Das spirituelle Erbe der Mönche von Tibhirine
Das spirituelle Erbe der Mönche von Tibhirine, die 1996 in Algerien als Märtyrer starben, und ihre Schriften sollen unter Studierenden bekannt gemacht werden, die sich dann in ihren Dissertationen über einen oder mehrere von ihnen, mit Bezug auf die jeweiligen Disziplinen wie Theologie, Spiritualität, Literatur, Musik, Missionswissenschaft, Liturgie und Dialog mit deren Geschichte und Nachlass befassen
Quelle
Mönche von Tibhirine
Uni Freiburg
Päpstlicher Rat für den interreligiösen Dialog
Rom, Fidesdienst, 5. März 2022
Das spirituelle Erbe der Mönche von Tibhirine, die 1996 in Algerien als Märtyrer starben, und ihre Schriften sollen unter Studierenden bekannt gemacht werden, die sich dann in ihren Dissertationen über einen oder mehrere von ihnen, mit Bezug auf die jeweiligen Disziplinen wie Theologie, Spiritualität, Literatur, Musik, Missionswissenschaft, Liturgie und Dialog mit deren Geschichte und Nachlass befassen.
Zu diesem Zweck fand am 3. und 4. Dezember 2021 am römischen Päpstlichen Athenäum “Sant’Anselmo” das “Kolloquium zum 25. Jahrestag des Martyriums der sieben Mönche” statt, in dessen Rahmen die Schriften und das spirituelle Vermächtnis der Mönche von Tibhirine erörtert wurde. An der vom Verein zum Schutz der Schriften der sieben Mönche aus dem Atlasgebirge und dem Wissenschaftlichen Komitee die Schriften der Mönche von Tibhirine unter der Schirmherrschaft des Päpstlichen Rates für den interreligiösen Dialog organisierten Tagung nahmen zahlreiche Wissenschaftler und Studenten aus aller Welt teil.
Gebet um Priesterberufungen
Gebet zum 38. Weltgebetstag für geistliche Berufe (Sel. Papst Joh. Paul II)
Quelle
“Doch dann geschahen wirklich zwei Wunder…”
Gebet zum 38. Weltgebetstag für geistliche Berufe (Sel. Papst Joh. Paul II)
Heiliger Vater,
immerwährender Quell des Seins und der Liebe,
der du im lebendigen Menschen den Glanz deiner Herrlichkeit offenbarst
und der du in sein Herz den Keim deines Rufes legst.
Lass nicht zu, dass irgendjemand durch unsere Nachlässigkeit
dieses Geschenk nicht wahrnimmt oder wieder verliert,
sondern dass alle voller
Selbstlosigkeit den Weg gehen können,
auf dem deine Liebe Wirklichkeit wird.
19. Februar 2022 07.30 Uhr Hl Messe
Holy Mass, presided over by Cardinal Pietro Parolin – From St. Peter’s Basilica
Erinnerungen von Gerhard B. Winkler ***UPDATE
Kindheitserinnerungen von Gerhard B. Winkler
Zisterzienserstift Wilhering – Beileidsschreiben vom emeritierten Papst Benedikt XVI. zum Tod von Pater Gerhard Winkler
Benedikt XVI.: “Nun ist er im Jenseits angelangt… Ich hoffe, dass ich mich bald hinzugesellen kann”
*Zum Tod eines Freundes: Papst Benedikt XVI. schreibt bewegenden Beileidswunsch
**Benedikts grosse Hoffnung
***Papst Franziskus würdigt Papst emeritus Benedikt als “besonderes Vorbild”
Kindheitserinnerungen
Autor: Gerhard B. Winkler
(geb. am 24. April 1931 in Wilhering)
Ich wurde am 24. April 1931 in Wilhering 4, dem alten Posthaus (heute Höferstrasse l), in der dreiräumigen Dienstwohnung meiner Eltern geboren.
