Palästina
Palästina: Kirchliche Einrichtungen sind drittgrösster Arbeitgeber
Quelle
Beschlagnahme kirchlichen Eigentums
Heiliges Land: Abkommen über die Wasserverteilung zwischen Israel, Jordanien und der Palästinenserbehörde
Heiliges Land: Generalsekretär von Caritas Jerusalem: Jüdische Siedlungen und Trennmauer beeinträchtigen den Friedensprozess
abouna.org
‘Award – Best Arab Christian website’
Palästina
CNEWA.org
Vatikan – Botschaft von Papst Franziskus zum 100. Gründungstag des Päpstlichen Orientalischen Instituts
Päpstliches Orientalisches Institut
Jerusalem Fidesdienst, 13. März 2021
Eine Studie, die die “Päpstliche Mission” in Jerusalem in Zusammenarbeit mit dem Dar Al Kalima University College of Arts and Culture (ein von dem evangelischen Pastor und Theologen Mitri Raheb in Bethlehem gegründes Forschungszentrum) erstellte, bestätigt, dass christlichen Institutionen in Palästina den drittgrößten “Arbeitgeber” für die lokale Bevölkerung darstellen, unmittelbar nach der Palästinensischen Autonomiebehörde und Unrwa, der UN-Agentur, die für die Hilfe für palästinensischer Flüchtlinge im Nahen Osten zuständig ist. Die Forschungsdaten wurden am Dienstag, den 16. März, im Rahmen einer Online-Pressekonferenz veröffentlicht und von dem jordanischen Nachrichtenportal abouna.org zitiert.
‘Nachhaltige Entwicklung ohne Wirtschaft nicht möglich’
“Eine nachhaltige Entwicklung wäre ohne Wirtschaft nicht möglich”
DEZA/Quelle
Patricia Danzi – Unterwegs für eine bessere Welt
Patricia Danzi
Multitalent
‘Ich liebe Herausforderungen’
02.02.2021
“Eine nachhaltige Entwicklung wäre ohne Wirtschaft nicht möglich” – DEZA-Direktorin Patricia Danzi im Gespräch über die Rolle des Privatsektors in der internationalen Zusammenarbeit, über Armutsbekämpfung und die Würde des Menschen.
DEZA-Direktorin Patricia Danzi spricht im Interview über die Rolle des Privatsektors in der internationalen Zusammenarbeit, erklärt, wie das neue Leitbild die Kooperation regelt, und zeigt auf, wieso am Ende alle gewinnen, wenn sich die Wirtschaft am Erreichen der Nachhaltigkeitsziele beteiligt. Ein Gespräch über Armutsbekämpfung, Chancengleichheit und die Würde des Menschen.
Carlo Acutis: Missionar im Internet
“Was für ein beeindruckender Jugendlicher: Carlo Acutis lebte wie ein normaler junger Bursche mitten in der Welt von heute, mit völlig normalen Interessen: Freundschaften, Sport, Computer”
Highway to heaven: A spiritual journey through the life of blessed Carlo Acutis (89)
“Was für ein beeindruckender Jugendlicher: Carlo Acutis lebte wie ein normaler junger Bursche mitten in der Welt von heute, mit völlig normalen Interessen: Freundschaften, Sport, Computer. Und zugleich liebte er Jesus, die Eucharistie und den Rosenkranz – und die Armen. Eines seiner Vorbilder war der hl. Dominikus Savio, ein Schüler meines Ordensvaters Don Bosco. Auch er ist mit knapp 15 Jahren verstorben. Ich bin sicher: Die beiden sind im Himmel grosse Freunde.” (Stefan Oster, Bischof von Passau)
Über den Autor
Thomas Alber, Jahrgang 1957, ist in Friedrichshafen am Bodensee aufgewachsen. Nach seinem Studium zum Dipl. Verwaltungswirt (FH) arbeitete er bis zu seiner Pensionierung bei mehreren Behörden. Seit Jahrzehnten ist er mit digitalen Bildvorträgen mit vorwiegend religiösem Inhalt in Baden-Württemberg, Bayern und Vorarlberg unterwegs (www.alber-diavortrag.de). Er ist ausserdem Autor des im Fe-Medienverlag erschienenen Buches “Pater Johannes Leppich. Das Maschinengewehr Gottes”.
