Sakramente

Gebetsmeinung des Papstes für Monat Februar 2015

Gebetsmeinung des Papstes für Monat Februar 2015

Quelle

Unser Heiliger Vater Papst Franziskus bittet alle Gläubigen für die ganze Kirche und für ihn zu beten.

Wir beten zu Gott, unserem Vater,

1. für alle Gefangenen, insbesondere für jugendliche Straftäter, dass sie bereit sind, ihr Leben in Würde zu erneuern.

2. für Geschiedene und Verheiratete, die getrennt leben, dass sie in ihrer christlichen Gemeinde Entgegenkommen und Unterstützung erfahren.

Infoblatt Bistum Chur

Bischof Vitus Huonder: Pastoralbesuch Pontresina 11-01-2015

Bischof Vitus Huonder von ChurInfoblatt des Bistums Chur
2 Februar 2015

Brüder und Schwestern im Herrn,

wie mir Euer verehrter Herr Pfarrer mitteilte, findet heute die Feier der Tauferneuerung der Erstkommunikanten von Pontresina statt. Die Tauferneuerung ist ein wichtiger Schritt bei der Vorbereitung auf die Erstkommunion. Dazu möchte ich fünf Anmerkungen machen.

Eine erste Anmerkung: Die Tauferneuerung der Erstkommunikanten macht uns bewusst, dass für den Empfang der heiligen Kommunion – in diesem Fall der ersten heiligen Kommunion – die Taufe die Voraussetzung ist. Negativ heisst das: Wer nicht getauft ist, kann die heilige Kommunion nicht empfangen. Positiv bedeutet es: Wenn jemand die heilige Kommunion zu empfangen wünscht und die Sehnsucht danach hat, aber nicht getauft ist, wird er sich zuerst auf die Taufe vorbereiten und alsdann als Getaufter zum Tisch des Herrn gehen.

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Die afrikanische Stunde

Wahrheiten des Evangeliums mitfühlend, aber auch kompromisslos verkündigen: Afrikanischer Katholizismus als Vorbild

Die Tagespost, 06. Februar 2015
Kardinal Napier: Weitere Beiträge

Zwischen den beiden Synoden: Bei der jüngsten Bischofsversammlung zu Ehe und Familie bremsten die Vertreter des Südens den Versuch des alten Europa, das Scheitern der Theologen und Katecheten einer erstarrten Pastoral in die Länder zu transportieren, in denen die katholische Kirche lebendig ist und wächst. Für den synodalen Weg hat das Konsequenzen.

Von George Weigel

Es war am 19. November 1964: An diesem Tag wurde der Textentwurf für die “Erklärung über die Religionsfreiheit“ des Zweiten Vatikanischen Konzils unvermittelt zurückgestellt und die Abstimmung um ein Jahr verschoben. Die Ankündigung dieser unerwarteten Entscheidung, die ein Antrag italienischer und spanischer Bischöfe veranlasst hatte, die angeblich gegen diese Erklärung waren, führte zu einer fast chaotischen Situation.

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Was sagt unsere Kirche zu Ehe und Familie?

Darstellung des Katechismus

Die Heilige FamilieQuelle

Forum Deutscher Katholiken, 26. Januar 2015
Von Hubert Gindert

Allen, die sich dafür interessieren, was die katholische Kirche zu Ehe und Familie sagt, möchten wir die Lehre, wie sie im Katechismus dargestellt ist, zur Kenntnis geben.

Was Ehe in der Verkündigung Jesu bedeutet

Veröffentlicht am 1. Februar 2015, Hubert Gindert

Zu Beginn seines öffentlichen Lebens wirkte Jesus – auf die Bitte seiner Mutter hin – bei einem Hochzeitsfest sein erstes Zeichen [Vgl. Joh 2,1-11].

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Päpstlicher Rat für Gesetzestexte

Instruktion Dignitas Connubii:

Vollständiges Dokument

Vatikan: Instruktion die von den Diözesanen und Interdiözesanen Gerichten bei Ehenichtigkeitsverfahren zu beachten ist

Die Würde der Ehe, die zwischen Getauften “das Bild und die Teilhabe an dem Liebesbund Christi und der Kirche ist”, verlangt, dass die Kirche die Ehe und die auf dem Ehebund gegründete Familie mit der grössten pastoralen Sorge fördert und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln schützt und verteidigt.

Das Zweite Vatikanische Konzil legte nicht nur die Lehre über die Würde von Ehe und Familie  mit neuen Begriffen und erneuerter Ausdrucksweise vor und entwickelte sie, indem es die christliche und menschliche Betrachtungsweise tiefer erforschte, sondern es ebnete auch einen geeigneten Weg zu einer neuen lehrmässigen Betrachtungsweise und legte die erneuerten Grundlagen, auf denen die Revision des Codex aufbaute.

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Das Buss Sakrament

Eine praktische Orientierungshilfe

BergpredigtQuelle
Bussakrament: Weitere Beiträge zum Thema

P. Bernhard Gerstle

Nachdem das hl. Sakrament der Busse in vielen Pfarreien kaum noch praktiziert wird und durch Bussandachten (diese haben durchaus eine Berechtigung im Sinne einer Vorbereitung auf die Beichte, nicht aber als Ersatz) verdrängt worden ist, gibt es nicht wenige, die sich schwer tun mit der persönlichen Beichte, nachdem sie deren Bedeutung neu entdeckt haben. Aber auch jene, die gewohnt sind, in regelmässigen Abständen das Busssakrament zu empfangen, haben zuweilen in der Praxis ihre Schwierigkeiten damit. Mit den folgenden Ausführungen möchte ich Ihnen eine kleine praktische Orientierungshilfe geben und einige Grundsätze in Erinnerung rufen.

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“Lass Christus machen”

Die eigene Lebensgeschichte durch Gott annehmen und versöhnen

Hl. Vinzenz PalottiSt. Ulrich
Hl. Vinzenz Pallotti

Das Exerzitienhaus Sankt Ulrich bietet Heilungskurse für Menschen in Not an.

Von Oliver Maksan

Die Tagespost, 31. Januar 2015

Christus und die Sakramente stehen im Programm von Haus St. Ulrich im Mittelpunkt.

Idyllisch liegt Hochaltingen am Rande des Nördlinger Rieses zwischen Feldern und Wiesen. Sehr ländlich ist es hier. Die Verkehrsanbindung könnte besser sein. Und dennoch kommen Gäste aus ganz Deutschland in das kleine bayerisch-schwäbische Dorf. Ihr Ziel: Das Haus Sankt Ulrich. Das katholische Exerzitienhaus wurde 1990 von dem Pallottinerpater Hans Buob und der Gemeindereferentin Barbara Huber gegründet. Die pallottinische Spiritualität prägt das Programm und den Geist der Einrichtung.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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