Suchergebnisse für: UNO

Syrien: Was tun, um das Blutbad zu stoppen? Betet, betet, betet!

“Wilde Bombardements”

Was die Stadt Homs an diesem Freitag Morgen erlebte, waren die “wildesten Bombardements seit vierzehn Tagen”

Radio Vatican, 17.02.2012

Das meldet die Nachrichtenagentur afp unter Berufung auf eine Quelle in der umkämpften Stadt. “Eine so extreme Gewalt” habe man “noch nie erlebt”, sagt einer der Führer der Aufständischen, Hadi Abdallah, und spricht von “vier Einschlägen pro Minute”. Am Donnerstag hatte die syrische Armee die Stadt Daraa angegriffen, und in New York erklärte UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon, man könne bei den Vorgängen in Syrien mittlerweile “fast” von Verbrechen gegen die Menschlichkeit sprechen.

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Übereinkommen des Heiligen Stuhls mit UN-Konventionen

Ratifikation und Beitritt des Heiligen Stuhls zu Konventionen der Vereinten Nationen zur internationalen Verbrechensbekämpfung

Rom, 26. Januar 2012, zenit.org

Der Heilige Stuhl hat, auch im Namen und im Auftrag des Vatikanstaates, die UN-Konvention gegen den unerlaubten Verkehr mit Suchtstoffen und psychotropen Stoffen vom 20. Dezember 1988 ratifiziert. Zudem trat der Heilge Stuhl dem Internationalen Übereinkommen zur Bekämpfung der Finanzierung des Terrorismus vom 9. Dezember 1999 sowie der UN-Konvention gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität vom 15. November 2000 bei.

Am vergangenen Mittwoch, dem 25. Januar 2012, hat der ständige Beobachter des Heilgen Stuhls bei den Vereinen Nationen, Erzbischof Msgr. Francis Assisi Chullikat, beim UN-Generalsekretär im UNO-Sitz in New York die Ratifikationsurkunde für die erste Konvention sowie die Beitrittsdokumente für die anderen beiden Übereinkommen hinterlegt.

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Damit die Welt humaner werde

Ein Stück weit ist der Traum von Paul VI. in Erfüllung gegangen

Rom, Die Tagespost, 11.1.2012, von Guido Horst

Immerhin: Über zweieinhalb Millionen Menschen, das gab die Präfektur des Päpstlichen Hauses jetzt bekannt, sind 2011 Benedikt XVI. in Rom beziehungsweise Castel Gandolfo begegnet – bei der Mittwochskatechese, im Rahmen von Privataudienzen oder beim Gebet des Engels des Herrn. Die Personen, die der Papst auf seinen Pastoralbesuchen in Italien oder im Ausland traf, nicht mit eingerechnet. Das ist sehr viel und wieder mehr als 2010. Als Papst Benedikt am vergangenen Montag die beim Heiligen Stuhl akkreditierten Botschafter empfing, vertraten diese 179 Staaten, die diplomatische Beziehungen mit dem Vatikan unterhalten. Auch das ist sehr viel. Seit Beginn des Pontifikats von Johannes Paul II. hat sich diese Zahl verdoppelt. Zudem sitzen Vertreter und Beobachter des Vatikans bei den Vereinten Nationen und zahlreichen Unterorganisationen der UNO. Ein Stück weit ist der Traum von Paul VI. in Erfüllung gegangen: Die katholische Kirche ist heute ein sichtbarer, vernehmbarer Partner der internationalen Gemeinschaft. Die Stimme des Papstes wird gehört. Weiterlesen

Helft den bedrängten Christen weltweit

Christenverfolgung weltweit – Rückblick auf das Jahr 2011

Menschenrechtsexperte Berthold Pelster blickt auf Brennpunkte der Christenverfolgung

Hilfe für bedrängte Christen in aller Welt zu leisten, ist die Aufgabe von Kirche in Not. Vor Weihnachten machen wir darum regelmässig auf die Brennpunkte von Christenverfolgung und Unterdrückung Andersgläubiger aufmerksam.

Einen Überblick über die weltweite Lage der Christen im Jahr 2011 gibt der Menschenrechtsexperte von Kirche in Not, Berthold Pelster. Das Gespräch führte André Stiefenhofer.

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Vatikan fordert Finanz-Aufsichtsbehörde

Der Vatikan fordert angesichts der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise eine Reform der Finanzmärkte

Rom, Radio Vatikan, 24.10.2011

Rechtzeitig vor dem G-20-Gipfel Anfang November in Cannes veröffentlichte der Päpstliche Friedensrat an diesem Montag eine “Note”. Die 17 Seiten schlagen die Gründung einer internationalen Behörde vor, um die Finanzmärkte zu kontrollieren.

“Es geht um das Gemeinwohl der Menschheit und ihre Zukunft”: Das bekräftigt der Alarmruf aus dem Vatikan. “Egoismus und kollektive Gier” sowie ein „Wirtschaftsliberalismus ohne Regeln und ohne Kontrolle” hätten zur derzeitigen Krise geführt. Das sei nicht hinnehmbar, der Mensch dürfe “nicht des Menschen Wolf sein”, Länder dürften “nicht auf Kosten anderer wachsen”. Der Vatikan nennt “Geld- und Finanzgeschäfte, die vor allem auf Spekulation gründen, einen Schaden für die Realwirtschaft vor allem der schwächeren Länder”. Er wünscht sich ein radikales Umdenken: Märkte sollten wieder im Dienst am Menschen stehen.

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Papst in Kalabrien: “Ergebt euch nicht dem Pessimismus!”

Benedikt XVI. ermutigt die Gläubigen Kalabriens zu einem starken Zeugnis des Glaubens

Arbeitslosigkeit und organisiertes Verbrechen führen zu einem kontinuierlichen Ausnahmezustand.

Rom, kath.net/as, 09. Oktober 2011, von Armin Schwibach 

Sein 25. Pastoralbesuch in Italien führte Papst Benedikt XVI. am heutigen Sonntag nach Lamezia Terme in Kalabrien. Lamezia Terme ist mit seinen rund 71.000 Einwohnern eine der jüngsten Städte des Landes: sie entstand 1968 aus der Fusion der Gemeinden Nicastro, Sambiase und Sant’Eufemia Lamezia. Die Stadt, die im Zentrum der süditalienischen Region liegt, nimmt eine wichtige Position in Landwirtschaft, Handel und Industrie ein. Mit ihrem internationalen Flughafen ist sie auch für den Tourismus das Eintrittstor Kalabriens.

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Die zweite Etappe des 25. Pastoralbesuchs in Italien

Das Kloster: Modell der Gesellschaft, die Gott ins Zentrum stellt

Benedikt XVI. begrüsst die Bevölkerung von Serra San Bruno vor dem Gebet der Vesper.

Rom, kath.net/as, 09. Oktober 2011

Die zweite Etappe des Apostolischen Besuchs in Kalabrien führte Papst Benedikt XVI. in die kleine Stadt Serra San Bruno. Dort feierte Benedikt XVI. in der Kartause des Heiligen Bruno von Köln den Vespergottesdienst, nach dem er mit der Kommunität der Kartause zusammentraf.

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