Mitteilung an die Leserschaft
Zenit.org – Schliessung der deutschen Ausgabe
Zenit.org, 18. Oktober 2017, Redaktion
ZENIT wird in diesem Jahr 20 Jahre alt
Während all dieser Jahre haben wir hart daran gearbeitet, Tag für Tag einen hochwertigen und zuverlässigen Nachrichtendienst zu bieten, wobei wir stets darum bemüht waren, dem Papst und der Kirche treu zu bleiben und versucht haben, die höchstmögliche Leserzahl zu erreichen. Unsere Arbeit wurde von unseren Lesern begleitet, die uns mit ihrer Treue jeden Tag angespornt haben, gewissenhaft und verantwortungsvoll einen immer besseren Dienst zu leisten.
Wir danken Ihnen für all Ihre Unterstützung!
Leider müssen wir Ihnen, lieber Leser und liebe Leserin, heute eine traurige Nachricht überbringen: die Schliessung der deutschen Ausgabe.
Aus Lächerlichem Wunderbares schaffen UPDATE
EWTN-TV-Gründerin: Aus Lächerlichem Wunderbares schaffen
Update: KathTube:
Father Joseph Mary Wolfe: Predigt während der Bischofsmesse für die verstorbene EWTN-Gründerin Mother Angelica (mit Übersetzung)
Quelle: Text
KathTube: Exequien für Mother Angelica: Aussegnung und Prozession
Mutter Mary Angelica PCPA ist am Ostersonntag gestorben
Millionen von Menschen auf der ganzen Welt war sie als Gründerin des katholischen Fernsehsenders EWTN (Eternal Word Television Network) bekannt: Mutter Mary Angelica PCPA ist am Ostersonntag gestorben. Sie starb friedlich im Beisein ihrer Mitschwestern vom Orden der Armen Klarissen von der Ewigen Anbetung im US-Kloster „Our Lady of Angels“ in Hanceville, Alabama. Martin Rothweiler ist Programmdirektor und Geschäftsführer beim von ihm gegründeten deutschen Ableger von EWTN. Im Vorfeld der Sendung haben wir mit ihm über den Tod von Mutter Angelica gesprochen.
„Zunächst einmal darf ich wirklich sagen, dass viele Menschen in Deutschland und der ganzen Welt reagiert haben und natürlich bemerkt haben, dass es ein besonderes Zusammentreffen ist, dass Mutter Angelica ausgerechnet am Ostersonntag verstorben ist. Ich denke, ihr Vermächtnis für uns ist ihre grosse Nähe und Freundschaft zu Jesus Christus, die sie ihr ganzes Leben lang gehabt hat. Das war das, was sie den Menschen vermitteln wollte, auch eben über das Medium des Fernsehens, um möglichst viele Menschen zu Christus zu führen, um ihnen zu sagen, Christus liebt dich, auch wenn du es noch nicht weisst, auch wenn du ihn noch nicht kennst.“
Deutschland
D: Kirchliche Reaktionen auf Wahlausgang
Quelle
‘Gott ist auch manchem Christen zum grossen Unbekannten geworden’
‘Merkel muss weg’– Ein Nachruf auf den politischen Katholizismus
Der Berliner Erzbischof Heiner Koch sieht durch den Ausgang der Bundestagswahl auch die Kirchen herausgefordert. „Wir werden uns in die dringend notwendige Wertediskussion und Wertebegründung öffentlich einbringen, auch in unserem sozialen Engagement“, erklärte Koch am Montag. „Gerade im Erzbistum Berlin, wo wir die Erfahrung der Teilung und der Trennung schmerzlich erlebt haben“, werde sich die Kirche „einem Auseinanderfallen der Gesellschaft entschieden entgegenstellen“. Nach Einschätzung Kochs zeigt das Wahlverhalten vor allem im Osten Deutschlands „die Angst einer zunehmenden Zahl von Menschen vor Umbrüchen“.
24. Sonntag im Jahreskreis – Welttag der Kommunikationsmittel
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 18,21-35
Quelle
Hl. Hildegard von Bingen, Hl. Robert Bellarmin – Tagesheilige
Diverse weitere Beiträge – Welttag der Kommunikationsmittel
In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich versündigt? Sieben Mal?
Jesus sagte zu ihm: Nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal.
Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Dienern Rechenschaft zu verlangen.
Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war.
Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besass, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen.
Da fiel der Diener vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen.
Der Herr hatte Mitleid mit dem Diener, liess ihn gehen und schenkte ihm die Schuld.
5. September 2017
Papst Franziskus (@Pontifex_de, 5. September 2017
Quelle
Papst Franziskus – Pilger des Friedens und der Hoffnung
Liebe Freunde, ich bitte euch, für mich und für ganz Kolumbien zu beten, das ich im Namen des Friedens und der Versöhnung besuchen werde.
Europa und die Päpste
‘Europa und die Päpste: Unsere Sonderserie’
Quelle
Vision eines erweiterten Europa mit zwei Lungenflügeln
1988 – Papst Johannes Paul II. in Strassburg
2014 – Besuch von Papst Franziskus beim Europaparlament und beim Europarat
Schuldenkrise, Brexit, Populisten: Europa ist in Turbulenzen. Für einen Neustart kann es nicht schaden, sich auf das zu besinnen, was Europa ausmacht und geprägt hat – ja, wir reden hier von den christlichen Wurzeln Europas. Und da kommen die Päpste ins Spiel.
Am Anfang steht Johannes Paul II. Der Papst aus Polen hat einiges zum Fall der Berliner Mauer beigetragen, und zum Zusammenwachsen Europas. Als erster Papst der Geschichte besuchte Johannes Paul 1988 das Europa-Parlament in Strassburg. Und immer wieder in seinem langen Pontifikat machte er Europa Mut zur Einheit und zum Zusammenhalt.
‘Wo bleibt der Aufstand oder wenigstens der Aufschrei der Anständigen?’
Das angekündigte Selbstmordattentat auf den Rechtsstaat
Deutschland schaut auf seine Gesinnungsterroristen wie das Kaninchen auf die Schlange. Wo bleibt der Aufstand oder wenigstens der Aufschrei der Anständigen?
Das „Zentrum für politische Schönheit“, ist wieder in Aktion. Hat es in der Vergangenheit schon bewiesen, dass es über Leichen geht und ist dafür von willigen Presseorganen auch noch gefeiert worden, wollen die „Künstler“ nun den Beweis antreten, dass sie kein Menschenopfer scheuen, um mediale Aufmerksamkeit zu bekommen. Ging es bei der letzten „Kunstaktion“ noch darum, eine Leiche zu exhumieren, durch halb Europa zu karren, um sie in Deutschland zu verbuddeln, soll es jetzt mitten in Berlin vor den Augen aller möglichen Schaulustigen und vor nichts mehr zurückschreckenden Medienleuten eine Leiche produziert werden. Die Tiger, die am Montag eine syrische Schauspielerin, die angeblich nichts mehr zu verlieren hat, zerreissen sollen, werden schon zur Schau gestellt.
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