‘Als der Himmel die Erde berührte’ *UPDATE
Erst 2021 stieß der deutsche Historiker und Bestsellerautor Michael Hesemann in den vatikanischen Archiven auf die bislang geheime Akte “Heroldsbach”
Verlag
Wallfahrt trotz Verbot: 70 Jahre Marienerscheinungen von Heroldsbach – katholisch.de
Die Rosenkönigin von Heroldsbach (youtube.com)
*Historiker: Johannes Paul II. sollte “der Große” genannt werden
Michael Hesemann
Was wirklich geschah: Seit dem 9. Oktober 1949 behaupteten mehrere Mädchen, dass ihnen im oberfränkischen Heroldsbach die Gottesmutter erschienen sei. Tausende Gläubige strömten daraufhin in das Dorf und berichteten Unglaubliches: 10 000 Zeugen wollen ein Sonnenwunder, 70 000 ein Lichtwunder erlebt haben, vor 300 Betern erschien eine leuchtende Gestalt. Doch obwohl sich namhafte Mystik-Experten für die Echtheit der Erscheinungen einsetzten, verbot das Erzbistum Bamberg die Wallfahrt und holte sich Rückendeckung aus Rom. Erst 2021 stieß der deutsche Historiker und Bestsellerautor Michael Hesemann in den vatikanischen Archiven auf die bislang geheime Akte “Heroldsbach”.
Johannes Paul II. – Maria, Münzen und Medaillen
Wer ins polnische Częstochowa reist, will meist die Schwarze Madonna von Jasna Góra sehen. Doch auch am Rande der Stadt wartet eine Sehenswürdigkeit: ein Johannes-Paul-II.-Museum
Quelle
Kunstausstellung & Museum des Hl. Johannes Paul II. – Nationalheiligtum Unserer Lieben Frau von Tschenstochau
Tschenstochau
Polen – Wikipedia
06.04.2025
Wer Sehnsucht nach einem Lebensgefühl hat, das es so in Deutschland nicht mehr gibt – mit pünktlichen Zügen, europäischem Straßenbild und öffentlicher Ordnung –, der kann einfach nach Polen fahren und dort diese abendländischen Vorzüge genießen. Nach der Überwindung der sozialistischen Misswirtschaft scheint das Land inzwischen auch die Früchte des Kapitalismus zu ernten, was sich nicht zuletzt in glänzenden Einkaufszentren und renovierten Häuserzügen zeigt. Doch vor allem spirituell ist Polen für Katholiken eine Reise wert.
8. April 2005 – Heute vor 20 Jahren *UPDATE
Heute vor 15 Jahren: Das Begräbnis von Johannes Paul II.
Quelle
Vor 15 Jahren: Johannes Paul II. stirbt
Exequien und Begräbnis Seiner Heiligkeit Papst Johannes Pauls II.
Heute vor 15 Jahren: Das Begräbnis von Johannes Paul II.
Am 8. April genau 15 Jahren fand die Beerdigung von Johannes Paul II. statt. Die ganze Welt hatte an seinem lange andauernden Leiden und Sterben teilgenommen, und bislang nie gesehene Menschenmassen strömten nach Rom, um ihrem Papst die letzte Ehre zu erweisen.
In den Strassen der Stadt erhallte schon sehr bald der weltweit bekannte und vor allem in Italien sprichwörtliche Ruf: „Santo subito“, also die Forderung nach einer sofortigen Heiligsprechung für den polnischen Papst.
Ein Wunsch, dem sein Nachfolger, Benedikt XVI., später den Weg ebnete, indem er bereits am 28. April 2005 einen Dispens von der kanonischen Fünfjahresregel erliess.
Johannes Paul II. – Das Gewissen der Welt *UPDATE
Der polnische Papst antwortete auf das Zerstörungswerk der atheistischen Ideologien mit der Botschaft von der Königswürde der Person
Quelle
Verteidiger des Rechtsstaates | Die Tagespost
Radio-Akademie: 100 Jahre Johannes Paul II. (4) – Vatican News
*Studie entdeckt ‘Johannes Paul II. – Effekt’ auf Geburtenrate in Lateinamerika
Kardinal Dziwisz: Heiligkeit von Papst Johannes Paul II. war “gewöhnlich”
03.04.2025
Stephan Baier und Stefan Rehder
Wie konnte der “Jahrhundert-Papst”, als der der heilige Johannes Paul II. bezeichnet wird, zum “Gewissen der Welt” avancieren? Einer Welt, die sich in Teilen nicht nur säkularistisch, sondern auch aggressiv atheistisch, glaubens- und kirchenfeindlich präsentierte? Die Antwort mag paradox klingen, ist es aber nicht. Johannes Paul II. und jene, die die Kirche und ihn bekämpften, ging es letztlich um dasselbe: um die Selbstverwirklichung des Menschen.
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