Weihnachten-Geburt Christi

Weihnachten im Heiligen Land:

“Nie die Hoffnung auf Frieden aufgeben”

Der Lateinische Patriarch von Jerusalem Fouad Twal hatte die Weihnachtsfeierlichkeiten am Montagnachmittag mit einem Umzug von der Jerusalemer Altstadt zur Geburtsbasilika eröffnet. In der katholischen Katharinenkirche feierte der höchste Repräsentant des Vatikans im Heiligen Land um Mitternacht die zentrale Christmette. Mit Blick auf die zahlreichen Konflikte in der Region appellierte er an “die Politiker und alle Menschen guten Willens”, sich konsequent für Frieden und Versöhnung für “Palästina und Israel und diesen leidenden Nahen Osten” einzusetzen. An der Christmette nahmen auch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas, der jordanische Aussenminister Nasser Judeh und die neue Bürgermeisterin von Bethlehem, Vera Baboun, teil.

Weiterlesen

Benedikt XVI. “Urbi et Orbi”:

Die Macht des Glaubens – die Macht der Wahrheit

Benedikt XVI. “Urbi et Orbi”: Der Unendliche ist ein Kind geworden, ist in die Menschheit eingetreten. Und doch kann ebendieser Gott nicht in mein Herz eintreten, wenn ich ihm nicht die Türe öffne. Porta fidei! VIDEOS

Rom, kath.net/as, 25. Dezember 2012

Zum Weihnachtsfest spendete Papst Benedikt XVI. “Urbi et Orbi” – “der Stadt und dem Erdkreis” den traditionellen Weihnachtssegen.

Weiterlesen

Christmette

Fest der Geburt des Herrn

Predigt von Papst Benedikt XVI.
Petersdom, 24. Dezember 2012

Immer wieder rührt die Schönheit dieses Evangelium unser Herz an – Schönheit, die Glanz der Wahrheit ist. Immer wieder trifft es uns, dass Gott, damit wir ihn lieben können, damit wir wagen, ihn zu lieben, sich zu einem Kind macht, sich vertrauend als Kind in unsere Hände gibt. Er sagt gleichsam: Ich weiss, dass mein Glanz dich erschreckt. Dass du dich gegen meine Grösse zu behaupten versuchst. Nun, so komme ich als Kind zu dir, damit du mich annehmen, mich lieben kannst.

Weiterlesen

Weihnachten in Bethlehem

Auf den Spuren der Menschwerdung Gottes

Bethlehem, kath.net/mh, 24. Dezember 2012, von Michael Hesemann

Nirgendwo sonst auf der Welt lässt sich Weihnachten so authentisch erleben wie am Geburtsort Jesu. Michael Hesemann hat für uns Bethlehem besucht, wo Archäologen immer wieder auf Spuren des biblischen Geschehens und seiner frühen Verortung stossen.

Der Weg nach Bethlehem führt immer durch Jerusalem. Wer nach dem Ort sucht, an dem Gott Mensch geworden ist, wird zunächst mit den Stätten seines Leidens und seiner Auferstehung konfrontiert. Weithin schimmert auch die goldene Kuppel des Felsendoms, der an jener Stelle steht, an der einst König Herodes der Grosse seinen spektakulären Neubau des Salomonischen Tempels errichten liess.

Weiterlesen

Weihnachtsbotschaft des Bischofs von Chur

Du, Jesus der Eucharistie, hast gesagt:

“Ich allein habe Worte ewigen Lebens; Wer mein Fleisch ist und mein Blut trinkt, hat das Leben”.

Bewirke, dass ich diese erhabenen Worte immer vor meinem geistigen Auge sehe, mich ständig an sie erinnere und sie als sicheren Begleiter meinem Gedächtnis einpräge.

(sel. Alberto Marvelli)

Über Alberto Marvelli (1918-1946), bei einem Verkehrsunfall mit nur 28 Jahren gestorben, am 5. September 2004 seliggesprochen, sagt der selige Johannes Paul II.: “Er hat bewiesen, wie sich christliche Laien in den Veränderungen der Zeiten und der Situationen in der Familie, bei der Arbeit, in der Kultur, in der Politik ohne Vorbehalt für den Aufbau des Reiches Gottes einsetzen können, indem sie das Evangelium ins Herz der Gesellschaft tragen.”

Weiterlesen

Ein gesegnetes Weihnachtsfest allen unseren Priestern

Und Ordensleuten

Pfarrer Joachim Scholz: ER sagt es: Ich lebe – und das freut mich!

Fester Punkt

Wir probieren und studieren,
programmieren, produzieren,
diskutieren, reformieren, deklarieren,
annullieren  –

Aber worum dreht es sich  –
um welchen festen Punkt?

Quelle
Pilgerperspektiven
Weihnachten
“Wir brauchen Visionen”

Ein hoffnungsfrohes Weihnachtsfest!

Es gab einmal eine Zeit, in der das Universum dunkel und kalt war

Rom, 21. Dezember 2012, ZENIT.org,

Es gab einmal eine Zeit, in der das Universum dunkel und kalt war; da zündete der Schöpfer die Sterne an. Die Erde war unbewohnbar und feindlich; da hat der Herr das Leben gebracht. Die Menschheit war von Idolen versklavt und zerstreut; da hat Gott seinen Sohn gesandt.

Die Geburt Jesu hat das Schicksal der Menschheit verändert. Aus diesem Grund feiern wir Weihnachten; es ist der Moment, die Welt daran zu erinnern, dass der Heiland geboren ist, der Mensch wurde und sich selbst geopfert hat, um uns ein Leben in Hoffnung zu schenken, um uns das ewige Leben zu schenken, und es für jede Generation neu tut.

Weiterlesen

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel