Als der Glaube auf der Kippe stand
1968 und die Antwort Pauls VI. – Von Guido Horst
Credo des Gottesvolkes (30. Juni 1968) | Paul VI. (vatican.va)
Charles Journet – Wikipedia
Jacques Maritain – Wikipedia
Jean Guitton – Wikipedia
Holländischer Katechismus – Wikipedia
* 7. Januar 1970 – Niederländische Katholiken stimmen gegen den Zölibat
Würzburg, kath.net/Die Tagespost, zenit.org, 30. Juni 2008, von Guido Horst
Vier Jahrzehnte ist es her, dass Papst Paul VI. am 30. Juni 1968 ein “Jahr des Glaubens” beschloss, das er zwölf Monate zuvor anlässlich des eintausendneunhundertsten Jahrestags des Martyriums der Apostel Petrus und Paulus eröffnet hatte. Während der Feier auf dem Petersplatz konnte noch niemand ahnen, dass die Jahreszahl “68” einer ganzen Generation ihren Namen geben würde, einer Generation, die sich vornahm, mit der Lebenswelt ihrer Eltern zu brechen.
Hat die CIA 1988 die Bundeslade mit paranormalen Methoden gefunden?
Medienberichte: Hat die CIA 1988 die Bundeslade mit paranormalen Methoden gefunden?
Quelle
Bundeslade: Berühren verboten! | Terra X
Mythos – Die größten Rätsel der Geschichte: Die Bundeslade
Von Alexander Folz
Redaktion – Montag, 31. März 2025
Laut freigegebenen CIA-Dokumenten aus dem Jahr 1988 soll der US-Geheimdienst mit paranormalen Methoden die Bundeslade mit den Zehn Geboten aufgespürt haben. Die Dokumente, die aus dem geheimen Regierungsprogramm “Sun Streak” stammen, beschreiben eine goldene und silberne Holztruhe mit Engelsdarstellungen, die im Nahen Osten versteckt sein soll.
Deutsche Bischöfe: “Rechtsextreme Parteien nicht wählbar”
D: Weiter große Resonanz zu AfD-kritischem Papier der Bischöfe – Vatican News – Rechtsextrem/Rechtsradikal?
Rechtsradikalismus | Rechtsextremismus | bpb.de
Wer wird rechtsextrem und wie? | Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung
Familienbund der Katholiken: Ampel-Regierung lieferte “wenig Ertrag für die Familien”
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Schweizerischer Katholischer Frauenbund
Schweizerischer Katholischer Frauenbund: Das “verflixte K” soll aus Namen verschwinden
Quelle
Verführung
Verwirrung
Zeitzeichen (523)
Von Alexander Folz
Redaktion – Donnerstag, 6. Februar 2025
Der Schweizerische Katholische Frauenbund (SKF) will das “verflixte K” aus seinem Namen streichen, wie das Berner Pfarrblatt berichtet. Der Buchstabe stehe für Klerikalismus, Homophobie und Frauenunterdrückung, so Vertreter des Verbandes.
Mit 100.000 Mitgliedern ist der SKF der größte konfessionelle Frauendachverband der Schweiz. Er wurde vor 100 Jahren gegründet, um das katholische Leben in Familie, Gemeinde und Staat zu erhalten. Zudem sollte der Verband als Alternative zum protestantisch geprägten Bund Schweizerischer Frauenvereine dienen.
Bischof Strickland
Bischof Strickland: Der Zusammenbruch der Familie ist die Wurzel unseres moralischen, geistlichen Niedergangs
Quelle/Übersetzung
Bischof Strickland
Mo 3. Februar 2025
In der dieswöchigen Folge von “A Shepherd’s Voice” spricht Bischof Joseph Strickland über das vierte Gebot “Ehre deinen Vater und deine Mutter” und betont seine entscheidende Rolle bei der Stärkung der Familie und der Gesellschaft.
Eine bodenlose 30-Tage-Sexparty in der ARD
Sich lustvoll und schamlos sexuell auszuprobieren — das ist es, was die Serie für Kinder ab 12 Jahren propagiert; ein Kahlschlag gegen die Wahrheit, die wahre Liebe
Quelle
Sexualkundeunterricht: Kinder als Opfer einer verque(e)ren Ideologie: Swiss Cath News
TeenStar
Theologie des Leibes
11.12.2024
Dorothea Schmidt
“Was sind die Koordinaten für gutes Leben, gute Liebe und guten Sex?” Diese Frage stellte sich der Publizist Bernhard Meuser in seinem Buch “Freie Liebe”, in dem er, selbst Missbrauchsopfer, freie Liebe und wilden Sex nicht nur anprangert, kirchenpolitische Kritik übt und sich den “Synodalen Weg” vorknöpft, der die Sexualmoral aus der moralischen Verankerung heben will, sondern zu den Wurzeln von Liebe und gutem Leben zurückführt, um den Menschen zu sagen: Hey Leute, ihr sucht Liebe an der falschen Ecke. Nun hat die ARD mit “30 Tage Lust” eine Serie herausgebracht, die diese falschen Ecken skrupellos beleuchtet. Allerdings nicht kritisch, sondern einladend. Und das ist gefährlich.
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