Pressekonferenz Papst Benedikt XVI. Flug nach Mexiko
Apostolische Reise nach Mexiko und in die Republik Kuba
Quelle
Papst Benedikt XVI. Mexiko/Kuba 2012 (72)
Befreiungstheologie
Pressekonferenz mit Papst Benedikt XVI. auf dem Flug nach Mexiko
Freitag, 23. März 2012
Auf dem Hinflug nach Mexiko beantwortete der Heilige Vater wie üblich die Fragen einiger Journalisten. P. Lombardi, Direktor des Pressebüros des Heiligen Stuhls, moderierte die Begegnung. Zunächst dankte er Benedikt XVI. für seine Anwesenheit und stellte ihm die über 70 mitreisenden Journalisten vor. Neben den Italienern bildeten die Mexikaner mit 14 Journalisten die grösste Gruppe, mehrfach vertreten waren auch
Die Familien als Geburtsort künftiger Missionare
Papstbotschaft anlässlich des 17. Nationalen Eucharistischen Kongresses vom 15. bis 21. August in Belém, Brasilien
Papst Franziskus hat die Kirche in Brasilien ermutigt, ein besonderes Augenmerk auf die Familie zu lenken, wo „künftige Generationen von Christen und Missionaren“ geboren würden. In seiner Botschaft anlässlich des 17. Nationalen Eucharistischen Kongresses vom 15. bis 21. August in Belém in der Amazonasregion, bietet er den Völkern am Amazonas seine Unterstützung an.
In dem in lateinischer Sprache verfassten Schreiben, übermittelt von dem Sondergesandten Kardinal Cláudio Hummes, ehemaliger Erzbischof von Sao Paulo, bittet der Papst die Hirten vom Amazonas, die Menschen im Glauben zu bestärken, indem sie ihnen die Katechese übermitteln, an das Gebetsleben und an die Ausübung der Nächstenliebe im täglichen Leben zu erinnern.
Indigene Völker massiv bedroht
Menschrechtsorganisation: Indigene Völker massiv bedroht
Quelle
UNO: Internationaler Tag der Indigenen Völker
Survivalinternational.de
Fian.de
Zum Internationalen Tag der indigenen Völker an diesem Dienstag weist die Menschrechtsorganisation FIAN Deutschland auf die besorgniserregende Lage vieler indigener Gemeinschaften hin. Vor allem in Lateinamerika werden individuelle und kollektive Rechte von Indigenen, darunter das Recht auf Nahrung, systematisch verletzt, so die Organisation in einer Pressemitteilung. „Die indigene Bevölkerung Lateinamerikas stirbt einen langsamen, aber sicheren sozialen und kulturellen Tod. Hierfür ist in erster Linie der fehlende Zugang zu ausreichenden Land-Ressourcen verantwortlich“, betont Almudena Abascal, Lateinamerika-Referentin von FIAN Deutschland. Der Verband fordert die Regierungen auf, ihren nationalen und internationalen Verpflichtungen nachzukommen und den Schutz indigener Völker zu garantieren.
Brasilien
Brasilien: Indigenenrat erhält Sonderstatus in UNO-Gremium
Der missionarische Indigenenrat Brasiliens (CIMI) hat einen „Sonderstatus” innerhalb des Wirtschafts- und Sozialrates der Vereinten Nationen (ECOSOC) erhalten. Das gab der Präsident von CIMI, Erzbischof Roque Paloschi von Porto Velho, an diesem Mittwoch bekannt. Der von der brasilianischen Kirche gebildete Rat wird damit zwei Jahre nach Antragstellung die Arbeit dieses Gremiums der Vereinten Nationen in Fragen, die Indigene betreffen, unterstützen können.
Weltjugendtag 2019 in Panama Balsam für die Jugendlichen
Stellungnahmen von Geistlichen aus Panama
Quelle
Mary’s Land: Film Francisco Verar
Seit dem gestrigen Angelusgebet ist die Nachricht offiziell. Der XXXII. Weltjugendtag wird 2019 in Panama stattfinden. Der Erzbischof von Panama, Msgr. José Domingo Ulloa Mendieta, erklärte in einer Pressekonferenz im Media Center in Krakau, der WJT in Panama sei Balsam für alle Jugendlichen, die Opfer äusserster Armut, von Immigration, Drogen, Menschenhandel und aller Formen von Gewalt seien. Der WJT könne den Jugendlichen und dem Land helfen; Panama bilde eine Brücke zwischen Nord- und Südamerika und den umliegenden Regionen.
Nächster WJT
Nächster WJT: „Oh wie schön ist Panama!“
Quelle
Panama: Ein Kanal für alle
“Skandalöse soziale Ungleichheit”
Der nächste internationale Weltjugendtag wird 2019 in Panama stattfinden. Das gab Papst Franziskus an diesem Sonntag am Ende der grossen Abschlussmesse des Weltjugendtages bekannt. Damit wird der Dreijahresrhythmus zwischen den einzelnen internationalen Weltjugendtagen, der wegen der brasilianischen Ausrichtung der Fussball-WM und der Olympischen Sommerspiele etwas verändert wurde, wieder eingeführt.
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