Schreiben von Papst Franziskus an die Bischöfe Argentiniens
„Damit es keine Verwirrung über die Lehre der Kirche zur Unauflöslichkeit der Ehe gebe“
Schreiben von Papst Franziskus an die Bischöfe Argentiniens
Zenit.org, 13. September 2016
In einem Brief hat Papst Franziskus den argentinischen Bischöfen seine Anerkennung für deren Anmerkungen zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben über die Familie „Amoris Laetitia“ ausgedrückt. Der Text der Oberhirten der argentinischen Kirche sei ein „echtes Vorbild für die Begleitung durch Priester“ wie keine anderen Interpretationen des Apostolischen Schreibens.
Papstmesse
Papstmesse: „Spaltung und Geld, die Waffen des Teufels gegen die Kirche“
Die Spaltungen in der Kirche sind ein Werk Satans. Das sagte der Papst an diesem Montag in der Frühmesse in der Kapelle Santa Marta im Vatikan. Die Einheit in der Kirche sei die Eucharistiefeier, und dort versuche der Teufel „anzugreifen“, erläuterte der Papst am Tag, an dem Marias Namen gefeiert wird.
Der Papst kommentierte die erste Lesung aus dem Korintherbrief, in der Paulus die Gemeinde in Korinth für ihre Streitereien kritisiert. Der Teufel habe „zwei mächtige Waffen“ in der Hand, um der Kirche zu schaden, so der Papst: Spaltung und Geld. „Und die Spaltungen in der Kirche führen dazu, dass das Reich Gottes nicht wachsen kann. Sie führen dazu, dass wir den Herrn nicht klar sehen können, wie er ist. Die Spaltungen führen dazu, dass man nur einen Teil sieht und dass man das Gefühl hat, der ist gegen den und jener ist gegen den anderen – immer nur den Gegner sehen! Da fehlt das ,Öl der Einheit´, das, was uns zusammenhält.
Kardinal Sarah empfiehlt Priestern ‚liturgische Gewissenserforschung’
In einigen Ländern sei in den letzten Jahrzehnten der Mensch zu sehr in den Mittelpunkt der Liturgie gerückt worden
Quelle
Kardinal Sarah – Diverse Beiträge
Liturgie – Diverse Beiträge
In einigen Ländern sei in den letzten Jahrzehnten der Mensch zu sehr in den Mittelpunkt der Liturgie gerückt worden. Die Kirche aber lebe als Volk Gottes von der Eucharistie und sei daher wesentlich liturgisch, sagte der Kurienkardinal.
Colombo, kath.net/jg, 31. August 2016
Papst Franziskus habe oft darauf hingewiesen, dass die Kirche keine Nichtregierungsorganisation sei. Sie sei das Volk Gottes, genährt durch die Eucharistie und habe die Aufgabe das Evangelium zu verkünden. „Die Kirche ist wesentlich eucharistisch, das heisst sie ist wesentlich liturgisch.“ Das sagte Robert Kardinal Sarah, der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung bei einer Konferenz in Colombo (Sri Lanka).
Finis. Das Ende
‘Das Ende der Menschheit ist mit einem Gericht verbunden’
Quelle
Youtube – Die letzten Dinge
Tief im Inneren des Menschheits-Wissens steckt die Ahnung, dass die Geschichte nicht in einem paradiesischen Zustand endet, sondern mit einer Katastrophe: mit dem Untergang, mit einer Apokalypse, die den Lauf der Welt, so wie wir sie kennen, unwiederbringlich beschliesst. Das Neue Testament widmet dem grossen Finale ein ganzes Buch: die Apokalypse des heiligen Johannes. Das Ende der Menschheit ist mit einem Gericht verbunden. Jeder erhält das Seine. Den Weissagungen des Malachias zufolge, als deren Autor der heilige Philipp Neri gilt, ist dieses Ende bereits in Sicht. Papst Franziskus – den Deutungen zufolge „Petrus romanus“, Petrus, der Römer – ist der letzte Nachfolger des Apostel Petrus. Dann kommt nur noch finis, das Ende mit dem grossen Gericht. Ist Gott also ein Strafender? So fragt unser Autor. Und sind die vielen Tragödien, die in der Welt von heute immer häufiger werden, als Folge des göttlichen Zorns zu verstehen? Wer die Geschichte der Menschheit als Heilsgeschichte versteht, entdeckt im Neuen Testament allerdings eine andere Botschaft.
Versiegelte Lippen
Versiegelte Lippen: Erzählungen zum Sakrament der Busse
Die durchaus glaubwürdigen, sehr anschaulich geschilderten Erlebnisse werden nicht nur die Vorbereitung zum Erstbeichtunterricht beleben und unterstützen, sondern auch die reifere Jugend und selbst die Erwachsenen packen und sie zu einer Neubesinnung auf die Würde des Sakramentes der Sündenvergebung und die Notwendigkeit einer ernsten und ehrlichen Beichte führen. So ist dieses Buch für jedes Alter, für Gelehrte und Ungelehrte, besonders für unsere schnellebige, zur Oberflächlichkeit neigende Zeit, die auch die heiligsten Dinge möglichst schnell ‘erledigen’ möchte, geeignet.
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