Populus Summorum Pontificum 2024
Populus Summorum Pontificum 2024 – Rom-Wallfahrt 24
28. Oktober 2024
Auch in diesem Herbst fand wieder am letzten Wochenende im Oktober die traditionelle Wallfahrt des Populus Summorum Pontificum nach Rom statt. Zum 13. Mal in diesem Jahr – und einem bemerkenswerten Kontrast zum zeitgleich stattfindenden Abschlußmeeting der Synodensynode, die freilich von Franziskus nicht für abgeschlossen erklärt, sondern zu einer Art Dauerveranstaltung erklärt wurde.
Das Programm der Wallfahrt war gegenüber dem Vorjahr noch einmal leicht eingeschränkt, da die für die Basilika der Heiligen Celsus und Julian geplanten Gottesdienste wegen kurzfristig anberaumter “unvorhergesehener Reparaturarbeiten” abgesagt werden mußten.
Interview mit dem Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X.
Das Gespräch wurde in Menzingen von FSSPX.Aktuell am 5. Mai 2023, dem Fest des heiligen Pius V., geführt
Interview mit dem Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. | Distrikt Schweiz
Hl. Pius V. – 5. Mai – Tu Domine
Pius V. – Ökumenisches Heiligenlexikon
Leitlinien des Pontifikats von Papst Franziskus
Das Gespräch wurde in Menzingen von FSSPX.Aktuell am 5. Mai 2023, dem Fest des heiligen Pius V., geführt.
Wird eine Kirche ohne Lehre, ohne Dogma, ohne Glauben propagiert. Eine lehrende Autorität wird nicht mehr benötigt. Alles wird im Geist der Liebe und des Dienens aufgelöst, ohne genau zu wissen, was das bedeutet und wohin es führen soll.
FSSPX.Aktuell: Hochwürdiger Herr Generaloberer, Papst Franziskus hat kürzlich das zehnjährige Jubiläum seines Pontifikats gefeiert. Was zeichnet Ihrer Meinung nach diese letzten Jahre besonders aus?
Diebus Saltem Dominicis – Christus der König
Diebus Saltem Dominicis – Christus der König: alle Nationen unter Seiner süßesten Souveränität
Quelle
Saltem Diebus Dominicis
Ubi Arcano Dei Consilio (23. Dezember 1922) | PIUS XI.
Pius XI. | PIUS XI
Christkönig Sonntag
25. Oktober 2024
Während wir vielleicht meinen, dass wir an diesem Sonntag den 23. Sonntag nach Pfingsten oder den 30. im Novus Ordo feiern, ist dieser Sonntag im Vetus Ordo das Christkönigsfest.
Wie immer in diesen Essays versuchen wir, einen Kontext zu bekommen, der uns hilft, den Inhalt unserer Messlesung oder – diesmal – unseres Gebets besser zu verstehen.
Papst Ratti, Pius XI. (+1939) wurde 1922 auf den Stuhl Petri gewählt. Industrialisierung und Imperialismus, verschärft durch politische Bündnisse, hatten den abscheulichen Ersten Weltkrieg mit seinen Stellungskämpfen, dem Einsatz moderner Artillerie und bewaffnetem Gas entfacht. Viele Millionen starben und wurden verwundet, als sie 1918 aufgelöst wurde. Dann, von 1918 bis 1920, fegte die Spanische Grippe über den Planeten.
Enzyklika Quas primas
Enzyklika ‘Quas primas’ – Über die Einsetzung des Christkönigsfestes (11. Dezember 1925)
Quelle
Gotti Tedeschi: das Königtum Christi. Keiner wage es, ‘Summorum Pontificum’ anzufassen!
