Theodor Studites – Gottes Geschenk
Worte des Heiligen – Auf eine konkrete Anfrage hin skizziert Theodor Grundzüge christlichen Lebens
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*Der Prälatengarten im Kloster Schäftlarn
BR Fernsehen
Queerbeet
Worte des Heiligen
Auf eine konkrete Anfrage hin skizziert Theodor Grundzüge christlichen Lebens:
Ein echter Christ ist nichts anderes als ein Nachahmer und Siegel Christi: Ihm muss man sich so anpassen wie jedes einzelne Glied dem Haupt und der Rebzweig dem Weinstock. Der Herr sagt ja selbst: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Rebzweige. Und wiederum sagt der Apostel: Ihr seid der Leib Christi und Teil seiner Glieder. Lasst uns also als Frucht die Trauben der Tugenden bringen, Herr, und nicht ohne Frucht bleiben! Es sagt nämlich der Herr: Jeder Rebzweig, der nicht gute Frucht bringt, wird ausgeschnitten und ins Feuer geworfen, nämlich in das der Hölle. Erschaudern wir vor den furchtbaren Drohungen; verherrlichen wir Gott in unserem Leib und unserem Geist! Denn wiederum befiehlt uns der Apostel: Soll ich also die Glieder Christi zu Gliedern eine Dirne machen? Das sei ferne! So wollen wir es halten: Wir wollen unsere Frauen lieben wie unseren eigenen Körper; schamlose Körper aber wollen wir nicht lieben. Die Frau, sagt er soll den Mann achten! Furcht mit Liebe verbindend soll sie ein rechtes Leben führen!
Nicht nur im November *UPDATE
Nicht nur im November: Warum wir für unsere Verstorbenen beten sollten
Quelle
Enzyklika ‘Mystici Corporis’
Enzyklika ‘Spe Salvi’
Arme Seelen
*Ablass
Vatikan erweitert wegen Corona erneut Ablassmöglichkeiten
Vatikan: Apostolische Pönitentiarie
Von Dirk Weisbrod / Vatican Magazin, 31. Oktober 2021
Erster November! Allerheiligen! An den mit Blumen geschmückten Gräbern versammeln sich die Gläubigen, um ihrer verstorbenen Angehörigen zu gedenken. Vielerorts in Deutschland ist dieser Tag ein Feiertag, ein Tag der Stille. Das hat sich in das Gedächtnis der Menschen so sehr eingebrannt, dass sogar die evangelischen Christen den Blumenschmuck auf die Friedhöfe tragen, obwohl sie doch erst einige Wochen später den Totensonntag feiern.
Wissen wir aber auch, dass wir liturgisch gesehen den Verstorbenen einen Tag zu früh gedenken, denn eigentlich ist ihnen der zweite November, Allerseelen, gewidmet? Da an Allerseelen aber meist gearbeitet wird, werfen wir einen Tag vorher Äpfel und Birnen durcheinander, Himmel und Fegefeuer, wie wir noch sehen werden.
Schnitt! Ein anderer Novembertag. Martinstag! Meine Mutter war in der Nacht verstorben und wir, ihre Kinder, sprachen mit dem evangelischen Gemeindepastor. Ganz naiv fragte ich ihn, welches Gebet ich nun für meine Mutter beten könne, die doch im Himmel sei? Die Antwort des sympathischen Mannes war erschütternd.
Heiliger Wolfgang, bitte für uns!
In der Diözese Regensburg wird heute das Hochfest des Bistumspatrons, des heiligen Wolfgangs, gefeiert
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Hl. Wolfgang
Hl. Wolfgang von Regensburg
Von Thorsten Paprotny, 31. Oktober 2021
In der Diözese Regensburg wird heute das Hochfest des Bistumspatrons, des heiligen Wolfgangs, gefeiert. Am 31. Oktober 994 starb er im Alter von 70 Jahren in Oberösterreich, in Pupping, in der Kapelle St. Otmar. Die letzte Ruhestätte fand er in St. Emmeram, in seiner Bischofsstadt. Überall in Deutschland wird heute auch der Reformation gedacht. Doch nicht wenige Katholiken – diesseits und jenseits des Bistums Regensburg – besinnen sich an diesem Tag auf das Beispiel und Vorbild des heiligen Wolfgang und bitten um seine Fürsprache in diesen wahrhaft nicht einfachen Zeiten.
