Synodaler Prozess

Wenn privilegierte Frauen auch mal Opfer sein wollen

Der immer gleiche Ruf nach dem Frauenpriestertum verstellt den Blick auf das, was die Kirche wirklich für Frauen in existenziellen Nöten tun sollte

Quelle
Warum die Kirche keine Frauen weihen kann | Die Tagespost
Ehefrau von Bundespräsident Steinmeier spricht sich für Frauenordination aus

28.01.2025

Franziska Harter

Wieder einmal gibt eine namhafte deutsche Tageszeitung einer Kirchenfunktionärin eine Bühne, um die “herrschende patriarchale Diskriminierung von Frauen” anzuprangern. Nein, es geht nicht um Frauen, die in der Porno-Industrie unterdrückt werden, sich unter das Joch der Prostitution zwingen lassen, in die Fänge von Menschenhändlern geraten, sich unter Kopftüchern verstecken müssen, von reichen Paaren als Leihmütter missbraucht oder in Kinderehen verkauft werden.

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Eine bodenlose 30-Tage-Sexparty in der ARD

Sich lustvoll und schamlos sexuell auszuprobieren — das ist es, was die Serie für Kinder ab 12 Jahren propagiert; ein Kahlschlag gegen die Wahrheit, die wahre Liebe

Quelle
Sexualkundeunterricht: Kinder als Opfer einer verque(e)ren Ideologie: Swiss Cath News
TeenStar
Theologie des Leibes

11.12.2024

Dorothea Schmidt

“Was sind die Koordinaten für gutes Leben, gute Liebe und guten Sex?” Diese Frage stellte sich der Publizist Bernhard Meuser in seinem Buch “Freie Liebe”, in dem er, selbst Missbrauchsopfer, freie Liebe und wilden Sex nicht nur anprangert, kirchenpolitische Kritik übt und sich den “Synodalen Weg” vorknöpft, der die Sexualmoral aus der moralischen Verankerung heben will, sondern zu den Wurzeln von Liebe und gutem Leben zurückführt, um den Menschen zu sagen: Hey Leute, ihr sucht Liebe an der falschen Ecke. Nun hat die ARD mit “30 Tage Lust” eine Serie herausgebracht, die diese falschen Ecken skrupellos beleuchtet. Allerdings nicht kritisch, sondern einladend. Und das ist gefährlich.

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Vier Bischöfe ecken an

In einem Beitrag von “Kirche und Leben” wird vier Bischöfen vorgeworfen, nicht synodal sein zu wollen. Deren Worte zur Weltsynode wirkten “klerikalistisch und machtarrogant”. Weit gefehlt

Quelle
Bischof Oster: Hat das Zweite Vatikanische Konzil sein Ziel erreicht?

07.11.2024

Dorothea Schmidt

In einem Kommentar der Wochenzeitung “Kirche und Leben” nennt Jens Joest die Stellungnahme der vier (Erz-)Bischöfe Rudolf VoderholzerStefan Oster, Gregor Maria Hanke und Kardinal Rainer Maria Woelki zur Weltsynode “klerikalistisch und machtarrogant”. Die “gemeinsame Berufung auf die Taufe” sei bei ihnen nicht erkennbar, der Passauer Bischof Stefan Oster hätte noch in Rom betont, dass Entscheidungen Frage der Hierarchie blieben.

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Vier Bischöfe kritisieren erneut Synodalen Weg

Nach der Weltsynode – Implizite Absage an den Synodalen Ausschuss: Die (Erz-)Bischöfe der Bistümer Köln, Eichstätt, Regensburg und Passau äußern sich zur Weltsynode

Quelle
Vier Bischöfe, die nicht am Synodalen Ausschuss teilnehmen, dankbar für Weltsynode
Abschlussdokument der Weltsynode liegt in deutscher Arbeitsübersetzung vor
Theologen denken in Rom über nächste Phase der Weltsynode zur Synodalität nach
Microsoft Word – Abschlussdokument TED

04.11.2024

Meldung

Die vier (Erz-)Bischöfe aus Eichstätt, Köln, Passau und Regensburg, Gregor Maria Hanke, Rainer Maria Woelki, Stefan Oster und Rudolf Voderholzer, haben sich in einer heute veröffentlichten gemeinsamen Erklärung erneut vom deutschen Synodalen Weg distanziert. In der “Presseerklärung zum Abschluss der Weltsynode”, schreiben die Bischöfe, die Frankfurter Synodalversammlung sei ein “parlamentarisch anmutender Prozess der reinen Mehrheitsbeschaffung und nicht der geistlichen Unterscheidung” gewesen.

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“Gehört die Zukunft der Kirche der ‘Pizza Group’?”

US-Theologe George Weigel: “Gehört die Zukunft der Kirche der ‘Pizza Group’?”

Das Tertio Millennio Seminar über die freie Gesellschaft – Ethics & Public Policy Center
Tertio Millennio Seminar – TMS
Weigel George (45)
Mathias von Gersdorff

Evangelisierung hat Priorität

Der synodale Weltprozess ist zu Ende. Vielleicht schafft es die neue Papst-Enzyklika, den Kern jeder wahren Reform freizulegen

Quelle
2026 tagt der “Synodale Weg” das letzte Mal | Die Tagespost

23.10.2024

Guido Horst

Das eigentlich Ermüdende an der nun zu Ende gehenden Bischofssynode in Rom war die völlige Abwesenheit der Frage, wie die Gestalt Jesu Christi, die Gestalt des vor 2.000 Jahren Fleisch gewordenen Wort Gottes, die noch vorhandene Glut des Glaubens in den traditionell christlichen, aber unter einem hohen Säkularisierungsdruck stehenden Regionen der Kirche wieder entfachen kann. Und wie derselbe Gottessohn, der in den Sakramenten wirkt und heilt, die jungen Ortskirchen stärken und gegen den materialistischen Kolonialismus der weltlichen Welt immun machen kann. Stattdessen werden jetzt am Wochenende einige Theologen, einige wenige Bischöfe und hier und dort auch Medienvertreter das Abschlussdokument der Synode durchforsten.

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2. Oktober 2024 16.00 Uhr

Aus der Aula Paolo VI: 1° Generalkongregation

Zweite Sitzung der XVI. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode
Wortlaut: Rede des Papstes zum Start der Synodenarbeiten – Vatican News

 

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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