Was diese Heiligen des Monats August gemeinsam haben
Heilige der Busse: Alfons Maria von Liguori und Johannes Maria Vianney
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Die Heiligen und ihre Gedenktage
Heiliger Alfons Maria von Liguori
Von Susanne Finner
Vatikanstadt, 2. August 2021 (CNA Deutsch)
Im Monat August feiert die Kirche bedeutsame Feste, wie die Verklärung des Herrn und Maria Himmelfahrt, und grosse Heilige, wie den heiligen Dominikus oder den heiligen Bernhard von Clairvaux. Im August gibt es auch sechs grosse Heilige, deren Feste – paarweise – nahe beieinander liegen und die viel gemeinsam haben:
Heilige der Busse: Alfons Maria von Liguori und Johannes Maria Vianney
Anfang August feiern wir den Gedenktag der heiligen Alfons Maria von Liguori (1. August) und des heiligen Pfarrers von Ars, Johannes Maria Vianney (4. August). Beide sind dafür bekannt, die Gläubigen voll Eifer zum Busssakrament bewegt zu haben.
Alfons Maria von Liguori ist Kirchenlehrer und Gründer der Redemptoristen. Mit 16 Jahren wurde er Doktor der Rechtswissenschaften. 1723 verlor er einen wichtigen Prozess. Er begann, über sein Leben nachzudenken, gab seine Karriere auf und wurde Priester. 1745 schrieb er seine ersten Andachtswerke und 1748 veröffentlichte er die erste Ausgabe seines Manuals zur Moraltheologie. Alfons gilt als einer der grössten Moraltheologen in der Geschichte der Kirche. 1950 erklärte ihn Papst Pius XII. zum Schutzpatron der Beichtväter und Moraltheologen.
Papst an Jugendtreffen in Medjugorje
Papst an Jugendtreffen in Medjugorje: Vertraut Euch Gott an
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Medjugorje 40-Jahr-Feiern
Medjugorje
Papst-Gesandter: Gesunde Marienverehrung in Medjugorje
Diesen Sonntag hat das Jugendtreffen im Wallfahrtsort Medjugorje in Bosnien-Herzegowina begonnen. Papst Franziskus sendete den Teilnehmern eine Grussbotschaft, die der Vatikan diesen Montag veröffentlichte. Darin heisst es, das Jugendtreffen habe “die Kraft, auf den Weg zum Herrn” zu bringen.
Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt
“Das Jugendtreffen ist eine intensive Woche des Gebets und der Begegnung mit Jesus Christus, besonders im lebendigen Wort, der Eucharistie, der Anbetung und des Sakraments der Vergebung. Dieses Ereignis – und das bezeugt die Erfahrung vieler – hat die Kraft, auf den Weg zum Herrn zu bringen”, heisst es gleich zu Beginn des Schreibens von Papst Franziskus. Er hatte erst 2019 offizielle katholische Pilgerfahrten in den Wallfahrtsort erlaubt. Die berichteten Marienerscheinungen sind von der Kirche bis heute nicht offiziell anerkannt. Der polnische Erzbischof Henryk Hoser, der als Apostolischer Visitator in dem Wallfahrtsort in Bosnien-Herzegowina war, bezeichnete den Ort als “eine Art Modell der Neuevangelisierung”.
“Widerstand” gegen Zerstörung des christlichen Abendlandes”
Katholische Gruppen fordern “Widerstand” gegen Zerstörung des christlichen Abendlandes *UPDATE
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Matthäus 5.37
*Innere Auflösung statt Freude am Glauben
“Unzählige Menschen geben den [christlichen] Glauben auf, leben ohne Gott und seine Gebote und suchen Gottes Gnade nicht mehr durch ein Leben mit den Sakramenten.”
Von Martin Bürger, 8. November 2020
Eine Reihe von Gesellschaften “zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum” (TFP) aus aller Welt haben einen dringenden Appell lanciert, um “Widerstand zu leisten gegen den Verrat und den Verderb des Westens, der Blume der christlichen Zivilisation”. Die gegenwärtige Krise manifestiere sich auf vielfältige Weise, so der Appell: “Alle Phänomene bilden jedoch eine Einheit in der dahinterstehenden Absicht, die verbleibenden Strukturen der christlich-abendländischen Zivilisation zu zerstören.” Konkret erwähnt werden die Gesundheitskrise, die offenbarwerdenden strukturellen Schwächen der globalisierten Welt sowie bürgerkriegsähnliche Unruhen in Teilen der westlichen Welt.
