Eine Theologie, die zu Gott führt *UPDATE
Eine Theologie, die zu Gott führt – Tagung befasst sich mit Benedikt XVI.
Quelle
Fundatio Christiana Virtus e.V. (fundatio-christiana-virtus.de)
*Die Debatte zwischen Kirche und Freimaurerei im Schatten des Mailänder Doms (ilmessaggero.it)
Theologie
Von Anna Diouf
Balderschwang – Montag, 28. August 2023
“Seine Theologie führt zu Gott.” – So beantwortet Ralph Weimann, Theologieprofessor aus Rom, kurz und prägnant die Frage, was das prägendste Moment der Theologie Benedikts XVI. sei. Eine knappe und doch hinreichende Begründung, warum es sich lohnt, diese Theologie zu untersuchen und zu ergründen. Genau dies hat der Verein “Fundatio Christiana Virtus” nun initiiert, und sich mit der Tagung “Die bleibende Bedeutung Benedikts XVI.” dem Schaffen Joseph Ratzingers / Benedikts XVI. gewidmet.
Revolution der Moraltheologie *UPDATE
Revolution der Moraltheologie – Neues Paradigma oder alter ethischer Irrtum
Verlag/Bestellung
Literatur Josef Seifert
Gaudete et exsultate: Apostolisches Schreiben über den Ruf zur Heiligkeit in der Welt von heute (19. März 2018) | Franziskus (vatican.va)
*Erzbischof Koch und die Segnung von LGBT-Paaren. Die Moraltheologie der Kirche liegt in Trümmern
Moraltheologie
Zum Inhalt
Pater Maurizio Chiodi, Mitglied der Pontifcia Academia pro Vita, interpretierte Papst Franziskus‘ breit diskutiertes Apostolisches Schreiben Amoris Laetitia in einer Rede an der Universität Gregoriana unlängst als »neues moraltheologisches Paradigma«. Demnach hätten viele frühere Päpste und Konzilien unrecht gehabt, beispielsweise die Empfängnisverhütung per se zu verdammen; denn diese sei in manchen Fällen doch gut, ja sogar verpflichtend. Auch die schon vom römischen Philosophen Cicero vertretene und vom hl. Papst Johannes Paul II. feierlich bekräftigte Lehre, es gäbe in sich, immer und überall, moralisch schlechte Handlungen, wäre laut Pater Chiodi eine zu enge Moraltheologie.
“Theologie des Leibes” **UPDATE
Theologie des Leibes
*Weihbischof Wörner verteidigt Kirche als “nicht leibfeindlich” (catholicnewsagency.com)
**USA: Freispruch für Lebensschützer
Lebensschützer Mark Houck kandidiert für den US-Kongress
Die Theologie des Leibes ist eine Brücke zum Evangelium
Regensburg, 9. August 2022 (CNA Deutsch)
Der Regensburger Domkapitular Josef Kreiml, der im Bistum als Ansprechpartner für den “Synodalen Weg” fungiert, hat die Synodalversammlung aufgefordert, “im Blick auf die Gestaltung des Miteinanders von Mann und Frau” die “Theologie des Leibes” anzunehmen. Diese Anthropologie bzw. Lehre vom Menschen sei von Papst Johannes Paul II. “in deutlicher Weiterentwicklung der bisherigen kirchlichen Lehre formuliert” worden.
In einem auf der Internetseite des Bistums Regensburg veröffentlichten Beitrag erläuterte der in St. Pölten lehrende Fundamentaltheologe am Dienstag, es “wäre überaus notwendig, dass – im Blick auf die biblische Anthropologie, die katholische Sakramentenlehre, die Lehre von der Kirche als einer ‘apostolischen’ und als solchen auch ‘synodalen’ Kirche – die gültige kirchliche Lehre zur Sprache gebracht wird”.
Existenz Gottes – Natürliche Theologie
Agnostisches Denken ist beliebt: “Ich bin kein Atheist, aber auch kein gläubiger Mensch; ich weiß nicht, ob es Gott gibt oder nicht es kann mir also egal sein.”
Quelle
Prof. Dr. Werner Thiede stellt sich vor (werner-thiede.de)
Literatur: Dr. Werner Thiede
18.08.2023
Werner Thiede
Agnostisches Denken ist beliebt: “Ich bin kein Atheist, aber auch kein gläubiger Mensch; ich weiß nicht, ob es Gott gibt oder nicht es kann mir also egal sein.” Tatsächlich lässt sich fragen: Selbst wenn Gott existiert, hat er sich dann nicht so sehr verborgen, dass eine agnostizistische Einstellung gerechtfertigt ist? Oder gar eine atheistische Haltung? Hat sich nicht die Ankündigung des “tollen Menschen” in Friedrich Nietzsches “Fröhlicher Wissenschaft” bestätigt, so dass der Eindruck, Gott sei tot, gewissermaßen alltäglich geworden ist?
Kölner Hochschule für Katholische Theologie hat neuen Geschäftsführer **UPDATE
Die Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) hat ab 2024 in Christoph Konopka einen neuen Geschäftsführer
Quelle
Kölner Hochschule für Theologie
*Christoph Konopka: Ein neuer Weg für die Kölner Hochschule für Katholische Theologie (catholicnewsagency.com)
**KHKT-Rektor Ohly: “Normalfall”, dass Theologie nicht an staatlichen Unis betrieben wird
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Köln – Mittwoch, 19. Juli 2023
Die Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) hat ab 2024 in Christoph Konopka einen neuen Geschäftsführer. “Die Stiftung zur Förderung von Bildung, Wissenschaft und Forschung im Erzbistum Köln als Alleingesellschafterin der gemeinnützigen Trägergesellschaft der Hochschule berief den 54-jährigen als Nachfolger von Christian Georg, der die Geschäftsführung als Interimsmanager innehat”, teilte die KHKT mit.
“Wir freuen uns über die Entscheidung”, erklärte der Rektor der KHKT, der Priester und Kirchenrechtler Christoph Ohly. “Christoph Konopka ist hervorragend vernetzt – national und international. Zusammen mit ihm werden wir den Schwerpunkt der Hochschule ‘Dialog – Interkulturalität – Interreligiosität – Digitalisierung’ vertiefen und unser interdisziplinäres und internationales Arbeiten mit anderen Wissenschaften, Gesellschaften und Kulturen unter den gemeinsamen Herausforderungen der Zeit weiter entwickeln.”
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