Südamerika

Venezolanische Bischofskonferenz

Bischöfe bitten die Jungfrau Maria, Venezuela aus “Fängen des Kommunismus” zu befreien

Quelle
Apostolische Reise nach Venezuela – Papst Johannes Paul II. 1985
Venezuela -Kirche in Not
“Venezuela ist ruiniert und will einen Regierungswechsel”: Kardinal Urosa

Von CNA Deutsch/EWTN News

Caracas, 31. Juli 2017 (CNA Deutsch)

Die Venezolanische Bischofskonferenz (CEV) hat auf Twitter die Jungfrau Maria in der Gestalt Unserer Lieben Frau von Coromoto gebeten, das Land “aus den Fängen des Kommunismus” zu befreien.

“Gesegnete Jungfrau, Mutter von Coromoto, himmlische Patronin Venezuelas, befreie unser Land aus den Fängen des Kommunismus und Sozialismus”, schreibt die CEV in einer Nachricht vom 30. Juli (Ortszeit). Zu sehen sind darauf Bild der heiligen Muttergottes und die Flagge Venezuelas.

Weiterlesen

Venezuela/Vatikan: Schwieriger Dialog für Kirche

Der Heilige Stuhl und die Bischofskonferenz Venezuelas sollen und werden weiterhin gemeinsam „für das Allgemeinwohl“ des Volkes zusammenarbeiten

Quelle
Venezuela: Der Karren steckt immer tiefer im Dreck
Unsere Liebe Frau von Coromoto

Venezuela/Vatikan: Schwieriger Dialog für Kirche

Der Heilige Stuhl und die Bischofskonferenz Venezuelas sollen und werden weiterhin gemeinsam „für das Allgemeinwohl“ des Volkes zusammenarbeiten. Das betont der Interims-Pressesprecher des Vatikans, Alessandro Gisotti, an diesem Montag. Während die venezolanischen Bischöfe die erneute Präsidentschaft Nicolas Maduro als „illegitim“ verurteilen, hatte der Vatikan einen diplomatischen Vertreter zur Vereidigungszeremonie nach Caracas entsandt.

Mario Galgano – Vatikanstadt

Die Entscheidung, einen diplomatischen Vertreter zur Vereidigungszeremonie zu entsenden, hatte für Befremden gesorgt.

Weiterlesen

Venezuela

Venezuela – Bischöfe: „Es darf keine Zeit mehr verloren werden”

Quelle
Gegen die eigene Verfassung
Kirche erhebt prophetisch Stimme gegen Regierung
Christenverfolgung.org
Venezuela – EU-Menschenrechtspreis an zersplitterte Opposition
Kritik an Papst-Äusserungen zu Venezuela und Nicaragua von 20 Ex-Regierungschefs

Caracas , Fidesdienst, 20. März 2018

Am gestrigen 19. März, dem Fest des heiligen Josef, wandte sich die Bischofskonferenz von Venezuela in einer Botschaft an das Volk Gottes und „alle Menschen guten Willens“. In ihrem Hirtenbrief erinnern die Bischöfe alle, „die politische und gesellschaftliche und wirtschaftliche Verantwortung tragen“ daran, dass alles was sie “für einen Menschen tun, der sich in einer schlechteren Lebenssituation befindet, für Jesus selbst angetan wird”. In der Botschaft beklagen die Bischöfe, dass Venezuela „für alle zu einem fremden Land geworden ist“ da ein „totalitäres, ungerechtes, ineffizientes, manipulatives System entstehen soll“, dass nur die Regeln derer kennt, „die auf Kosten der Menschen an der Macht bleiben wollen”.

Weiterlesen

„Illegitim und undemokratisch”

Eine zum Himmel schreiende Sünde

Quelle
Kirche in Not Venezuela

„Illegitim und undemokratisch” – Venezuelas Bischöfe stellen sich gegen Präsident Nicolás Maduro

Die Venezolanische Bischofskonferenz hat zu Beginn der zweiten Amtszeit von Nicolás Maduro schwere Kritik am umstrittenen Präsidenten geübt. Seine erneute Präsidentschaft sei illegitim.

