Papst Franziskus unterstützt Lebensschützer in den USA
Papst auf Twitter anlässlich des “Marsch für das Leben”
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PRO-LIFE-NOVENE: Zum täglichen Gebet empfohlen!
Marsch fürs Läbe
Fundamentalwiderspruch: Ein Wunder
“Ich schliesse mich dem Marsch für das Leben in Washington mit meinen Gebeten an. Möge Gott uns helfen, jedes Leben zu respektieren, besonders das am meisten verletzliche.”
Vatikanstadt, kath.net/KNA/red, 22. Januar 2014
Papst Franziskus hat seine Unterstützung für Lebensschützer in den USA bekundet. “Ich schliesse mich dem Marsch für das Leben in Washington mit meinen Gebeten an”, schrieb Franziskus am Mittwoch in einer über den Kurznachrichtendienst Twitter verbreiteten Botschaft. “Möge Gott uns helfen, jedes Leben zu respektieren, besonders das am meisten verletzliche.”
Über die Selbstanklage
Eine Meditation über das Gewissen
Wegweisende Anregungen des heutigen Papstes, inspiriert von einem Text des spätantiken Wüstenvaters Dorotheus von Gaza mit dem Ziel, nicht schlecht über andere zu reden. “Dieses kleine Buch ist eine Anleitung zur geistlichen Lebenskunst … Die neue Einbettung des alten Textes setzt spirituelle Einsichten frei für den heutigen Leser und die heutige Leserin, die sich auf den Weg realistischer Selbsterkenntnis und Gottsuche machen” (Michael Sievernich SJ).
Brief an Papst Franziskus
Kranker junger Priester schrieb vor seinem Tod an Papst Franziskus
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KathTube: Lied Regina Caeli und Foto der Statue der Muttergottes ´Maria Schnee´ in Ponticelli, Neapel
Vikar De Michino (31): “Heiliger Vater, ich möchte Ihnen sagen, dass ich all dies dem Herrn zum Wohl seiner Kirche aufopfere und besonders für Sie, damit der Herr Sie immer segnen möge und Sie in diesem Amt des Dienstes und der Liebe immer begleite”
Napolis, kath.net/pl, 16. Januar 2014
“Heiliger Vater, ich möchte Ihnen einfach sagen, dass ich all dies dem Herrn zum Wohl seiner Kirche aufopfere und besonders für Sie, damit der Herr Sie immer segnen möge und Sie in diesem Amt des Dienstes und der Liebe immer begleite.“
Franziskus zwischen Rom und Assisi
“Menschen spüren, dass Franziskus echt ist”
Weihnachten im Zeichen von Franziskus: für die Gemeinschaft der Franziskaner in Assisi war die diesjährige Feier der Geburt Christi eine Besonderheit. Das sagt im Gespräch mit Radio Vatikan Franziskanerbruder Thomas Freidel. Er ist der Seelsorger, Fremdenführer, Übersetzer, Organisator und vieles mehr für die vielen Deutschsprachigen in Assisi. Das Interview führte Mario Galgano.
Wir haben das erste Weihnachtsfest mit einem Papst namens Franziskus gefeiert. Wie war das für eure Gemeinschaft in Assisi? Was ist bei euch von seiner Weihnachtsbotschaft geblieben?
“Bei uns Franziskaner in Assisi klingt natürlich zuallererst noch der Besuch von Papst Franziskus vom 4. Oktober nach. Er hatte ja in seiner ganz persönlichen Art uns gerade bei diesem Besuch viele Impulse und Anregungen gegeben. Ich denke hierbei an seine Begegnungen mit den Menschen, sein Aufruf zu Einfachheit und Bescheidenheit, zum Einsatz für die Armen.
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Papst will in Jordanien syrische Flüchtlinge treffen
Papst Franziskus soll während seines Besuchs im Heiligen Land im Mai auch mit syrischen Flüchtlingen zusammentreffen
In der jordanischen Hauptstadt Amman sei ein gemeinsames Mittagessen vorgesehen, sagte der Weihbischof des Lateinischen Patriarchats von Jerusalem, William Shomali, in einem Interview mit der italienischen Tageszeitung “Avvenire” von diesem Dienstag. Weitere Programmpunkte in Jordanien seien ein Besuch am Jordan sowie ein Gottesdienst im Stadion von Amman, so Shomali.
Franziskus hatte am Sonntag bekanntgegeben, dass er vom 24. bis zum 26. Mai ins Heilige Land reist. Ausser einer ökumenischen Feier mit dem griechisch-orthodoxen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomaios I., und Vertretern weiterer christlicher Kirchen in der Grabeskirche in Jerusalem hatte er vorerst keine weiteren Details des Programms genannt.
Papst: ‘Privatbesuch’ in Basilika Santa Maria Maggiore
Papst: ‘Privatbesuch’ in Basilika Santa Maria Maggiore
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Papst geht nicht inkognito zu den Armen
Franziskus betete am Abend des Neujahrstages unangekündigt in Stille vor Marien-Ikone
Vatikanstadt, kath.net/KAP, 2. Januar 2014
Papst Franziskus hat am Neujahrstag überraschend Santa Maria Maggiore, eine der vier Patriarchalbasiliken Roms, besucht. Wie Radio Vatikan am Mittwochabend berichtete, betete Franziskus in der Kirche vor der Marien-Ikone “Salus Populi Romani”. Der vorher nicht bekanntgegebene Besuch sei “privater Natur” gewesen. Die Besucher der Kirche seien überrascht gewesen, hätten den Wunsch des Papstes, in Stille zu beten, jedoch respektiert, so Radio Vatikan.
Am Weihnachtstag 1936 wurde Jorge Mario Bergoglio getauft
Wie Jorge Mario Bergoglio seine Priesterberufung entdeckt hat
Am Weihnachtstag 1936 wurde Jorge Mario Bergoglio getauft. Der Priester, der damals das Taufsakrament spendete, war der italienischstämmige Salesianerpater Enrique Pozzoli. Dieser Priester sollte im Leben des heutigen Papstes viel dazu beitragen, dass Bergoglio schliesslich ebenfalls Priester wurde. Das ergibt sich aus einem bisher unbekannten und unveröffentlichten Brief, den die Vatikanzeitung “L ‘Osservatore Romano” in ihrer jüngsten Ausgabe publiziert.
Der Brief Bergoglios ist vom 20. Oktober 1990. Der mit Schreibmaschine verfasste Text beinhaltet einige Erinnerungen des heutigen Papstes an seine Jugendzeit, und wie er seine Priesterberufung erlebt hatte. Im ersten Teil des Briefes beschreibt er die Freundschaft zu P. Pozzoli. Wörtlich heisst es in dem Text: “Er war ausschlaggebend, als ich 1955 meine Berufung entdeckt hatte. Am 21. September 1954 wurde ich sozusagen vom Pferd heruntergestossen: Ich lernte P. Carlos B. Duarte Ibarra in Flores kennen.
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