Enzyklika Quas primas
Pius XI. (45)
Hinweis/Quelle: Diese deutsche Übersetzung folgt: A. Rohrbasser (Hg.), Heilslehre der Kirche. Dokumente von Pius IX. bis Pius XII., Freiburg/Schweiz 1953, Nr. 61–103; lat. in: AAS 17 (1925) 593–610. Das vorliegende HTML-Format wurde erstellt von Dr. Josef Spindelböck unter Mitarbeit von Armin Jauch. Die Absatznummern wurden neu gesetzt.
1 Im ersten Rundschreiben, das Wir nach Antritt des Pontifikates an alle Bischöfe des katholischen Erdkreises gerichtet haben[1], sind Wir den Ursachen jener Mißstände nachgegangen, von denen Wir die Menschheit schwer bedrückt und heimgesucht sahen. Wir erinnern Uns, dabei folgende Erkenntnisse klar ausgesprochen zu haben. Jene Flut von Übeln habe eben deshalb die Welt überschwemmt, weil die meisten Menschen Jesus Christus und sein heiligstes Gesetz sowohl aus ihrem persönlichen Lebenswandel als auch aus der häuslichen Gemeinschaft und dem öffentlichen Leben verbannt haben.
Das Ewige ins Zeitliche holen
Kölner Liturgische Tagung:
“Die Gegenwart Christi im Altarsakrament und ihr Anspruch an die liturgischen Formen“ Von Claudia Kock
Herzogenrath, Die Tagespost, 31.08.2011
Vor wenigen Jahren outete sich Pfarrer Paul Scheichenberger vor seiner Gemeinde im Grazer Stadtbezirk Waltendorf: “Ich habe kein Hobby – keinen Jagdschein, kein Segelboot, kein Motorrad.” Er fügte hinzu: “Ich habe auch keine Freundin” Dann rückte er mit der Sprache heraus: “Mein einziger Lebensinhalt ist die heilige Messe. Ich möchte sie in der alten Form der tridentinischen Messe feiern. Und ich würde mich freuen, wenn wir das gemeinsam tun könnten.” Seitdem feiert er an den Werktagen zusammen mit einigen Gläubigen die Messe in der ausserordentlichen Form des Römischen Ritus, gemäss dem Messbuch des seligen Papstes Johannes XXIII. aus dem Jahr 1962. An Sonntagen und gebotenen Feiertagen findet seine Gemeindemesse in der ordentlichen Form statt, nach dem Missale, das Papst Paul VI. 1975 promulgierte.
Eine ‘Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen’
Neues Heidentum wachse “im Herzen der Kirche selbst” **UPDATE
Quelle
Der Rauch Satans
*”Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. lebte die Herzensreinheit der Bergpredigt vor”
Ein großer Kirchenmann ist heimgegangen – Santo subito!
Papst-Erlass zur Alten Messe schmerzte Benedikt XVI.: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Summorum Pontificum (121)
Enzykliken | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
*Katholische Glaubensinformation der Erzdiözese Wien (kgi-wien.at)
Die antichristliche Religion
1958 machte sich Joseph Ratzinger scharfsichtig Gedanken zur Situation der Kirche in einer damals scheinbar noch zutiefst christlich geprägten Kultur: Das neue Heidentum wachse “im Herzen der Kirche selbst” und drohe sie “von innen her auszuhöhlen”.
Rom, kath.net/pl, 14. November 2013
“Das Erscheinungsbild der Kirche der Neuzeit ist wesentlich davon bestimmt, dass sie auf eine ganz neue Weise Kirche der Heiden geworden ist”, eine “Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen, aber in Wahrheit zu Heiden wurden.”
Bischof Tissier de Mallerais von Piusbruderschaft gestorben
Von Alexander Folz
Redaktion – Mittwoch, 9. Oktober 2024
Bischof Bernard Tissier de Mallerais von der Priesterbruderschaft St. Pius X. ist am Dienstagabend im Alter von 79 Jahren verstorben. Ende September war Tissier de Mallerais im Priesterseminar von Écône gestürzt und wurde anschließend ins Krankenhaus eingeliefert.
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