Soziale Kommunikation

Libanon

Libanon – Der syrisch-orthodoxe Sender “Suboro TV” eröffnet neues Studio

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SuboroTV

Beirut, Fidesdienst, 27. März 2019

Als Fernsehsender im Dienst des “Gotteslobs und des Wachstums der Kirche” versteht sich „Suboro TV“, der Fernsehsender des syrisch-orthodoxen Patriarchats von Antiochien, dessen libanesisches Sendzentrum am Montag, dem 25. März, am Fest Mariä Verkündigung, eröffnet wurde. “Suboro” ist das syrische Wort, das auch für die Verkündigung des Engels an Maria steht. Und das Fest der Verkündigung (vgl. Fides 25/03/2019) wird im Nahen Osten – besonders im Libanon – auch von Muslimen begangen.

Die

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Heute vor 3 Jahren starb Mutter Angelica

Erzbischof Georg Gänswein: Mutter Angelica ist “Prophetin und Apostolin”

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Erzbischof Georg Gänswein: Mutter Angelica ist “Prophetin und Apostolin”

Präfekt des Päpstlichen Hauses würdigt die Gründerin von EWTN zum Jahrgedächtnis als “seherisches Genie”, betont angesichts der Kirchenkrise: “Wir brauchen sie mehr als je zuvor”

Von CNA Deutsch/EWTN News

Vatikanstadt, 27. März 2019 (CNA Deutsch)

Erzbischof Georg Gänswein hat am heutigen 27. März 2019 die Verdienste von Mutter Angelica gewürdigt, der Gründerin des Mediennetzwerkes EWTN.

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10 Dinge, die nur wenige über Mutter Angelica wussten

Die meisten wissen, dass Mutter Angelica den katholischen Fernsehsender EWTN gegründet hat

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Von ChurchPOP/CNA Deutsch

Irondale, 27. März 2019 (CNA Deutsch)

Die meisten wissen, dass Mutter Angelica den katholischen Fernsehsender EWTN gegründet hat, der auch in deutscher Sprache zu sehen ist. Doch diese bemerkenswerte Frau führte auch sonst ein nicht minder bemerkenswertes Leben. Hier sind zehn Dinge, die viele Menschen bis heute nicht über Mutter Angelica wussten:

1) Bei Geburt hiess sie Rita Antoinette Rizzo.

Auf die Welt kam sie am 20. April 1923 in Canton, Ohio – und war ein Einzelkind.

2) Ihr voller Ordensname war Maria Angelica von der Verkündigung

“Mutter Angelica” war nur die Abkürzung.

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Ora et Labora: Beten und Arbeiten

Überdenken der Arbeit und der Zukunft der Arbeit – Eine interreligiöse Perspektive

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YouTube: Predigt: hl. Joseph – Schutzpatron der Kirche

Ora et Labora: Beten und Arbeiten

Überdenken der Arbeit und der Zukunft der Arbeit – Eine interreligiöse Perspektive: Chris Peschken im Gespräch mit dem Apostolischen Nuntius an der UN, Erzbischof Ivan Jurkovic

Von Chris Peschken, 13. März 2019

In meinem letzten Bericht über die Veranstaltung der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO): “Überdenken der Arbeit und der Zukunft der Arbeit – Eine interreligiöse Perspektive” hatte ich mit dem Vertreter des Ökumenischen Rates der Kirchen gesprochen.

Für den heutigen Bericht traf ich mich mit dem Nuntius in der Mission des Heiligen Stuhls in Genf, Erzbischof Ivan Jurkovic.

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12. Februar 1931

12. Februar 1931: Papst Pius XI. eröffnet Radio Vatikan mit seiner Stimme

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Papst Pius XI. (11)

Am 12. Februar vor 88 Jahren weihte Papst Pius XI. „Radio Vatikan“ ein. Das technologische Juwel von Guglielmo Marconi öffnet die Grenzen der Welt zum Lehramt der Päpste.

