Weltweite Vatikaninitiative
……für Beichte und Eucharistische Anbetung
28./29. März 2014: Auch der Papst wird Beichte hören –kath.net bittet die Leser um Mithilfe: Informieren Sie uns, wo Veranstaltungen zur Vatikaninitiative “24 Stunden für Gott” stattfinden. Von Petra Lorleberg
Vatikan, kath.net/pl, 20. März 2014
“24 Stunden für Gott”, heisst die Initiative des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung für den 28. und 29. März 2014. Weltweit wird zu Beichte und eucharistischer Anbetung aufgerufen. Auch Papst Franziskus wird sich beteiligen, er wird am 28. März im Petersdom eine Andacht leiten und persönlich die Beichte hören.
Das Sakrament der Weihe
Papst Franziskus
Franziskus: ein Bischof und ein Priester, die nicht im Dienst der Gemeinde sind, tun nicht gut. Sie begehen einen Fehler! Der Priester und die Liebe zur Kirche. Die Pflege des priesterlichen Seins. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 26. März 2014
“Denn jeder Hohepriester wird aus den Menschen ausgewählt und für die Menschen eingesetzt zum Dienst vor Gott, um Gaben und Opfer für die Sünden darzubringen. Er ist fähig, für die Unwissenden und Irrenden Verständnis aufzubringen, da auch er der Schwachheit unterworfen ist; deshalb muss er für sich selbst ebenso wie für das Volk Sündopfer darbringen. Und keiner nimmt sich eigenmächtig diese Würde, sondern er wird von Gott berufen, so wie Aaron” (Hebr 5,1-4).
Seid mutig, geht beichten!
Im Blickpunkt KathTube: Prälat Imkamp: Osterbeichte
Die Tagespost, 21. März 2014
Papst Franziskus setzt weiterhin starke Akzente zur Förderung der Beichte. Nachdem er sich beim Weltjugendtag in Rio de Janeiro selber in einen der Freiluft-Beichtstühle gesetzt hatte, um das Sakrament der Wiederversöhnung zu spenden, gehört dies inzwischen auch zum festen Programm der römischen Pfarrbesuche des Papstes. Sie haben inzwischen eine”franziskische” Prägung: Der Heilige Vater kommt nicht mehr am Sonntagvormittag, wo ihm dann der Angelus um zwölf Uhr eine zeitliche Grenze setzt, sondern am Nachmittag – und Franziskus nimmt sich Zeit.
Herzstück der Verkündigung
Die Vertiefung der Lehre über Ehe und Familie ist das bleibende Vermächtnis von Papst Johannes Paul II.
Die Tagespost, 21. März 2014, Von Joachim Kardinal Meisner
Neun Jahre nach seinem Tod dürfen wir die Heiligsprechung von Papst Johannes Paul II. feiern. Schon bei der Beerdigungsmesse tauchten unter den Hunderttausenden von Mitfeiernden Plakate mit dem Wort “Santo subito!“ auf. Das Volk Gottes war von Anfang an überzeugt, dass dieser Papst der Welt und der Kirche durch das Zeugnis seiner Heiligkeit ein einziger grosser Segen war.
Leben entsteht aus Spannung
Gleichgeschlechtlichkeit, Nachahme-Phänomene und biblische Perspektive
Betrachtung zur Offenbarung des Johannes. Von Klaus Berger
Die Tagespost, 17. März 2014
Das Ziel der Weltgeschichte ist die Hochzeitsfeier eines Paares. Der Hafen, zu dem die Menschheit seit Adam und Eva unterwegs ist, besteht in einem grossen Hochzeitsmahl. Unter dem Bild der definitiven ehelichen Verbindung von Mann und Frau schaut der Seher Johannes den Sinn des langen Weges von Anfang bis Ende, vom Paradies bis zum neuen Paradies, vom Punkt Alpha bis zum Punkt Omega. Weiterlesen
Aus Bologna mit Liebe
Haltet ein! Prinzip und Wahrheit der Ehe
Quelle
Apostolisches Schreiben “Familiaris consortio”
Enzyklika “Humanae vitae”
Papst Johannes Paul II.. Vatikan
Papst Paul VI.: Vatikan
Carlo Kardinal Caffarra und der Vortrag Walter Kardinal Kaspers beim Konsistorium zum ‘Evangelium der Familie’: die Ehe ist keine Norm, sondern ein Geschenk Gottes. Heuchelei ist nicht barmherzig. Von Matteo Matzuzzi – Armin Schwibach
Rom, kath.net/as/mm, 17. März 2014
Am 15. März 2014 veröffentlichte die italienische Zeitung “Il Foglio” ein ausgiebiges Interview mit dem Erzbischof von Bologna, Carlo Kardinal Caffarra (75).
Die Zeit der Barmherzigkeit
Der Bischof von Rom begegnet dem Klerus seines Bistums: die Barmherzigkeit des Priesters
Quelle
Kath Tube: Papst Franziskus Ansprache an den römischen Klerus
Das Busssakrament: Eine praktische Orientierungshilfe
Dem Busssakrament muss die Priorität zurückerstattet werden. Weder Laxheit noch Rigorismus. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 6. März 2014
Der Tradition gemäss begegnete der Papst zu Beginn der Fastenzeit dem Klerus seines Bistums. Franziskus konzentrierte seine Ausführungen vor den Weihbischöfen, Priestern und Diakonen in der Audienzaula “Paolo VI“ auf das Thema der “Barmherzigkeit“. Dieses führte der Papst in drei Punkten aus.
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