„Sie öffnet der Nichtanerkennung der Regierung Tür und Tor, weil sie einer demokratischen Grundlage (…) entbehrt“, schreiben die Bischöfe in einer gemeinsamen Erklärung, die Kirche in Not vorliegt.

Weiterlesen

Guadalupe soll missionarische Impulse geben

Mexiko – Gottesmutter von Guadalupe soll missionarische Impulse geben

Quelle

Mexikostadt, Fidesdienst, 13. Dezember 2018

“Wir setzen uns dafür ein dass, im Rahmen des nationalen Pastoralplans und mit Blick auf das Jubiläum im Jahr 2031 (500 Jahre seit der Erscheinungen), die Muttergottes von Guadalupe in den Herzen und Gedanken der Mexikaner neue Impulse für den Alltag gibt, damit sie wirklich auf der Grundlage des Evangeliums handeln”, so Pfarrer José Ayala, Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Mexiko zur missionarischen Dimension der Feiern zum Fest der Jungfrau von Guadalupe.

Obwohl es in allen katholischen Pfarreien in Mexiko ein Bild von der Gottesmutter von Guadalupe gebe, „ist nicht genug getan worden, um die missionarische Dimension deutlicher zu machen”, betont der katholische Priester.

Weiterlesen

Maria und der multikulturelle Reichtum Lateinamerikas

Mit der Gottesmutter könne man den multikulturellen Reichtum Amerikas richtig schätzen und würdigen

Quelle
Papst an Lateinamerikaner: Seid stolz auf eure Vielfalt!

Maria und der multikulturelle Reichtum Lateinamerikas

Mit der Gottesmutter könne man den multikulturellen Reichtum Amerikas richtig schätzen und würdigen: Papst Franziskus feierte, wie auch in den vergangenen Jahren, am Gedenktag der Patronin des Doppelkontinents eine Messe im Petersdom. In seiner Predigt wandte er sich deutlich gegen die Macht der Einschüchterung, der Erniedrigung und der Lüge. In Maria könne man die Hinwendung Gottes zum Kleinen und Schwachen, zur „Niedrigkeit der Magd“ erkennen.

P Bernd Hagenkord – Vatikanstadt

Die Muttergottes wird in Guadalupe als Schutzpatronin des gesamten Doppelkontinents verehrt, mit Amtsantritt von Papst Franziskus auch an ihrem Festtag mit einer Messfeier im Petersdom. Wie auch in den vergangenen Jahren betonte der Papst in seiner Predigt die Vielfalt der Kulturen in den Amerikas. „In der Schule Mariens lernen wir, … unsere Herzen mit dem multikulturellen Reichtum zu nähren, welcher den Kontinent bewohnt“.

Weiterlesen

Brasile

Brasile – Das von der Gemeinde bereitete Frühstück ist die einzige Mahlzeit am Tag für Tausende von venezolanischen Flüchtlingen

Quelle
Venezuela – Kirche in Not

Pacaraima, Fidesdienst, 19. Juli 2018

Der Brasilianer don José Sebastião Barros da Silveira und der Argentinier don Miguel Alberto Fernández, sog. Orionini (von der „Piccola Opera della Divina Provvidenza” Kleines Werk der göttlichen Vorsehung), sind im brasilianischen Pacaraima angekommen, das zur Diözese Roraima gehört; sie werden den dortigen Pfarrer, Jesús Lopez Fernandez de Bobadilla, bei der Betreuung der Tausende von venezolanischen Flüchtlingen unterstützen, die Tag für Tag aus ihrem Land fliehen. Jesús Lopez Fernandez de Bobadilla ist ein spanischer Missionar fidei donum,78 Jahre alt. Pacaraima grenzt an Venezuela und ist der Hauptzugang zu Brasilien. Diese neue Mission der „Orionini“ , die „Herz ohne Grenzen“ genannt wird, nimmt sich vor die grossen Massen an Flüchtlingen – Männer, Frauen, Kinder – aufzunehmen und zu unterstützen. (s. Fides 5/7/2018).

Weiterlesen

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel