes Paul II.
Botschaft von Johannes Paul II. an den Generalminister der Franziskaner (Minderbrüder)
An Pater Giacomo Bini O.F.M., Generalminister der Franziskaner (Minderbrüder)
Anlässlich der für den kommenden 8. Juli vorgesehenen Einweihung der Franziskaner-Eremitage auf dem Kreuzhügel von Siauliai (Schaulen) in Litauen, möchte ich Ihnen, den Mitbrüdern der toskanischen Ordensprovinz vom hl. Franziskus mit den Wundmalen Christi und der Ordensprovinz vom hl. Kasimir in Litauen wie auch allen bei der heiligen Feier Anwesenden meine besten Wünsche vermitteln und in tiefster Dankbarkeit für die Verwirklichung dieser bedeutenden Initiative meinen geistlichen Beistand versichern.
Die erste Woche der Familiensynode ist vorbei
Was Paul Badde über die Gruppe “Sankt Gallen” wusste – Und: Wer die Synode entscheidet
Im Interview mit CNA Deutsche Ausgabe zieht der Vatikanist und Autor eine Zwischenbilanz der ersten Woche und erzählt von der Gruppe um Kardinal Danneels
Von Anian Christoph Wimmer
Vatikanstadt , 10 October, 2015 / 2:31 PM (CNA Deutsch)
Die erste Woche der Familiensynode ist vorbei. Zeit, Zwischenbilanz zu ziehen mit jemandem, der sich auskennt: Paul Badde war bis 2013 Rom- und Vatikan-Korrespondent der “Welt“ und ist Mitherausgeber der Monatszeitschrift “Vatican Magazin“. Der Papst-Experte und Vatikan-Korrespondent von EWTN Fernsehen ist Autor mehrerer Bücher und verfolgt die Synode aus nächster Nähe.
“Eine Art Mafia-Club”
Na also. Jetzt wissen wir alle, was die NSA so ausspioniert
Quelle
Etwa die Betriebsgeheimnisse bei VW, die kleinen Chips zum Beispiel, mit denen man bei dem Autobauer dachte, Abgasuntersuchungen überlisten zu können. Gier kennt keine Grenzen. Aber die Konkurrenz schläft nicht. Man hoffte wohl in Wolfsburg, sich zum grössten Automobilkonzern der Welt aufschwingen zu können. Daraus wird nun wohl nichts. Es ist ein gigantischer Wirtschaftskrieg, der die Schlapphüte und Spione aller Länder in Atem hält (Papst Franziskus: “Diese Wirtschaft tötet!”). Aber die Lauschohren der NSA hätten wir uns schon gerne ausgeliehen, um bei jenen Geheim-Treffen dabei zu sein, die wohl über Jahre dazu dienten und es vielleicht immer noch tun, den Kurs der katholischen Kirche fernzusteuern.
Sinn und Glück der sakramentalen Ehe
Sinn und Glück der sakramentalen Ehe: Wie eine umfassende Vorbereitung auf die Eheentscheidung heute gelingt
Ja, es gibt sie! Die glücklichen Ehepaare und Familien, die nach einer guten Ehevorbereitung auf die sakramentale Ehe ein Leben lang zusammenbleiben. Wo die Liebe wächst anstatt zu verkümmern, wo die Kinder dieser Familien den Glauben gleichsam mit der Muttermilch aufsaugen und vermittelt bekommen.
Sie glauben es nicht? Dann lesen Sie die Berichte über die katholische Ehevorbereitung in Litauen oder in der West-Ukraine. Die Scheidungszahlen gingen dort in den letzten 20 Jahren dramatisch zurück, weil die Schönheit und Kraft der sakramentalen Ehe gelehrt, erkannt und gelebt wurde. Theologische, psychologische und philosophische Beiträge namhafter Referenten unterstreichen in Theorie und Praxis die Dringlichkeit einer umfassenden Vorbereitung auf die Eheentscheidung. Sinn und Glück in Ehe und Familie sind möglich, wenn die sakramentale Ehe richtig und umfassend vorbereitet wird!
Migranten und Flüchtlinge: über den Notfall hinaus
Treffen der für Migrantenpastoral zuständigen Bischöfe und Delegierten der Bischofskonferenzen Europas vom 29. Juni bis 2. Juli 2015 in Vilnius, Litauen
St. Gallen, CCEE, Staff Reporter
Wie kann die jüngste Flüchtlingsnotlage aufgefangen werden?
Wie bekämpft man den Menschenhandel?
Welche Rolle spielt die Feier der Sakramente in der Migrantenpastoral sowie die Verkündigung Christi an die Chinesen, die nach Europa ausgewandert sind?
Diese und weitere Fragen werden die für Migrantenpastoral zuständigen Bischöfe und Delegierten der Bischofskonferenzen Europas im Rahmen eines viertägigen Treffens, das vom Rat der Europäischen Bischofskonferenzen vom 29. Juni bis zum 2. Juli 2015 in Vilnius (Litauen) stattfindet, beantworten.
Trauer um Pater Severin Leitner SJ
Rom – Pater Severin Leitner SJ ist tot
Quelle
Der Generalsberater und Assistent der Zentral- und Osteuropäischen Assistenz starb am Sonntagnachmittag bei einem Bergunfall in Italien. Leitner war mit einem Mitbruder im Gran-Sasso-Massiv unterwegs, als er auf einem Schneefeld ausrutschte und über eine Felswand stürzte. Sein 36-jähriger österreichischer Begleiter blieb unverletzt.
Pater Severin Leitner war erst vor wenigen Wochen 70 Jahre alt geworden. 1945 in Pfunders (Südtirol) geboren, trat er 1965 in den Jesuitenorden ein. Nach seinen Studien war er in der Jugend- und Studentenarbeit tätig und führte von 1987 bis 1997 das Noviziat der Schweizer und der Österreichischen Provinz. Von September 1997 bis 2001 leitete er als Regens das internationale Priesterseminar Canisianum in Innsbruck. Von 2001 bis 2008 war er Provinzial der Österreichischen Provinz der Gesellschaft Jesu, danach Rektor des Jesuitenkollegs in Innsbruck.
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