Hl. Papst Johannes Paul II.

Evangelium vitae 1995 **UPDATE

Johannes Paul II. Evangelium vitae über den Wert und die Unantasbarbkeit des menschlichen Lebens

kain und abelQuelle
Evangelium vitae – Diverse Beiträge
Humanae vitae (1996)
Das Evangelium des Lebens
*”Monseigneur, hast du meinen Euro erhalten?”
**Irak: Patriarch Sako vergleicht Abtreibung mit der Geschichte von Kain und Abel

Einführung

1. Das Evangelium vom Leben liegt der Botschaft Jesu am Herzen. Von der Kirche jeden Tag liebevoll aufgenommen soll es mit beherzter Treue als Frohe Botschaft allen Menschen jeden Zeitalters und jeder Kultur verkündet werden.

Am Beginn des Heils steht die Geburt eines Kindes, die als frohe Nachricht verkündet wird: “Ich verkünde euch eine grosse Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr” (Lk 2, 10-11). Gewiss ist es die Geburt des Erlösers, die diese grosse Freude ausstrahlt; aber zu Weihnachten wird auch der volle Sinn jeder menschlichen Geburt offenbar, und die messianische Freude erscheint so als Fundament und Erfüllung der Freude über jedes Kind, das geboren wird (vgl. Joh 16, 21).

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15. Juni 1984 Papst Johannes Paul besucht Einsiedeln

An die Kranken im Regionalspital Einsiedeln (16. Juni 1984) | Johannes Paul II. (vatican.va)

1984 Besuch von Papst Johannes Paul II. in der Schweiz

Pastoralbesuch in der Schweiz – Gebet von Johannes Paul II. vor dem Grab des ‘Hl. Bruder Klaus’

Quelle
Gebet vor dem Bildnis Unserer Lieben Frau von Einsiedeln (15. Juni 1984) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Vatikan 1984 – Papst Johannes Paul II. besucht die Schweiz
Sternstunde Religion – Rückblick Besuch Papst Johannes Paul II. 1984 – Play SRF

Pfarrkirche Sachseln – Donnerstag, 14. Juni 1984

1. Mein Herr und mein Gott, grosses Vertrauen auf dein gütiges Wirken in unserer Zeit hat mich an diese heilige Stätte geführt. Von hier aus ist auf die Fürsprache des hl. Bruders Klaus schon so viel Segen und Gnade für den Frieden ausgegangen.

So viele Menschen erfahren heute das Unwesen der Sünde: Sie wendet von dir ab und verspricht den Menschen dafür die grosse Freiheit, das Glück und den Frieden. In Wirklichkeit aber bringt sie Egoismus, Konflikte, Unzufriedenheit und Unfrieden, Krieg und Vernichtung. Die Sünde verblendet den Menschen und führt in die Irre.

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Koch: “Primat des Papstes ist Dienst und wird synodal ausgeübt”

Der Präfekt des Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen, Kardinal Kurt Koch, erläutert im Gespräch mit Radio Vatikan/Vatican News das ökumenische Dokument mit dem Titel “Der Bischof von Rom”. Das Amt des Petrusnachfolgers wird von den anderen Kirchen nicht mehr nur als Problem, sondern vielmehr als Chance für eine gemeinsame Reflexion über das Wesen der Kirche und ihre Sendung in der Welt gesehen

Quelle
Neues Ökumene-Dokument: Bischof von Rom als Diener der Einheit – Vatican News
Päpstlicher Rat zur Förderung der Einheit der Christen (vatican.va)
Dicastero per la promozione dell’ Unità dei Cristiani (christianunity.va)
Leitartikel: Überdenken des Primats im ökumenischen Sinn – Vatican News
Problemfall Erstes Vatikanum | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Vatikan veröffentlicht Dokument über Rolle des Papstes im Dienst der Einheit der Christen (catholicnewsagency.com)
Der Ökumenismus als Hebel zur Protestantisierung der katholischen Kirche

“Der Primat muss synodal ausgeübt werden, und die Synodalität erfordert den Primat”. So fasst Kardinal Kurt Koch, Präfekt des Dikasteriums für die Förderung der Einheit der Christen, einen der wichtigsten Punkte des ökumenischen Dokuments mit dem Titel “Der Bischof von Rom” zusammen, das am Donnerstag, den 13. Juni veröffentlicht wurde. Ein Text, der die Entwicklungen im ökumenischen Dialog zum Thema Primat und Synodalität zusammenfasst.

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Tiefer als das Elend, die Barmherzigkeit Johannes Paul II

Begrüßungszeremonie auf dem Flughafen Köln-Bonn (30. April 1987) | Johannes Paul II. (vatican.va)

Weihbischof Dick erinnert sich an Johannes Paul II. – DOMRADIO.DE
Dokumentationen: mein ausland: Der Papst, der aus der Kälte kam – Johannes Paul II. (ardmediathek.de)

 

2. Juni 1979 Papst Johannes Paul II. in Polen

Apostolische Reise nach Polen – Heilige Messe – Predigt von Johannes Paul II. – Siegesplatz in Warschau 2. Juni 1979

2. Juni 1979, Warschau, Siegesplatz | Johannes Paul II. (vatican.va)
Apostolische Reise nach Polen (2.-10. Juni 1979) | Johannes Paul II. (vatican.va)

Apostolische Reise nach Polen – Heilige Messe – Predigt von Johannes Paul II. – Siegesplatz in Warschau 2. Juni 1979

Liebe Landsleute,
Brüder und Schwestern,
Teilnehmer am eucharistischen Opfer, das wir heute hier in Warschau auf dem Siegesplatz feiern!

1. Zusammen mit euch möchte ich ein Lied zum Dank an die göttliche Vorsehung anstimmen, die es mir erlaubt, als Pilger heute an dieser Stätte zu stehen.

Der verstorbene Papst Paul VI., der erste Pilger-Papst nach vielen Jahrhunderten, hatte gewünscht — wir wissen, wie groß sein Wunsch war —, seinen Fuß auf polnischen Boden zu setzen, vor allem auf die Jasna Góra. Bis zum Ende seines Lebens hat er diesen Wunsch im Herzen getragen und ihn mit ins Grab genommen. Doch dieser Wunsch war so mächtig, war so tief begründet, daß er die Spanne eines Pontifikates überstieg und — auf eine menschlich schwer vorhersehbare Weise — heute Wirklichkeit wird. Wir danken daher der göttlichen Vorsehung, daß sie Papst Paul VI. ein so starkes Verlangen gab.

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Anrufung an Johannes Paul den Großen

Rome. Das Alter beschleunigt sicherlich das Gefühl für den Lauf der Zeit

Quelle
Kardinal Ruini
Camillo Ruini – Wikipedia

Von

22. Mai 2024

Rome. Das Alter beschleunigt sicherlich das Gefühl für den Lauf der Zeit.

Nun, ich erinnere mich an Highschool-Klassen, die sich so lang anfühlten wie Würm-Vergletscherung, wobei der Minutenzeiger den Umfang der Uhr in einem eisigen Tempo umrundete. Doch am vergangenen 27. April, als ich im südlichen Querschiff des größten Grabsteins der Welt saß – dem päpstlichen Petersdom im Vatikan – erinnerte ich mich daran, dass ich 1996 bei der Messe zum goldenen Priesterjubiläum von Johannes Paul II. genau an dieser Stelle war, und die dazwischen liegenden Jahrzehnte scheinen mit Hyperschallgeschwindigkeit vergangen zu sein. Tempus fugit, in der Tat!

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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