Suchergebnisse für: Hl. Jakobus

2. Sonntag der Fastenzeit – Tibi dixit

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 9,2-10

Quelle
Hl. Walburga von Heidenheim – Tagesheilige
Predigt – Jesus Die Verklärung Jesu Matthäus 17 1 13

Der Name des Sonntags „Tibi dixit“ leitet sich vom Beginn des lateinischen Introitus (Eröffnungsgesang) ab: „Tibi dixit cor meum quæsívi vultum tuum …“ – „Mein Herz denkt an dein Wort: Sucht mein Angesicht…“

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 9,2-10

In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; seine Kleider wurden strahlend weiss, so weiss, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann.
Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose, und sie redeten mit Jesus.
Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen.
Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören.

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Mittwoch der 4. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,1b-6

In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt; seine Jünger begleiteten ihn.
Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen!
Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm und lehnten ihn ab.
Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie.
Und er konnte dort kein Wunder tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie. Und er wunderte sich über ihren Unglauben.
Jesus zog durch die benachbarten Dörfer und lehrte dort.

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3. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 1,14-20

Quelle
Hl. Agnes, Hl. Meinrad – Tagesheilige

Nachdem man Johannes den Täufer ins Gefängnis geworfen hatte, ging Jesus wieder nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes
und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!
Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder des Simon, die auf dem See ihr Netz auswarfen; sie waren nämlich Fischer.
Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.
Sogleich liessen sie ihre Netze liegen und folgten ihm.
Als er ein Stück weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren im Boot und richteten ihre Netze her.
Sofort rief er sie, und sie liessen ihren Vater Zebedäus mit seinen Tagelöhnern im Boot zurück und folgten Jesus nach.

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Mittwoch der 1. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 1,29-39

Quelle

In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas.
Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie,
und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte für sie.
Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus.
Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt,
und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu reden; denn sie wussten, wer er war.
In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten.
Simon und seine Begleiter eilten ihm nach,
und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich.
Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen.
Und er zog durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus.

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Mittwoch, 27. Dezember 2017

Hl. Johannes – Apostel, Evangelist, Märtyrer

Quelle
Hl.Johannes

* in Bethsaida, heute der Hügel Et-Tell bei Ad Dardara in Syrien
† um 101 (?) in Ephesus, heute Ruinen bei Selçuk in der Türkei (?)

Über den Apostel Johannes, nach der Überlieferung Verfasser des vierten Evangeliums und dreier Briefe, sind wir aus der Hl. Schrift gut unterrichtet.  Er wurde als Sohn des Fischers Zebedäus und seiner Frau Salome in Betsaida in Galiläa geboren und wurde wie sein Bruder Jakobus ebenfalls Fischer. Johannes war zuerst Jünger des Täufers, dann folgte er Jesus.

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Drei Tage vor dem Amtsverzicht…

Benedikt XVI. und seine letzte grosse Ansprache vor dem Amtsverzicht

Quelle
Kongregation für den Klerus
Kathtv.org

Benedikt XVI. und seine letzte grosse Ansprache vor dem Amtsverzicht: die ‚lectio divina’ zur ‚ersten Enzyklika’ an die Kirche. Die Freude der Auserwählung zum Katholischsein. Das Martyrium des Petrus.

Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 08. Februar 2014

Wie es der Tradition entspricht, hatte Papst Benedikt XVI. zum Fest der „Madonna della Fiducia“ am 8. Februar 2013 das Priesterseminar des Bistums Rom besucht. Dabei hatte er sich mit einer 26minütigen, in freier Rede gehaltenen „lectio divina“ an die rund 190 Seminaristen gewandt.

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Samstag der 18. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 17,14-20

Hl. Johanna Franziska von Chantal – Tagesheilige

In jener Zeit trat ein Mann auf Jesus zu, fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Herr, hab Erbarmen mit meinem Sohn! Er ist mondsüchtig und hat schwer zu leiden. Immer wieder fällt er ins Feuer oder ins Wasser.
Ich habe ihn schon zu deinen Jüngern gebracht, aber sie konnten ihn nicht heilen.
Da sagte Jesus: O du ungläubige und unbelehrbare Generation! Wie lange muss ich noch bei euch sein? Wie lange muss ich euch noch ertragen? Bringt ihn her zu mir!
Dann drohte Jesus dem Dämon. Der Dämon verliess den Jungen, und der Junge war von diesem Augenblick an geheilt.
Als die Jünger mit Jesus allein waren, wandten sie sich an ihn und fragten: Warum konnten denn wir den Dämon nicht austreiben?
Er antwortete: Weil euer Glaube so klein ist. Amen, das sage ich euch: Wenn euer Glaube auch nur so gross ist wie ein Senfkorn, dann werdet ihr zu diesem Berg sagen: Rück von hier nach dort!, und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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