Assisi – „Ein Geist, der rollt“
Rabbiner in Assisi: „Ein Geist, der rollt“
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Assisi – Friedenstreffen aktueller denn je
Franziskus von Assisi
Zum achten Mal schon ist Jaron Engelmayer, ein Rabbiner aus dem israelischen Galiläa, bei einem von Sant’Egidio organisierten Friedenstreffen der Religionen mit dabei. „Es sind wunderbare Freundschaften entstanden“, sagte er am Montag in Assisi im Gespräch mit Radio Vatikan. Assisi sei sozusagen „ein Geist, der rollt“: Es komme nicht darauf an, dass von hier aus irgendwelche Neuigkeiten in die Welt gesetzt würden, sondern dass „dieser Geist des Zusammenseins und Kooperierens, des Zusammenlebens und Verstehens“ noch mehr Menschen mit sich ziehe.
Dialog mit Orthodoxen
Vatikan: Kardinal Koch zuversichtlich über Dialog mit Orthodoxen
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Neues Treffen für den theologischen Dialog zwischen Katholiken und Orthodoxen
Kardinal Kurt Koch, der Verantwortliche des Heiligen Stuhles für die Ökumene, ist hoffnungsvoll, dass der katholisch-orthodoxe Dialog vorankommen wird. Der Präsident des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen, äusserte sich am Wochenende nach ersten Beratungen der 14. Vollversammlung der Internationalen Kommission für den theologischen Dialog zwischen katholischer und orthodoxer Kirche, die derzeit in Chieti stattfindet.
Assisi-Friedenstreffen
Assisi-Friedenstreffen: Viel erreicht in den vergangenen 30 Jahren
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Neue Akzente
Hl. Franziskus von Assisi
Assisi – Diverse Beiträge
Mit einem mehrtägigen Treffen und einem Gebetsmoment für jede teilnehmende Religionsgemeinschaft wollen die Organisatoren des Friedenstreffens in Assisi kommende Woche an die Erfolge der vergangenen Jahrzehnte erinnern. Vor genau 30 Jahren fand das erste Treffen der katholischen Basisgemeinde Sant´Egidio in der Stadt des Heiligen Franz von Assisi statt. Seither wurden die Zusammenkünfte in verschiedene Ortschaften jedes Jahr durchgeführt. Zum „runden Jubiläum“ geht es nun wieder zurück zu den Wurzeln, nach
Bewunderung für die Arbeit des Papstes
Jordanien: Königin bewundert Arbeit des Papstes
Königin Rania von Jordanien ist ein Fan von Papst Franziskus. „Ich bewundere die Arbeit, die Papst Franziskus getan hat und weiter tut, um die Verbindungen zwischen den unterschiedlichen Religionen zu stärken“, sagte die muslimische Monarchin und Gattin von König Abdullah II. der italienischen Tageszeitung „Corriere della Sera“ am Freitag. Die 46-Jährige bezeichnete das Oberhaupt der katholischen Kirche in dem Interview als „Vorbild für den interreligiösen Dialog und das Zusammenleben“. In der heutigen Zeit seien Stimmen wie die des Papstes nötiger als je zuvor.
Jordanisches Königreich, Dank für die Gastfreundschaft
Kirchen des Nahen Ostens danken Vertretern des Islam für die Anerkennung des christlichen Beitrags zur arabischen Kultur
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Jordanien SRF
Petra – Der herrlichste Ort der Welt
Amman, Fides – Dienst, 9.9.2016
Die christlichen Kirchen und Gemeinden des Nahen Ostens würdigen in einer gemeinsamen Botschaft die Initiativen von muslimischen Einrichtungen und Religionsvertretern der Region, „die Extremismus und Gewalt ablehnen und die Rolle der christlichen Gemeinden als wesentlichen Bestandteil der arabischen Kultur und der ganzen Region anerkennen und fordern, dass diese erhalten bleiben”.
“Weltgebetstag zur Bewahrung der Schöpfung” UPDATE
Einführung des “Weltgebetstags zur Bewahrung der Schöpfung”
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Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung
Schöpfung (160)
Schreiben von Papst Franziskus zur Einführung des “Weltgebetstags zur Bewahrung der Schöpfung”
(1. September)
An die verehrten Brüder Kardinal Peter Kodwo Appiah Turkson
Präsident des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden
Kardinal Kurt Koch
Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen
In der Sorge um die Zukunft der Schöpfung, die ich mit dem geliebten Bruder, dem Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios, teile (vgl. Enzyklika Laudato si’, 7-9), und auf den Vorschlag seines Vertreters Metropolit Ioannis von Pergamon eingehend, den dieser bei der Vorstellung der Enzyklika Laudato si’ über die Sorge um das gemeinsame Haus gemacht hat, möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich entschieden habe, auch in der Katholischen Kirche den “Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung” einzuführen, der beginnend mit diesem Jahr immer am 1. September gefeiert werden soll, wie es in der Orthodoxen Kirche schon lange geschieht.
Überraschende Entdeckung in der Grabeskirche
Jerusalem: Überraschende Entdeckung in der Grabeskirche
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KathTube – Videotour durch die Jerusalemer Grabeskirche (engl.)
Ädikula – Grabeskirche Jerusalem
Eine Sensationsmeldung aus dem Heiligen Land: Am angeblichen Heiligen Grab von Jerusalem wurden möglicherweise Teile von Jesu Grab entdeckt. Das klingt zunächst paradox, denn jeder geht ja davon aus, dass die Grabeskirche dort liegt, wo Jesus begraben wurde. Doch das war bisher wissenschaftlich nicht geklärt worden.
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