Die Wahrheit über die Waldpurgisnacht/Halloween *UPDATE
Hexen, Teufel und Dämonen stehen auch im 21. Jahrhundert noch im Mittelpunkt der Walpurgisnacht zum 1. Mai. Was in Nicht-Pandemie-Zeiten oft zur grossen Party wird, hat in der Geschichte einen ernsten Hintergrund
Quelle
Die sieben Todsünden- Heute noch relevant?
Sieben Todsünden
Die schwere der Sünde/Die Ausbreitung der Sünde (KKK)
Halloween
Do. Div. Beiträge
*Goethe Faust
Kreischend springen sie um die lodernden Flammen, wie Puppen in Hexengestalt mit wirren Haaren, Hakennase und Zahnlücke. So hässlich, dass es einem grausen kann. Viele Sagen ranken sich um diese Nacht, in der die Hexen ausschwirren und um den Brocken im Harz tanzen, den Blocksberg. Schon Goethe hat ihn in seinem Faust verewigt: “Hörst du Stimmen in der Höhe? In der Ferne? In der Nähe? Ja, den ganzen Berg entlang strömt ein wütender Zaubergesang.”
Goethe inszeniert seine Walpurgisnacht mit wilden Hexen, die mit dem Teufel im Bunde stehen. Es ist die Walpurgisnacht, wie sie auch in Kirchenbüchern dargestellt wird. Dabei hatte sie bei unseren Vorfahren des Mittelalters eine andere Bedeutung. In dieser Nacht wurden ursprünglich Freudenfeuer entzündet, um den Frühling zu begrüssen. Im Harz versammelten sich die Menschen, tanzten und sprangen vor Freude durch die Flammen.
Synodaler Prozess der Weltkirche
Synodaler Prozess der Weltkirche: Kardinal schlägt 7 Schlüssel zu dessen Verständnis vor
Von Susanne Finner
New York, 19. Oktober 2021 (CNA Deutsch)
Der Erzbischof von New York, Kardinal Timothy Dolan, hat sieben Schlüssel vorgeschlagen, um den synodalen Prozess der Weltkirche zu verstehen und erfolgreich umzusetzen.
In einer Predigt am vergangenen Sonntag, dem 17. Oktober, erinnerte der Kardinal in der Kathedrale des heiligen Patrick daran, dass Papst Franziskus vor einer Woche den synodalen Prozess in Rom eröffnet hatte – eine Gewissenserforschung darüber, wie die Kirche gemäß jenem Vorbild lebt, das Jesus gegeben hat.
Die Arbeiten des synodalen Prozesses bereiten die Synode über Synodalität in Rom vor: Sie werden in drei Phasen durchgeführt und im Oktober 2023 mit der XVI. ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode enden.
Kardinal Piacenza: Das Beichtgeheimnis ist unantastbar
Es handelt sich nicht um eine berufliche Schweigepflicht, sondern um einen sakramentalen Akt
Quelle
Frankreichs Bischöfe werden Beichtgeheimnis aufrechterhalten, stellt Sprecherin klar
“Jeder Staat täte gut daran, das Beichtgeheimnis zu achten!”
Muss ein Priester das Beichtgeheimnis brechen, um ein Verbrechen aufzuklären?
Apostolischen Pönitentiarie
Von Susanne Finner und Angela Ambrogetti
Vatikanstadt, 15. Oktober 2021 (CNA Deutsch)
Die Nachrichten zur Diskussion um das Beichtgeheimnis in Frankreich haben in den vergangenen Tagen weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Angela Ambrogetti, die Chefredakteurin der italienischsprachigen Schwesteragentur von CNA Deutsch, führte zu diesem Thema ein Interview mit Kardinal Mauro Piacenza. Wir geben ihren Artikel, erschienen auf ACI Stampa, hier im Wortlaut wieder:
In den letzten Jahren gab es zahlreiche Angriffe auf das Siegel des Beichtgeheimnisses. Die Ursache dafür liegt scheinbar in der Veröffentlichung vieler Berichte über die Anzahl der mutmasslichen sexuellen Übergriffe von Geistlichen in einer bestimmten Region.
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