Apostolischen Konstitution “Veterum sapientia”
Apostolische Konstitution “Veterum sapientia” von Papst Johannes XXIII. – Über die Förderung des Studiums der lateinischen Sprache
Quelle/Vollständiges Dokument: Kathpedia
Das Messbuch in lateinischer Sprache
Erhabenheit und Werte der lateinischen Sprache
Die in den Sprachdenkmälern der Griechen und Römer enthaltene Weisheit der Alten und ebenso das hochbedeutsame Lehrgut der alten Völker muss gleichsam als eine der Wahrheit des Evangeliums voraufgehende Morgenröte angesehen werden; Vorbotin jener Wahrheit, die Gottes Sohn “als Richter und Lehrer der Gnade und Zucht und als Erleuchter und Führer des Menschengeschlechts” (Tertull., Apol. 21; Migne PL 1, 394) auf dieser Erde verkündet hat. Denn die Kirchenväter und -lehrer sahen in den hervorragendsten Denkmälern jener alten Zeiten eine Art Vorbereitung der Seelen für die Aufnahme der himmlischen Reichtümer, die Christus Jesus, “als die Fülle der Zeit gekommen war” (Eph. 1, 10), den sterblichen Menschen mitgeteilt hat. Darauf ist es offensichtlich zurückzuführen, dass in der erneuerten Ordnung der christlichen Welt nichts verloren gegangen ist, was die früheren Jahrhunderte an Wahrem und Gerechtem, an Edlem und schliesslich an Schönem hervorgebracht hatten.
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Enzyklika ‘Mater et Magistra’
Enzyklika ‘Mater et Magistra’ von Papst Johannes PP. XXIII.
Enzyklika ‘Mater et Magistra’ von Papst Johannes PP. XXIII.
An die ehrwürdigen Brüder,
Patriarchen, Primaten, Erzbischöfe, Bischöfe
und die anderen Oberhirten,
die in Frieden und Gemeinschaft
mit dem Apostolischen Stuhl leben,
sowie an den gesamten Klerus
und die Christgläubigen
des Katholischen Erdkreises
über die jüngsten Entwicklungen
des gesellschaftlichen Lebens und seine Gestaltung im Licht der christlichen Lehre
Polnische Bischöfe schliessen sich dem Gebet für Italien an
Coronavirus: Polnische Bischöfe schliessen sich dem Gebet für Italien an
Von Susanne Finner
Warschau/Rom, 20. März 2020 (CNA Deutsch)
“In diesem schwierigen Moment möchte ich den Gläubigen und Hirten der Kirche in Italien die geistige Nähe, die Solidarität und das Gebet der Kirche in Polen versichern” erklärte der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanisław Gądecki, in einem Brief an die Italiener. Gleichzeitig hatte er die polnischen Gläubigen aufgefordert, sich am gestrigen Abend am Gebet für das Ende der Coronavirus-Epidemie – besonders auch in Italien, dem aktuell am stärksten von COVID-19 betroffenen Land – zu beteiligen.
Johannes XXIII. – Heiliger Josef
Josef von Nazareth
Quelle
Vatikan – Päpstliche Dokumente
Johannes XXIII. – Erlasse
Kath.net
Nazareth, kath.net/kathpedia, 1. Mai 2019 Josef von Nazareth (Schreibweise auch: Joseph und Nazaret; Josef: hebräisch: יוֹסֵף; griechisch: Ἰωσήφ, bedeutet “Gott hat hinzugefügt”) war der Bräutigam der seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria und der väterliche Beschützer des Jesuskindes. Die theologische Erforschung des hl. Josef wird Josephologie genannt.
Abstammung
Josef stammte aus dem Geschlecht des König Davids (Mt 1,1-16 EU; Lk 1,4 EU), war der Sohn des Jakob (Mt 1,16 EU) und lebte als Zimmermann in Nazaret.
Codex – Pontifikat Johannes XXIII.
Die Rubriken für das Römische Brevier und Missale im Pontifikat Johannes XXIII.
Quellen/Vollständiges Dokument
Summorum Pontificum
Die Herder-Korrespondenz gibt eine Skizze der neuesten liturgischen Reformen der Rubriken durch einen Fachmann:
Die Rubriken für das Römische Brevier und Missale im Pontifikat Johannes XXIII.
Als am 25. Juli 1960 das päpstliche Motu proprio erlassen wurde, das mit den Worten Rubricarum instructum beginnt und am 28. Juli im “Osservatore Romano” veröffentlicht wurde, war es verständlich, dass man ihm mit grosser Spannung entgegensah: man rechnete mit radikalen Änderungen in Brevier und Missale, entsprechend den Wünschen, welche schon seit Jahren überall in der Welt mündlich und schriftlich geäussert wurden. Andernorts war man jedoch der Meinung, dass vor dem angekündigten Ökumenischen Konzil keine Rede sein könne von eingreifenden liturgischen Veränderungen.
Maria Meeresstern
Die gute Nachricht geht heute so
Quelle
‘Das Märchen vom edlen Wilden’
Hl. Papst Johannes XXIII.
Von Paul Badde, 11. Oktober 2019
Die gute Nachricht geht heute so: Vieles ist einfach nur gemeiner Schwindel, was in diesen Tagen viele in Rom empört und erzürnt. Das gilt nicht zuletzt für den aufgewärmten Kult um den “edlen Wilden”, der seit den Tagen Jean Jacques Rousseaus (1712 – 1778) ein beliebter Standard-Mythos europäischer Intellektueller ist. Oder die Anbetung der “Pachamama”, der Mutter Erde, deren Zorn nach der “indigenen Weisheit”, die jetzt so oft beschworen wird, auch immer wieder einmal mit Kindermord besänftigt werden wollte. Es ist die alte Heidenangst, die in diesem Schwindel zurückkehrt, deren Hohepriester in luxuriösen Erste-Klasse-Flügen den Ozean nach Rom überquert haben. Und die “Erde Amazoniens” der man am letzten Samstag vor Papst Franziskus ein Bäumchen für verschiedene Anliegen gepflanzt hat, stammte nicht aus dem bedrohten Regenwald, sondern wurde zuvor aus den Vatikanischen Gärten gebuddelt. Ähnliches dürfen wir deshalb auch von der amazonischen Erde in jenem Mummenschanz vermuten, der am 8. Oktober in der Traspontina-Kirche Unserer Lieben Frau vom Karmel aufgeführt wurde, mit der Statue einer nackten, schwangeren Frau, mit Vogelbildern, einem Weidenkorb und anderem heidnischen Krimskrams, in einer Zeremonie, in der schliesslich eine junge Frau in einem Kanu durch die Kirche getragen wurde
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