Mein Vater war von 1926 bis 1986 Stiftsobergärtner. Die Mutter hatte er im Stiftsmeierhof kennen gelernt. Hinter dem Haus, in dem noch weitere vier Parteien wohnten, waren luftdurchlässige Holzhütten, wo wir die zwölf Festmeter Deputatsholz jedes Jahr verstauen mussten. Dort war es die Aufgabe von uns Buben vor allem, das Brennholz zu spalten und in den hochgezogenen Holztristen Burgen zu bauen. Die ebenerdigen Fenster der Wohnung waren alle vergittert, aber durchlässig für jugendliche Leiber. Die nördlichen liessen den Blick auf den Strassenverkehr frei, sie ermöglichten freie Sicht- und Hörkontakte in die Studiensäle des Stiftes. Dort gab es einen geordneten Lernbetrieb im “Studentenkonvikt”.
Missbrauch *UPDATE
Seit Jahrzehnten wird die Öffentlichkeit von Presse, Rundfunk und Fernsehen in Atem gehalten mit Meldungen, Berichten und Erzählungen über sexuellen Missbrauch durch Bedienstete der katholischen Kirche, Priester, Diakone, Laienmitarbeiter
Quelle
Glaubenswahrheit.org – Predigten Professor May
US-Bischof zu Vorschlag des Synodalen Wegs zur Homo-Segnung: “Das ist schismatisch”
“Man erkennt im von Kirchensteuergeld überreichlich bezahlten Missbrauchs-Gutachten die Absicht”
Deutschland – Ein Wintermärchen
*”Empörungssucht gegen Benedikt XVI. – Worum es wirklich geht”
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Geliebte im Herrn!
Seit Jahrzehnten wird die Öffentlichkeit von Presse, Rundfunk und Fernsehen in Atem gehalten mit Meldungen, Berichten und Erzählungen über sexuellen Missbrauch durch Bedienstete der katholischen Kirche, Priester, Diakone, Laienmitarbeiter. Das Thema Missbrauch nahm seinen Anfang durch den Jesuitenpater Klaus Mertes. Er machte Missbrauchstaten am Berliner Canisius-Kolleg aus den 1970er und 1980er Jahren publik. Mertes forderte mehrere hundert ehemalige Schüler des Kollegs auf, nicht länger über die Verfehlungen zu schweigen. Er verband die Missbrauchsfrage von Anfang an mit Kirchenkritik. Das Echo war gewaltig. Mertes löste eine Welle von Enthüllungen in ganz Deutschland aus. Die Medien drängten die Kirche, ihrerseits die von ihren Gliedern verübten Missbrauchstaten auf den Tisch zu legen. Die deutschen Bischöfe waren ihnen zu Willen. Sie fassten den Beschluss, alle sexuellen Verfehlungen von Kirchenbediensteten gegenüber Unmündigen an die Öffentlichkeit zu bringen, und das nicht bloss für die Gegenwart, sondern auch für die Vergangenheit bis vor 75 Jahren.
Predigt Weihejubiläum
Predigt von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer bei der Vesper im – Regensburger Dom am 23. Januar 2021

Quelle
Bischof Voderholzer: “Benedikt XVI. ist aufrichtiger und grundehrlicher Mensch”
Voderholzer: Missbrauch ist nicht die Kirchenkrise-Wurzel – Gewaltiger Erosionsprozess des Glaubens
*Der Fehler, die Empörung und meine persönliche Wertschätzung. Über den öffentlichen Umgang mit Benedikt XVI. – Stefan Oster SDB (stefan-oster.de)
Liebe Mitbrüder im bischöflichen, priesterlichen und diakonalen Dienst,
liebe ehrwürdige Schwestern,
liebe Vertreterinnen und Vertreter der kirchlichen Vereine und Verbände, die Sie – soweit es halt möglich war – mit Ihren Fahnen und
Bannern gekommen sind,
liebe Schwestern und Brüder aus den Pfarreien der zu ehrenden Priester und Weltchristen,
liebe Schwestern und Brüder im Herrn!
Zum zweiten Mal müssen wir mein Weihejubiläum unter den Bedingungen der Corona-Pandemie halten und gestalten. Danke, dass wir es trotzdem nicht ausfallen lassen müssen, sondern in dieser Feier beisammen sein können dank Ihrer Geduld und Disziplin.
Zu dieser Jubiläums-Feier gehört die schöne Tradition der Ehrung verdienter Mitbrüder und Weltchristen.


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