“Bayerischer Rettungsanker” Benedikt
“Bayerischer Rettungsanker” Benedikt | Eine Kirchenlehrerin für uns | Menschelnde Mönche
Quelle
Drei Geburtstage und ein Danke: eucharistomen!
Von AC Wimmer, 16. April 2021
Ist Papst emeritus Benedikt der “Bayerische Rettungsanker” der Theologie? Oder eher ein Auslöser von Erdbeben? | Warum Papst Franziskus die “grosse Theresa” als aussergewöhnliche Frau schätzt | Zwei Meldungen aus Frankreich| Und ein Blick hinter die Kulissen eines Kunstdiebstahls in einem österreichischen Benediktinerkloster.
Trauer über den Tod von Prinz Philip
Trauer über den Tod von Prinz Philip: Kardinal Nichols betet für das britische Königshaus
Papst Benedikt XVI. in Grossbritannien
Do. Vatikan
1982: Papst Johannes Paul II. Pastoralbesuch in Grossbritannien
Von AC Wimmer
London, 9. April 2021 (CNA Deutsch)
Der Vorsitzende der Bischofskonferenz von England und Wales, Kardinal Vincent Nichols, hat im Namen der katholischen Gemeinde sein Beileid über den Tod von Prinz Philip im Alter von 99 Jahren ausgesprochen.
Der Erzbischof von Westminster erklärte am 9. April: “In diesem Moment der Traurigkeit und des Verlustes bete ich für die Ewige Ruhe von Prinz Philip, dem treuen und loyalen Ehemann Ihrer Majestät der Königin. Ich bete für die Königin und die gesamte königliche Familie.”
“Wie sehr werden wir die Präsenz und den Charakter von Prinz Philip vermissen, der so voller Leben und Vitalität war. Er war ein Beispiel für unerschütterliche Loyalität und freudig gegebene Pflicht. Möge er in Frieden ruhen.”
Mutter Angelica EWTN
Fünf Jahre nach ihrem Tod lebt das Werk von Mutter Angelica weiter
Quelle
Mutter Angelica
EWTN livestream
Das letzte Haus von Mutter Angelica entdecken
Von AC Wimmer
Irondale, Alabama, 27. März 2021 (CNA Deutsch)
Fünf Jahre ist es her, dass Mutter Maria Angelica von der Verkündigung, Gründerin von EWTN, verstorben ist. Ihr Erbe prägt bis heute die Arbeit des katholischen Fernsehsenders, und weltweit grösste religiöse Mediennetzwerk, zu dem auch die deutschsprachige Agentur CNA Deutsch und der Sender EWTN.TV gehören.
Sie starb am 27. März 2016 – Ostersonntag – nach einem langen Kampf mit den Folgen eines Schlaganfalls. Sie war 92 Jahre alt.
Papst Franziskus ist im Irak angekommen
Papst Franziskus ist im Irak angekommen
Die Rede im Wortlaut: Die Rede von Papst Franziskus an zivile Autoritäten und Diplomaten im Irak
Papst Franziskus an irakische Politiker: “Waffen sollen schweigen”
Papst betet vor Irak-Reise in Santa Maria Maggiore
Papst Franziskus erhält Urkunde von mitreisenden Journalisten
“Ich bin froh, meine Reisen wieder aufnehmen zu können”, sagte Papst Franziskus an diesem Freitag während des Fluges, der ihn nach Bagdad brachte. Er bezeichnete diesen Besuch als wichtig für “eine Pflicht gegenüber einem Land, das so viele Jahre lang gequält wurde”.
Im Flieger richtete der Papst seine persönliche Begrüssung – in Übereinstimmung mit den Anti-Covid-Bestimmungen mit einer Mundschutzmaske – an alle Journalisten und Flugpersonal an Bord: “Ich möchte nicht weit weg bleiben, also werde ich vorbeikommen, um Sie näher zu begrüssen”, betonte er und bedankte sich für die Begleitung.
Bevor er wieder Platz nahm, bedauerte er die Abwesenheit der Dekanin Valentina Alazraki, die seit vielen Jahren die Papstreisen begleitet: „Wir hoffen, sie bei der nächsten Reise dabei zu haben“, sagte er und wies auf Phill Pulella als Dekan für diesen Besuch hin.
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