Die TFP-Gesellschaften betonen, der Westen sei besonders “durch eine geistige Krise geschwächt: Unzählige Menschen geben den [christlichen] Glauben auf, leben ohne Gott und seine Gebote und suchen Gottes Gnade nicht mehr durch ein Leben mit den Sakramenten. Unsere moralische Dekadenz hat uns geschwächt und wir haben unsere christlichen Wurzeln vergessen.” So reagierten “viele Menschen fassungslos und schockiert” auf die anderen Krisen dieser Zeit.
5 konkrete Tipps, wie man sich vor dem Bösen schützt
“Erlöse uns von dem Bösen”, lehrt Jesus uns beten im Vaterunser **UPDATE
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*Schweizer Bistum St. Gallen auf Häresie-Kurs
**Das Skapulier
5 konkrete Tipps, wie man sich vor dem Bösen schützt
Von CNA Deutsch/National Catholic Register
München, 30. Mai 2017 (CNA Deutsch)
“Erlöse uns von dem Bösen”, lehrt Jesus uns beten im Vaterunser. Selbst die grössten Zweifler wissen: Das Böse existiert – sei es aus Erfahrungen im eigenen Leben, sei es aus der Berichterstattung vieler Medien oder der Geschichte der Menschheit. Wie schützen wir uns aber ganz konkret am besten davor?
Römer 1,18-32 – Die Gottlosigkeit der Heiden *UPDATE
Wehe den Bischöfen, die es wagen, so etwas heute noch öffentlich zu verkünden
Quelle
Ungehorsam gegen Rom: Was sind die Konsequenzen?
*Schande
Die Gottlosigkeit der Heiden
18 Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Leben und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.
19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart.
20 Denn sein unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es wahrnimmt, ersehen an seinen Werken, sodass sie keine Entschuldigung haben.
21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
22 Die sich für Weise hielten, sind zu Narren geworden
23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüssigen und der kriechenden Tiere.
24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, sodass sie ihre Leiber selbst entehren.
25 Sie haben Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit.
Amen.
Empfang der Eucharistie **UPDATE
Empfang der Eucharistie: US-Bischöfe widmen sich brisanter Kommunionfrage
Quelle
*Jetzt gegen Matić-Bericht protestieren
Droht US-Präsident Joe Biden die Verweigerung der Eucharistie?
Ist Jo Biden exkommuniziert?
**USA: Bischöfe wollen mit Lehrschreiben eine Rückbesinnung auf Eucharistie erreichen
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Washington, D.C., 19. Juni 2021 (CNA Deutsch)
Die Abstimmungsergebnisse der Frühjahrsvollversammlung der US-Bischofskonferenz liegen vor. Demnach stimmten die Bischöfe mit überwältigender Mehrheit für den Entwurf eines Lehrdokuments über die Eucharistie.
Wegen der Frage, ob katholische Politiker wie US-Präsident Joe Biden, die sich für Abtreibung einsetzen, die heilige Kommunion empfangen dürfen, war es zuvor zu grossen Meinungsverschiedenheiten unter den Bischöfen gekommen. Nach der mehrere Stunden dauernden Debatte erklärten viele Bischöfe laut Recherchen der Catholic News Agency (CNA), sie hätten erwartet, dass der Antrag nur mit einer einfachen Mehrheit angenommen würde.
Ungarn: “Es geht um eine Öffnung zur Welt” *UPDATE
Ziel der Internationalen Eucharistischen Kongresse der katholischen Kirche ist keine Machtdemonstration, sondern eine kirchliche “Öffnung zur Welt”
Quelle
Ungarn: Kurienkardinal Koch zu Besuch
*Ungarn
Die offizielle Hymne des 52. Internationalen Eucharistischen Kongresses in Ungarn
Ziel der Internationalen Eucharistischen Kongresse der katholischen Kirche ist keine Machtdemonstration, sondern eine kirchliche “Öffnung zur Welt”.
Das hat der Gastgeber des nächsten Weltkongresses, der Budapester Erzbischof Kardinal Peter Erdö, in einem Interview mit der deutschen “Tagespost” von diesem Freitag betont. Das Motto des von 5. bis 12. September stattfindenden Grossereignisses, bei dem Papst Franziskus die Schlussmesse feiern soll, bildet der Psalmvers “Alle meine Quellen sind in Dir”.
Die Quelle bleibe nicht in der Kirche, “sondern gibt der ganzen Welt Wasser”, sagte der ungarische Primas. Das zeige sich etwa in der sozialen und karitativen Arbeit der Kirche, weshalb etwa zum Start des Eucharistischen Kongresses auch ein Mittagessen für Obdachlose geplant sei.
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