Warnung – ‘Eine Welt ohne Verständnis von Weihnachten’
Bischof Voderholzer: Jesus Christus, die Krise des Glaubens und der “Synodale Weg”
Von AC Wimmer
Regensburg, 25. Dezember 2019 (CNA Deutsch)
Eine deutliche Warnung vor einer Welt ohne echtem Verständnis von Weihnachten – und daran geknüpft ein Gebet mit Blick auf den “Synodalen Weg” und die Kirchenkrise in Deutschland: In seiner Predigt am heutigen Hochfest zu Weihnachten hat Bischof Rudolf Voderholzer dafür gebetet, dass die Verantwortlichen in der Kirche “den Glauben an die Menschwerdung Gottes neu zur Sprache bringen” können.
“Weihnachten ist das Fest der Inkarnation Gottes, der Fleischwerdung Gottes. Gott überbietet alle Weisen der Mitteilung in Schöpfung, Berufung der Propheten, Übermittlung der 10 Gebote usw., er überbietet sie dadurch, dass er selbst in die Geschichte eingeht”, so Voderholzer.
Weihnachtslieder vor Gefängnis in Melbourne
Katholiken singen Weihnachtslieder für Kardinal George Pell vor Gefängnis in Melbourne
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Kardinal Thuan
Kardinal Pell
Von AC Wimmer
Melbourne, 27. Dezember 2019 (CNA Deutsch)
Eine Gruppe australischer Katholiken hat an Heiligabend Weihnachtslieder für Kardinal George Pell vor dem Gefängnis gesungen, in dem dieser in Erwartung eines Berufungsverfahrens vor dem Obersten Gerichtshof Australiens weiter in Haft ist.
Die Christen beteten für den inhaftierten Kardinal sowie die anderen Insassen und das Gefängnispersonal.
Das berichtet die “Catholic News Agency” (CNA).
Warum Weihnachten nicht vorbei ist
Warum Weihnachten nicht vorbei ist, sondern jetzt erst losgeht
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Weihnachtsoktav
Weitere Beiträge zu Weihnachtsoktav
Von CNA Deutsch/EWTN News
München, 25. Dezember 2019 (CNA Deutsch)
Die ersten Plastik-Weihnachtsmänner sind schon längst von den Balkons verschwunden, die Weihnachtsmärkte werden geräumt, der Müll von den Glühweinständen wandert in den Orkus der Müllverbrennungsanlagen – und der eine oder andere Christbaum liegt schon nackt gerupft im Vorgarten.
Während der weltliche Wahn sein würdeloses Ende findet, beginnt das eigentliche Weihnachten am heutigen 25. Dezember erst so richtig.
Worum wir Christus bitten müssen
Worum wir Christus bitten müssen: Weihnachtsgespräch mit Kardinal Gerhard Ludwig Müller
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Enzyklika ‘Redemptoris missio’
Von Paul Badde / EWTN.TV
Vatikanstadt, 24. Dezember 2019 (CNA Deutsch)
Lieber Herr Kardinal, weil das Jesuskind in der Krippe so klein ist, wollen wir heute nur ein kleines und kurzes Gespräch über Weihnachten mit Ihnen führen. Was kommt Ihnen als Erstes in den Sinn, wenn Sie im Hochsommer an Weihnachten denken?
Kardinal Gerhard Ludwig Müller: Für mich als Christ und Theologen ist natürlich zuerst die Menschwerdung Gottes das entscheidende Ereignis, das mit der Empfängnis und der Geburt beginnt und sich dann weiter entfaltet in der Reich-Gottes-Verkündigung Jesu bis zum Kreuz und zur Auferstehung: Gott in der Welt! Das ist Weihnachten.
Im Kind zu Bethlehem begegnet uns Gottes Liebe
Hochfest der Geburt des Herrn (Christmette) A (25.12.2019)
L1: Jes 9,1-6; L2: Tit 2,11-14; Ev: Lk 2,1-14
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Wir alle haben uns in dieser Heiligen Nacht auf den Weg gemacht. Wir sind aufgebrochen wie damals die Hirten auf dem Felde, denen die frohe Kunde zuteilwurde. Die Botschaft der Engel vom Himmel gilt auch uns: „Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr.“
Was aber finden wir in der Davidsstadt Bethlehem? Dort liegt in einer Krippe ein neugeborenes Kind, das den Namen Jesus tragen wird. Maria, die Mutter des Kindes, wacht in Liebe über sein Wohlergehen; Josef von Nazareth, der Maria auf Geheiss des Engels als seine Frau zu sich genommen hat, weiss sich verantwortlich für seine Familie und ist ein Zeuge des heiligen Geschehens.
Weihnachtsansprache 2019 von Bischof Voderholzer
Anbetung an Heilig Abend: Christkindlandacht mit Bischof Voderholzer



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