Papst Leo XIII.

“Alle Reformen der Kirche werden kein Heil bringen”

Irrwege der Zeitgeist-Kirche und ein dringender Gebetsaufruf – Hl. Papst Johannes Paul II., bitte für uns

Quelle
Barbara Weigand
‘Corona Angst und Maskenzwang machen Kinder krank’
Enzyklika ‘Sapientiae christianae’ von Papst Leo XIII. – Über die wichtigsten Pflichten christlichen Staatsbürger
Maria die Makellose
Als Maria und Jesus Deutschland warnten
Fatima: Im Oktober werde ich ein Wunder wirken

Bei den aktuellen Erscheinungen von Sievernich geht es um Wiedergutmachung für die Irrwege der Zeitgeist-Kirche und einen dringenden Gebetsaufruf für den Himmelfahrtstag.

Gastbeitrag von Michael Hesemann

Sievernich, kath.net, 13. Mai 2021

Am letzten Wochenende wagten über hundert Priester in Deutschland den Bruch mit Rom. Einem klaren Urteil der römischen Glaubenskongregation im Auftrag des Papstes zuwider segneten sie zahlreiche Homo-Paare – und damit ihre Beziehung, die, soweit sexuell, von der Kirche als schwere Sünde betrachtet wird. Damit demonstrierten sie, dass sie offenbar den Zeitgeist oder ihr eigenes subjektives Empfinden über die Gebote Gottes und der Kirche stellen. Ihnen fehlte, was man früher einmal Gottesfurcht nannte – die Besorgnis, man könne Gott erzürnen und damit seine Gnade verlieren. Gott bleibt schon stumm, glauben und hoffen sie. Aber ist das wirklich so?

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Bischöfe im Nahen Osten weihen ihre Heimat der Heiligen Familie

Die katholische Bischöfe im Nahen Osten werden am 27. Juni ihre Heimat der Heiligen Familie weihen

Quelle
Fidesdienst – “Tag des Friedens im Nahen Osten” und “Weihe an die Heilige Familie”: Patriarch von Jerusalem feiert Gottesdienst in der Verkündigungsbasilika
Sozialenzyklika ‘Rerum novarum’
Versammlung der katholischen Patriarchen und Bischöfe im Libanon
Hl. Ephraem der Syrer

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Jerusalem, 16. Juni 2021 (CNA Deutsch)

Die katholische Bischöfe im Nahen Osten werden am 27. Juni ihre Heimat der Heiligen Familie weihen, so die Catholic News Agency (CNA).

Der lateinische Patriarch von Jerusalem kündigte am 11. Juni die Einzelheiten des Weiheaktes, der im Jahr des Heiligen Josef stattfinden wird, in einem Brief an seine Mitbrüder am Bischofsamt an.

Patriarch Pierbattista Pizzaballa teilte mit, dass der Weiheakt während der Messe in der Verkündigungsbasilika in Nazareth “unter Beteiligung aller Ordinarien des Heiligen Landes” stattfinden werde.

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Heiliges Land

Heiliges Land – “Tag des Friedens im Nahen Osten” und “Weihe an die Heilige Familie”: Patriarch von Jerusalem feiert Gottesdienst in der Verkündigungsbasilika

Quelle
Papst Leo XIII.

Nazareth, Fidesdienst, 14. Juni 2021

Es werde einen “Tag des Friedens für den Osten” geben, der fortan jedes Jahr mit einer besonderen Gottesdienst gefeiert wird, bei dem man “um Gottes Barmherzigkeit und seinen Frieden für den geliebten Nahen Osten“ bitte, wo der christliche Glaube geboren wurde und sie immer noch “trotz der Leiden lebendig ist”. Diese beispiellose Initiative kündigte der lateinischen Patriarch von Jerusalem, Erzbischof Pierbattista Pizzaballa, an. Der Patriarch, der auch Vorsitzender der Versammlung der katholischen Bischöfe des Heiligen Landes ist, gab in diesem Zusammenhang ausserdem bekannt, dass in diesem Jahr in der Messe des ersten Friedenstages, der am Sonntag, den 27. Juni, in der Verkündigungsbasilika in Nazareth gefeiert wird, eine besondere Weihe des Nahen Ostens an die Heilige Familie vollzogen werde.

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Rundschreiben ‘Aeterni Patris’ *UPDATE

1. Die Kirche ist die Lehrmeisterin der Religion

Quelle/Vollständiges Dokument
Papst Leo XIII.

I. Einleitung

1. Die Kirche ist die Lehrmeisterin der Religion

1 Der eingeborene Sohn des ewigen Vaters, der auf Erden erschien, um dem menschlichen Geschlechte das Heil und Licht der ewigen Wahrheit zu bringen, hat der Welt eine wahrhaft grosse und wunderbare Wohltat erwiesen, als er bei seiner Auffahrt zum Himmel den Aposteln gebot, dass sie hingingen und alle Völker lehrten [1], und die von ihm gegründete Kirche als gemeinsame und oberste Lehrerin aller Völker zurückliess. Denn die Menschen, welche die Wahrheit befreit hatte, sollten in der Wahrheit erhalten werden, und die Früchte der göttlichen Lehren, durch welche dem Menschen das Heil geworden, wären nicht lange geblieben, hätte Christus der Herr nicht zur Unterweisung der Geister im Glauben ein fortdauerndes Lehramt eingesetzt. Die Kirche aber, von den Verheissungen ihres göttlichen Urhebers getragen und in Nachahmung seiner Liebe, hat der Art ihren Auftrag erfüllt, dass sie dahin immer strebte, darnach ganz besonders verlangte, die Religion zu lehren und die Irrtümer beständig zu bekämpfen.

