Suchergebnisse für: Zeichen der Zeit
Italien: Friedensdemo auf dem Petersplatz
Die katholische Basisgemeinschaft Sant´Egidio organisiert für den 1. Januar eine Friedensdemo auf dem Petersplatz. Treffpunkt ist um 11 Uhr, um dann am Mittag gemeinsam mit dem Papst das Angelusgebet zu beten
Quelle
Weltfriedenstag | Franziskus (vatican.va)
Für den 1. Januar, anlässlich des 56. Weltfriedenstages, lädt die Gemeinschaft Sant’Egidio ein, das neue Jahr im Zeichen der päpstlichen Friedensbotschaft zu beginnen. Es gehe darum, sich an alle Länder zu erinnern, “die im Norden und Süden der Welt das Ende von Krieg und Terrorismus erwarten, beginnend mit dem Krieg in der Ukraine, der das zu Ende gehende Jahr kennzeichnet”. Das teilte die katholische Bewegung in einem Kommuniqué mit.
Radio-Akademie “Wer ist Jesus Christus?” (8)
“Wer ist Jesus Christus? Mit der Antwort auf diese Frage steht oder fällt das Christentum.” Davon war der hl. Johannes Paul II. (1978-2005) überzeugt. In unserer Radio-Akademie erzählt der hl. Papst aus Polen das Leben Jesu – auf Deutsch! An diesem Abend hören Sie bei uns den achten und letzten Teil dieser außergewöhnlichen Serie
Quelle
Radio-Akademie “Wer ist Jesus Christus?” (6)
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Die Reihe fußt auf Katechesen Johannes Pauls bei Generalaudienzen in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Denn lange bevor Benedikt XVI. Jesusbücher schrieb, beschäftigte sich schon der Papst aus Polen ausführlich mit Jesus von Nazareth, ausgehend vom Zeugnis der Bibel und vom Glaubensbekenntnis.
Erstmals auf Deutsch
Diese Ansprachen stellen wir hier zum ersten Mal gesammelt vor: exklusiv und auf Deutsch. Was Sie in den Monaten November und Dezember bei uns hören, ist das ungeschriebene Jesusbuch des Johannes Paul – ein bewegendes Jesus-Porträt aus der Feder eines Heiligen unserer Zeit.
Die christliche Familie – Hüterin der Liebe
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes“”bis heute – Teil 24
Quelle
Gaudium et spes (vatican.va)
Gaudium et spes – Div. Beiträge
Von Thorsten Paprotny, 24. Dezember 2022
Das hochheilige Weihnachtsfest lädt – wie kein anderes Hochfest des Kirchenjahres – die Gläubigen und Suchenden dazu ein, über die christliche Familie nachzudenken. Wir feiern die Geburt unseres Erlösers und tun dies in der Gemeinschaft der Familie, im liebevollen Gedenken an unsere Verstorbenen und in herzlicher Verbundenheit mit der Familie Gottes. Diese Tage begehen wir in stiller Dankbarkeit, in andächtigem Schweigen und in der gotteskindlichen Freude, nicht zuletzt in der Gemeinschaft der Kirche, die alle Zeiten und Orte umschließt, verbunden mit den Heiligen. Auch heute sei, im Licht von Weihnachten, auf “Familiaris consortio” verwiesen, jenes Nachsynodale Apostolische Schreiben, das gerade in unserer Zeit so viel Beachtung und aufmerksame Leser verdienen würde.
Papst an Taizé-Treffen
Papst an Taizé-Treffen: Friede und Geschwisterlichkeit fördern!
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D: Ab 28.12. Taizé-Treffen in Rostock – endlich wieder in Präsenz – Vatican News
Papst Franziskus hat an das europäische Jugendtreffens der Gemeinschaft von Taizé geschrieben, das dieses Jahr in Rostock (Deutschland) stattfindet und am Mittwoch beginnt. Das Gruwßwort im Namen des Papstes wurde am Dienstag auf der Internetseite des Treffens veröffentlicht. Darin bedauert das katholische Kirchenoberhaupt auch Kriege weltweit und ruft zu Solidarität.
Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt
“Wie Ihr wisst, muss sich unsere Welt großen Herausforderungen stellen, insbesondere der Tragödie eines erneuten Kriegs in Europa. Das beunruhigt Euch sicherlich, empört Euch und Ihr überlegt, wie Ihr darauf reagieren könnt, was Ihr gemeinsam tun könnt, um zum Frieden und zu einer stärkeren Gemeinschaft unter den Menschen beizutragen. Wir müssen uns über das Böse im Klaren sein – über das Böse, das uns umgibt, wie über das Böse, das auch in unserem Herzen wohnt”, heißt es in dem Schreiben des katholischen Kirchenoberhaupts, das von Erzbischof Edgar Pena Parra aus dem vatikanischen Staatssekretariat unterzeichnet ist.
Und ganz am Ende wird das Licht siegen!
Bischof Voderholzer am 1. Weihnachtsfeiertag in der Regensburger Kathedrale: “Das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden. Das ist der Grund – trotz allem – für frohe Weihnachten”
Und ganz am Ende wird das Licht siegen!
Erster Weihnachtsfeiertag in der Regensburger Kathedrale | Bistum Regensburg (bistum-regensburg.de)
Predigten & Ansprachen | Bistum Regensburg (bistum-regensburg.de)
Regensburg, kath.net/pm, 25. Dezember 2022
Am ersten Weihnachtsfeiertag feierte Bischof Rudolf Voderholzer in Konzelebration mit dem Domkapitel und Weihbischof Dr. Josef Graf ein Pontifikalamt im Regensburger Dom Sankt Peter. Musikalisch gestaltet wurde der feierliche Gottesdienst von den Regensburger Domspatzen unter der Leitung von Domkapellmeister Christian Heiß und einer Chorschola des Knabenchors unter der Leitung von Max Rädlinger. Gesungen wurden unter anderem die Missa “Papae Marcelli” sowie ein Proprium im Gregorianischen Choral.
Ukraine: Vor einem Weihnachtsfest im Krieg
Mitten im Krieg bereiten sich die griechisch-katholischen Christen in der Ukraine auf das Weihnachtsfest vor
“Im liturgischen Kalender der Ostkirche haben wir keinen Advent, sondern vorweihnachtliche Fastenzeit – aber wir haben das gleiche Weihnachtsfest.” Das erklärt der Weihbischof von Lemberg, Wolodymyr Hruza. In einem Adventsimpuls für das Kölner Domradio spricht der Kirchenmann aus dem Westen der Ukraine, nahe der polnischen Grenze, von einem Wechselbad der Gefühle vor Weihnachten.
“Die Ukraine steht im Krieg: Durch die massiven Raketenattacken haben wir großteils keinen Strom. Wenn der Strom da ist, scheint es selbstverständlich zu sein; wenn er fehlt, dann wird die Lage dramatisch. Die Menschen in der Ukraine haben Sehnsucht nach Licht, Wärme und Frieden!”
Benedikt XVI., Angelus am 4. Dezember 2011
Benedikt XVI., Angelus am 4. Dezember 2011 – Angelus Petersplatz, 2. Adventssonntag
Angelus, 4. Dezember 2011 | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Der außerordentliche Aufruf zur Umkehr
Johannes der Täufer – Informationen über die Heiligen des Tages – Vatican News
Benedikt XVI., Aneglus, Petersplatz, 2. Adventssonntag, 4. Dezember 2011
Liebe Brüder und Schwestern!
Der heutige Sonntag bezeichnet die zweite Etappe der Adventszeit. Diese Zeit des Kirchenjahres hebt die beiden Gestalten hervor, die bei der Vorbereitung des Kommens Jesu, des Herrn, in die Geschichte eine herausragende Rolle eingenommen haben: die Jungfrau Maria und den hl. Johannes der Täufer. Auf letzteren konzentriert sich der heutige Text aus dem Evangelium nach Markus. Er beschreibt nämlich die Persönlichkeit und die Sendung des Wegbereiters Christi (vgl. Mk1,2–8). Angefangen bei seiner äußeren Erscheinung wird Johannes als eine sehr asketische Gestalt vorgestellt: er trägt ein Gewand aus Kamelhaaren, und er lebt von Heuschrecken und wildem Honig, die er in der Wüste von Judäa findet (vgl. Mk1,6). Jesus selbst stellte ihn einmal jenen entgegen, die “man in den Palästen der Könige” findet und die “fein gekleidet” sind (Mt 11,8). Der Stil Johannes des Täufers sollte alle Christen dazu mahnen, die Genügsamkeit als Lebensstil zu wählen, besonders in Vorbereitung auf das Weihnachtsfest, an dem der Herr – wie der hl. Paulus sagt – “der reich war, euretwegen arm [wurde], um euch durch seine Armut reich zu machen” (2 Kor 8,9).
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