Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.
Joseph Ratzinger – Kirchliche Existenz und existentielle Theologie
Joseph Ratzinger – Kirchliche Existenz und existentielle Theologie: Ekklesiologische Grundlinien unter dem Anspruch von Lumen gentium (Bamberger Theologische Studien)
Mit der Wahl Papst Benedikts XVI. trat dessen Theologie in den Fokus ekklesiologischer Aufmerksamkeit. Dadurch erfuhr auch diese Arbeit neuerliche Beachtung. Noch im Jahr 2005 konnte eine 2., korrigierte und ergänzte Auflage im vierfachen Volumen der Erstausgabe erscheinen; bereits zwei Jahre später legte Ignatius Press unter dem Titel Joseph Ratzinger – Life in the Church and Living Theology eine anglo-amerikanische Übersetzung vor. Mehrfach ausgezeichnet – mit dem Kardinal-Innitzer-Förderungspreis in Wien und dem Johann-Kaspar-Zeuss-Preis in Kronach – durfte der Autor 2011 im Vatikan aus den Händen von Papst Benedikt XVI. als erster deutschsprachiger Theologe den Premio Joseph Ratzinger entgegennehmen. Im Vorwort zur 3. Auflage seiner Monographie ergänzt der Autor den Zugang zur Ekklesiologie Joseph Ratzingers um dessen Brückenschläge zur politischen und sozialen Realität der Moderne. Diesen Dialog nachzuzeichnen ist ein Desiderat, um den missionarischen Auftrag der Kirche offenzulegen.
Gebet Jesu in Getsemani, im Ölgarten
Benedikt XVI., Generalaudienz, Audienzhalle, Mittwoch, 1. Februar 2012
Liebe Brüder und Schwestern!
Heute möchte ich zu euch über das Gebet Jesu in Getsemani, im Ölgarten, sprechen. Der Schauplatz des Evangeliumsberichtes über dieses Gebet ist besonders bedeutsam. Jesus begibt sich nach dem Letzten Abendmahl zusammen mit seinen Jüngern betend zum Ölberg. Der Evangelist Markus berichtet: »Nach dem Lobgesang gingen sie zum Ölberg hinaus« (14,26). Gemeint ist wohl der Gesang einiger Psalmen des »Hallel«, mit denen man Gott für die Befreiung des Volkes aus der Knechtschaft dankt und um seine Hilfe in den immer neuen Schwierigkeiten und Bedrohungen der Gegenwart bittet. Der Weg nach Getsemani ist von Worten Jesu erfüllt, die spüren lassen, daß sein Tod herannaht, und die die unmittelbar bevorstehende Zerstreuung der Jünger ankündigen.
Latina Lingua
Apostolisches Schreiben in Form eines Motu Proprio
Quelle
Motu proprio: Papst Benedikt XVI.
Papst errichtet Akademie zur Förderung der lateinischen Sprache
Lateinische Sprache
Wo Latein noch lebt
Förderung der lateinischen Sprache
Der Papst twittert auf Latein
Latina Lingua
Von Papst Benedikt XVI.
Apostolisches Schreiben in Form eines Motu Proprio mit dem die Päpstliche Akademie für die lateinische Sprache errichtet wird.
Es ist immer der Pfarrer, der die Pfarrgemeinde leitet
Getreue und klare Darlegung der kirchlichen Lehre zu Ehe und Familie
Quelle
Vatikan: Original-Text/Dokumente
Papst Franziskus an die österreichischen Bischöfe: “Wir sollten nicht Gefahr laufen, den sakramentalen Dienst des Priesters zu verdunkeln. Es ist immer der Pfarrer, der die Pfarrgemeinde leitet.” – Rede im WORTLAUT
Rom, 31. Januar 2014, kath.net
Papst Franziskus hat den österreichischen Bischöfen seine Rede anlässlich ihres Ad Limina-Besuches in Rom zukommen lassen. Die Rede im WORTLAUT:
43. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel
Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum 43. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel
Quelle
Vatikan: Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel: Papst Benedikt XVI.
Do. Papst Franziskus
Ein digitaler Lichtblick
“Neue Technologien – neue Verbindungen. Für eine Kultur des Respekts, des Dialogs, der Freundschaft”
Sonntag, 24. Mai 2009
Liebe Brüder und Schwestern,
kurz vor dem Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel ist es mir ein Anliegen, mich an euch zu wenden und einige Überlegungen zum für dieses Jahr gewählten Thema vorzutragen: Neue Technologien – neue Verbindungen. Für eine Kultur des Respekts, des Dialogs, der Freundschaft.
Papstbesuch in Armenien
Papstbesuch in Armenien: Stimmen aus dem Osservatore Romano
Quelle
2001: Papst Johannes Paul II., Pastoralbesuch in Kasachstan und Apostolische Reise nach Armenien
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Armenien
Die Pastoralreise von Papst Franziskus nach Armenien ist eine günstige Gelegenheit, die Beziehungen zwischen der armenisch-apostolischen und der katholischen Kirche noch weiter zu stärken. Das hofft der vatikanische Ökumenekardinal Kurt Koch in einem Beitrag für den L´Osservatore Romano, der im Vorfeld der Reise veröffentlicht wurde. Kardinal Koch betont in seinem Artikel die ökumenische Bedeutung der Papstvisite, die durch seinen Aufenthalt in der Residenz des Katholikos der armenisch-apostolischen Kirche, genau 15 Jahre nach dem Heiligen Johannes Paul II., noch vertieft werde. Es seien die Gemeinsamkeiten und jüngsten Fortschritte in den ökumenischen Beziehungen, die durch den Papstbesuch unterstrichen werden sollten, betont Kurt Koch. Deswegen sei eines der zentralen Anliegen der Reise das gemeinsame Gebet, in einer Art Vorwegnahme einer Einheit, die erst noch erreicht werden müsse.
Neueste Kommentare