12.Februar 2019

Gudrun Sailer und Alessandro De Carolis – Vatikanstadt

Nordwind weht über Rom an diesem Februartag 1931, aber das stört die Leute nicht, die sich am Nachmittag hie und da im historischen Zentrum zu Grüppchen zusammengerottet haben – und zwar um Radiogeräte zusammengerottet haben.

Sie warten auf ein Ereignis. Ähnlich und doch anders zur gleichen Zeit: Auch in der Vatikanstadt, die seit genau zwei Jahren und einem Tag existiert, gibt es eine Menschenansammlung, in einem Gebäude mit Turm in den Vatikanischen Gärten. Es ist ein Maschinensaal voller Monsignori, Techniker und Journalisten. In der Mitte steht ein grosses, achteckiges Mikrofon, aufgehängt an vier Zugfedern in einem Metallkreis. Um 16:20 Uhr kündigen vier Trompetenstösse den Papst an: Pius XI. betritt das Gebäude.

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Polen und Ungarn gegen den Rest der EU

Polen und Ungarn gegen den Rest der EU- Der ungarische Ministerpräsident hat Polen seinen ersten Auslandbesuch nach der Wiederwahl abgestattet. Im Konflikt mit der EU unterstützen sich die beiden Länder gegenseitig

Meret Baumann, Wien, 14.5.2018

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Gemeinsam gegen den Rest der EU
Viktor Orban:”Das Christentum ist Europas letzte Hoffnung”
Ungarn: Geburtenrate unter Viktor Orban deutlich gestiegen

Der erste Auslandbesuch nach der Vereidigung eines Staats- oder Regierungschefs gilt jeweils einem besonders engen Partner, und so kann es nicht erstaunen, dass Viktor Orban als erstes Reiseziel nach seinem neuerlichen Wahltriumph Anfang April Polen wählte – wie bereits 2010 und 2014. Das enge Bündnis der beiden Völker geht bis ins Mittelalter zurück. Ein historisches, in beiden Sprachen existierendes Sprichwort bezeichnet sie als «zwei Brüderlein». Mit dem Machtwechsel in Polen 2015, seit dem die nationalkonservative Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) regiert, wurde diese Allianz nochmals gefestigt. Der einflussreiche PiS-Chef Jaroslaw Kaczynski hatte schon vor Jahren Orban als Vorbild genannt und erklärt, Warschau solle wie Budapest werden. In den vergangenen zweieinhalb Jahren trieb seine Partei denn auch einen Ungarn ähnlichen Systemumbau voran.

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Rechtsstaat und Fundamentalismus

Rechtsstaat und Fundamentalismus Diskussionsgrundlage zum Zusammenleben in der Schweiz

https://www.cvp.ch/sites/default/files/Rechtsstaat%20und%20Fundamentalismus.pdf

Herausforderung Fundamentalismus

Die Wahrung des religiösen Friedens und des guten Zusammenlebens der verschiedenen Religionen, Konfessionen und Kulturen in der Schweiz sind der CVP ein wichtiges Anliegen. Das Bewusstsein für die universellen Menschenrechte und die rechtsstaatlichen Grundsätze, gepaart mit ihren Werten Rechtsgleichheit, Freiheit und Eigenverantwortung aber auch Solidarität und Toleranz, ist in der Schweiz tief verankert. Dass wir in der Schweiz diese Grundsätze respektieren, hat uns Sicherheit, Freiheit und Wohlstand gebracht.

Unsere offene und rechtsstaatliche Gesellschaftsordnung basiert auf einer herausragenden politischen Leistung. Sie ist Erbe unserer christlich-jüdisch geprägten Kultur wie auch unserer politischen Fähigkeit, die historischen religiösen Konflikte mit Vernunft zu überwinden, was uns zum Bundesstaat von 1848 geführt hat – einem der wichtigsten Schritte hin zur Gründung der Schweizerischen Eidgenossenschaft und zu ihrer modernen Organisation.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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