Suchergebnisse für: Das Ende der Neuzeit
In Memoriam – Neuer Schülerkreis Papst Benedikt XVI.
Joseph Ratzinger teilte eine heilige Zuversicht Bonaventuras: “Die Werke Christi gehen nicht rückwärts, sondern schreiten voran”
(Epistula de tribus quaestionibus 13).
Quelle
Zum Tod von Papst Benedikt XVI.: Erinnerungen an einen Musikverehrer | News und Kritik | BR-KLASSIK | Bayerischer Rundfunk
Der “Mozart der Theologie” und die Musik (benedictusxvi.org)
Dank an Joseph Ratzinger / Papst em. Benedikt XVI. und Würdigung durch seine Schüler | Bistum Regensburg (bistum-regensburg.de)
Würdigung Joseph Ratzingers / Papst Benedikts XVI. durch seine Schüler
“Einen durchschnittlichen Professor kreuzigt man nicht.” Dieses befremdlich aufschreckende Lob Jesu im Mund des “Mozarts der Theologie” stammt aus der ersten Fastenpredigt im Jahr 1978 des neuen Münchener Erzbischofs. Bezeichnet es nicht ebenso unseren verstorbenen verehrten Lehrer wie seine Liebe zur beflügelnden Heiterkeit der Musik Mozarts? “Das Papstamt bedeutet Kreuz, und zwar das größtmögliche” (Dienst an der Einheit, Düsseldorf 1978, 174). Für ihn bedeutete es ein “Fallbeil” und keinen Karriereschritt.
Lepanto Almanach. Jahrbuch für christliche Literatur und Geistesgeschichte
Die Begriffe “Bild” und “Gegenwart” markieren zwei Eckpfeiler des dritten Bandes der Jahrbuchreihe, der thematisch freier gestaltet ist als die beiden vorangehenden
Rezension/Bestellung – Der Lepanto-Almanach 2022 und der Kampf gegen die Entchristlichung unserer Gesellschaften
Gómez Dávila
Die Begriffe „Bild“ und „Gegenwart“ markieren zwei Eckpfeiler des dritten Bandes der Jahrbuchreihe, der thematisch freier gestaltet ist als die beiden vorangehenden. Die vielfältigen Beiträge gruppieren sich einerseits um zwei umfangreichere Studien, die auf das Verhältnis zwischen christlicher Literatur und bildender Kunst eingehen, andererseits um Texte, die Spuren des Christlichen in der Gegenwartsliteratur verfolgen (u. a. bei Ulrich Schacht, Thomas Hürlimann und Christian Lehnert). Erstmals enthält der Almanach auch Proben aus der literarischen Werkstatt der Heutigen: Selbstreflexionen und Gedichte. Weitere Beiträge widmen sich der epochalen Kulturkrise Europas, der Ideologie des Transhumanismus und der Rolle des Ordenslebens angesichts des sich abzeichnenden Endes der Volkskirche. Zu den Autoren zählen Nicolaus U. Buhlmann, Àngeles Osiander-Fuentes, Christine Wiesmüller, Uwe Wolff u. v. m.
Das Wunder von Guadalupe – Nicht von Menschenhand
Wunder gibt es immer wieder…
Doch nur die wenigsten davon werden von den vatikanischen Untersuchungsbehörden auch anerkannt. Umso bemerkenswerter ist daher die Marienerscheinung von Guadalupe in Mexiko, dem grössten Marienwallfahrtsort der Christenheit. Die Erscheinung der Maria in Guadalupe liegt über 475 Jahre zurück, doch von dieser übernatürlichen Begegnung zeugt bis heute ein unversehrt erhaltener Beweis: Ein Abbild der Mutter Gottes, eine Art “göttlicher Fotografie”, auf dem Umhang eines aztekischen Bauern. Der bekannte Sachbuchautor Lars A. Fischinger hat sich auf die Spuren der “Patronin von Mexiko” gemacht. Für dieses spannende und informative Buch hat er alle Fakten zu der Marienerscheinung von Guadalupe zusammengetragen.
Machen Sie sich selbst ein Bild von diesem Wunder… Weiterlesen
Willensfreiheit
Willensfreiheit – Echte Sittlichkeit hat die Willensfreiheit zur Voraussetzung
Quelle
Lexikon der christl. Moral: Index – stjosef.at
Karl Hörmann: LChM 1969, Sp. 1354-1364
Echte Sittlichkeit hat die Willensfreiheit zur Voraussetzung. Der Bereich des Sittlichen deckt sich mit dem des freien Willens. Außerhalb des Bereiches des freien Willens gibt es keine Sittlichkeit. Wer dem Menschen die Willensfreiheit bestreitet (Determinismus), will ihm den Charakter eines sittl. Wesens nehmen.
1. Wenn man dem Menschen die Willensfreiheit zuspricht, behauptet man, daß er beim Vorhandensein aller zum Handeln erforderl. Bedingungen doch nicht zum Handeln oder zu einem bestimmten Handeln genötigt ist, sondern sich selbst bestimmen (determinieren) kann.
Verwüstung: Eine Geschichte des Dreißigjährigen Krieges
Die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges sind über Jahrhunderte im kollektiven Gedächtnis präsent geblieben
Verwüstung
Neuzeit: Dreißigjähriger Krieg – Neuzeit – Geschichte – Planet Wissen (planet-wissen.de)
Die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges sind über Jahrhunderte im kollektiven Gedächtnis präsent geblieben. Millionen von Menschen kamen ums Leben, manche Gegenden im heutigen Deutschland und seinen Nachbarstaaten wurden regelrecht entvölkert. Ausgehend vom Schicksal eines schwedischen Zeitgenossen schildert Peter Englund, wie der Krieg die Kultur, die Gesellschaft und die Geschichte in Europa geprägt hat und wie er die Menschen formte, die in seinen Mahlstrom hineingezogen wurden.
“Englund vollbringt das Kunststück, die Ereignisse dieses ersten europäischen Krieges von den Staubwolken zu befreien, um sie dem Leser fast greifbar nahezubringen.”
Deutschlandfunk
Beten mit John Henry Newman *UPDATE
Kurzbeschreibung
Die Predigten von John Henry Kardinal Newman
Seliger John Henry Kardinal Newman – Div. weitere Beiträge
In der westlichen Gesellschaft spüren immer mehr Menschen, dass Reichtum und Wohlstand kein letztes Glück vermitteln können, weil sie die Sehnsucht des Herzens und die tieferen Probleme des Lebens nicht zu lösen vermögen. Angesichts des geistigen Hungers vieler Menschen von heute ist es wichtig, sich mit der Lehre und dem Leben der grossen Meister des geistlichen Lebens zu beschäftigen und aus ihrer Erfahrung und ihrem Beispiel zu lernen. Bischof Boyce aus Raphoe, Irland, stellt uns einige Aspekte des Gebetslebens und die herausragende Persönlichkeit von John Henry Kardinal Newman vor, der von vielen auch als Kirchenvater der Neuzeit bezeichnet wird. Zwei Betrachtungen von Kardinal Newman ergänzen die Ausführungen von Bischof Boyce.
Pilgern zu Wasser und zu Lande
Pilgern zu Wasser und zu Lande (Jakobus-Studien)
Die grenzenlose Freiheit des Unterwegs-Seins war kein historischer Normalzustand. Die Infrastruktur der Land- und Wasserwege stellte die mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Pilger vor zahlreiche Herausforderungen. Der Band, der die Vorträge auf den Jahrestagungen der Deutschen Sankt-Jakobus-Gesellschaft 2019 und 2020 verschriftlicht, nimmt die mitteleuropäischen Brückenbauten als infrastrukturelle Grossprojekte des Mittelalters im Kontext des Wallfahrtswesens sowie das Phänomen von Schiffspilgerfahrten mit ihren besonderen Bedingungen in den Blick und vergleicht Vor- und Nachteile von Land- und Wasserwegen. Dabei werden nicht allein die grossen europäischen Fernwallfahrten thematisiert, denn einige der Beiträge widmen sich auch regionalen Pilgerzielen in Nord- und Mitteldeutschland, insbesondere Erfurt, Halberstadt und dem Birgittenkult mit verschiedenen regionalen Ablegern in Norddeutschland.
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