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Die christliche Familie und die soziale Frage

Die christliche Familie und die soziale Frage – Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 15

Quelle
Papst Leo XIII. – Enzykliken

Von Thorsten Paprotny, 8. Mai 2021

Johannes Paul II. veröffentlicht am 1. Mai 1991 mit “Centesimus annus” die dritte Sozialenzyklika seines Pontifikats und würdigt insbesondere Leo XIII., der die Zentralität der sozialen Frage für die katholische Kirche nachdrücklich betont hat. Gegen den herrschenden “Geist der Erneuerung” meldete sich Leo zu Wort: “Der Papst, die Kirche und ebenso die bürgerliche Gesellschaft standen vor einer durch Konflikt gespaltenen Gesellschaft. Dieser Konflikt war um so härter und unmenschlicher als er weder Regel noch Gesetz kannte. Es war der Konflikt zwischen Kapital und Arbeit oder — wie es die Enzyklika nannte — die Arbeiterfrage. Eben zu diesem Konflikt wollte der Papst in den schärfsten Worten, die ihm damals zur Verfügung standen, seine Meinung kundtun.” Der modernistische Ungeist wirkte zu Leos Zeiten auf vielfältige Weise, nicht allein in der Theologie und im Leben der Kirche, sondern auch im sozialen Bereich. Atheistische Ideologien breiteten sich aus, der Sozialismus und der Liberalismus, ebenso wie Faschismus und Nationalsozialismus viele Jahrzehnte später. Der Auftrag der Kirche sei es, Leitlinien zur Orientierung zu bieten, sich von Irrlehren abzugrenzen, die sozialen Nöte der Menschheit ernst zu nehmen und mit der katholischen Soziallehre adäquat zu antworten.

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Erzengel Michael

Johann Siegen, der Prior vom Lötschental im Wallis, hat uns ein herrliches Buch über den Erzengel Michael geschenkt

Hl. Erzengel Michael – Schutzpatron Deutschlands
Papst Franziskus: Der Erzengel möge Satan aus dem Vatikan hinauswerfen

Johann Siegen, der Prior vom Lötschental im Wallis, hat uns ein herrliches Buch über den Erzengel Michael geschenkt; er hat es meisterhaft verstanden, uns den Erzengel Michael in diesem Buch aus den Quellen der Heiligen Schrift, der Tradition und der Kunst lebendig vor Augen zu führen und uns als Freund und Mitkämpfer vorzustellen.

Papst Leo XIII. sah in einer Vision den Sturz der gefallenen Engel auf diese Erde. Der Einbruch der Mächte der Finsternis war so gewaltig, dass Leo XIII. vorschrieb, dass nach jeder stillen heiligen Messe drei Ave Maria, das Salve Regina und das Gebet zum hl. Michael gebetet werden müssen. Leider wurde diese Vorschrift bei der Liturgiereform aufgehoben. Seither ist ein solcher Einbruch dämonischer Kräfte erfolgt, dass Papst Paul VI. erklärte, Satan sei durch einen Riss in das Innere der Kirche eingedrungen.
In dieser Stunde des Antichristen gibt es für die Christen neben der Anrufung Gottes und der Verehrung der Gottesmutter nichts vordringlicheres, als jenen Engel um Hilfe anzurufen, der von Gott die Kraft erhalten hatte, Luzifer aus dem Himmel zu stürzen. Michael war der Bundesengel des Auserwählten Volkes, er ist auch der Bundesengel der Kirche Jesu Christi. Wenn er mit seinen Engeln an unserer Seite kämpft wie damals an der Seite der Makkabäer, werden wir gewinnen.

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Der hl. Josef – ein unbekannter Heiliger?

Wie ist es möglich, dass der hl. Josef auch für so viele katholische Christen eher ein “Schattendasein am Rand” fristet?

Quelle
Novene zum Hl. Josef
Enzyklika ‘Quamquam pluries’

Der hl. Josef – ein unbekannter Heiliger?

Josef Spindelböck

Hinweis/Quelle: Dieser Beitrag erschien in der SKZ (= Schweizerische Kirchenzeitung), Ausgabe 08/2018, www.kirchenzeitung.ch und wird mit freundlicher Erlaubnis dieses Mediums auch auf www.stjosef.at publiziert.

Wie ist es möglich, dass der hl. Josef auch für so viele katholische Christen eher ein “Schattendasein am Rand” fristet? Sie nehmen ihn zwar irgendwie wahr, vielleicht als Nebenfigur bei der Krippe zu Weihnachten, verehren aber andere Heilige – wie den hl. Antonius von Padua oder den hl. Pater Pio – weitaus mehr als den heiligen Josef …

Christus – in eine menschliche Familie hineingeboren

Hier soll nicht über die Einstellung jener Menschen geurteilt werden, denn vielleicht war es sogar der Wille Gottes, dass Josef von Nazareth – trotz seiner Bedeutung im Heilsgeschehen – für eine längere Zeit der Kirchengeschichte in den Hintergrund getreten ist.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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