Premierminister von Montenegro bei Papst
Premierminister von Montenegro bei Papst: Thema EU-Erweiterung
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Estland: Verbindung mit Moskauer Patriarchat weiterhin möglich – Vatican News
Milojko Spajić, Premierminister von Montenegro, war diesen Freitag bei Papst Leo XIV. in Audienz. Anschließend traf er Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin und den vatikanischen Außenbeauftragten, Erzbischof Paul Richard Gallagher. Bei den Gesprächen ging es laut Vatikan unter anderem um die EU-Erweiterung der westlichen Balkanländer und um den anhaltenden Ukraine-Krieg
Die Gespräche konzentrierten sich auf regionale und internationale Themen, hieß es weiter aus dem Vatikan. Bei den “herzlichen Gesprächen im Staatssekretariat” seien zudem “die Zufriedenheit über die derzeitigen guten bilateralen Beziehungen zum Ausdruck gebracht und verschiedene Fragen zu den Beziehungen zwischen Kirche und Staat” erörtert worden.
Papst Leo live bei uns am Samstag
Papst Leo live bei uns am Samstag – Vatican News
An die Pilger der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche – Aktivitäten-Kalender | Vatican.va
Papst an Ukrainer: “Ich teile euren Schmerz über die Opfer dieses sinnlosen Krieges” – Vatican News
Ukraine: Präsident Selenskyj dankt Papst Leo für Solidarität – Vatican News
Die Geschichte des Gotteshauses, das Symbol der ukrainischen Hauptstadt ist
Bedrohtes Vermächtnis: Die Sophienkathedrale in Kiew ist Weltkulturerbe *UPDATE
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Bischof von Chisinau: Zahl der Flüchtlinge nimmt ständig zu
Republik Moldau
Sophienkathedrale Kiew
Bischof von Odessa: “Nur die Armen sind geblieben”
*Russischer Diktator Putin lässt Sophienkathedrale in Kiew bombardieren!
Von Susanne Finner
Kiew, 9. März 2022 (CNA Deutsch)
In diesem sinnlosen Krieg von Tod und Zerstörung wird auch eine der schönsten orthodoxen Kathedralen der Welt bedroht, wie unsere italienische Schwesternagentur ACI Stampa berichtet.
Es ist die Kathedrale der heiligen Sophia, ein wahres architektonisches und künstlerisches Juwel, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Tatsächlich kann die Sophienkathedrale auf eine tausendjährige Geschichte zurückblicken.
Papst Leo XIV. setzt Hilfe für die Ukraine fort
Papst Leo XIV. setzt Hilfe für die Ukraine fort: Hilfstransport erreicht Charkiw
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Ukraine: Russische Bomben zerstören Caritas-Hilfsgüter
Besuch der Basilika Santa Sofia in Rom und Begegnung mit der ukrainischen griechisch-katholischen Gemeinde (28. Janaur 2018) | Franziskus
Santa Sofia a Via Boccea – Wikipedia
Die karitative Mission des Vatikans in der Ukraine geht weiter. In diesen Tagen hat ein Lastwagen der Apostolischen Almosenverwaltung unter der Leitung von Kardinal Konrad Krajewski die ostukrainische Stadt Charkiw erreicht. Die Stadt ist in den letzten Wochen verstärkt Ziel russischer Bombardierungen geworden.
Benedetta Capelli und Mario Galgano – Vatikanstadt
“Auch während der Sedisvakanz hat die Apostolische Almosenverwaltung ihre Aufgabe fortgesetzt: die Barmherzigkeit des Papstes dorthin zu bringen, wo sie gebraucht wird”, sagte Kardinal Krajewski im Gespräch mit Vatican News. Der LKW war vor einigen Tagen an der Basilika Santa Sofia in Rom, der griechisch-katholischen Kirche der ukrainischen Gemeinde, beladen worden und machte sich anschließend auf den Weg Richtung Osten.
Der Papst als ehrlicher Makler
Leo XIV. setzt die Friedensdiplomatie seiner Vorgänger fort: Das Risiko, dass der Kreml sein Telefonat mit Wladimir Putin propagandistisch instrumentalisiert, nimmt er dafür in Kauf
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Papst telefoniert mit Putin und fordert Zeichen des Friedens | Die Tagespost
05.06.2025
Russland und die Päpste: Das ist schon lange eine von trügerischen Hoffnungen und enttäuschten Erwartungen geprägte Beziehung. Papst Johannes Paul II. sehnte sich danach, Russland zu besuchen und mit dem Moskauer Patriarchat einen Weg der ökumenischen Annäherung zu wagen, doch das politische wie das kirchliche Russland zeigte ihm und seinem Nachfolger die kalte Schulter.
Papst Franziskus eilte zu Beginn der russischen Invasion in der Ukraine im Februar 2022 zum russischen Botschafter, überschüttete die russische Zivilisation mit Komplimenten und äußerte öffentlich den Wunsch, als Friedensvermittler zunächst Russland zu besuchen. Außer einem Telefonat mit Patriarch Kyrill im März 2022, das von Moskauer Seite hemmungslos verdreht und instrumentalisiert wurde, kam wenig dabei heraus.
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