Oekumene

Hochburg der Ökumene

CD und DVD über das Zusammenleben der Konfessionen in der Ukraine

Quelle

Bischof Borys Gudziak, Direktor der katholischen Universität Lemberg / Ukraine.

Zum 11. Todestag unseres Gründers Pater Werenfried van Straaten gibt KIRCHE IN NOT ein Podiumsgespräch über den grossen Einsatz des “Speckpaters” für die katholische Kirche in der Ukraine auf CD und DVD heraus.

Unter dem Titel “Die Ukraine – eine ‘Hochburg der Ökumene'” berichten der Direktor der katholischen Universität Lemberg, Bischof Borys Gudziak, und der Sekretär der Bischofssynode der griechisch-katholischen Kirche in der Ukraine, Weihbischof Bohdan Dzyurakh, über die Bedrängnis der ukrainischen Katholiken während der Sowjetherrschaft und die lebensrettende Hilfe durch das Werk Pater Werenfrieds.

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Verkündigung soll Feiertag sein

Nazareths muslimischer Bürgermeister: Verkündigung soll Feiertag sein

Nazareth village

Wie schon im Libanon soll durch den 25. März als Feiertag die gemeinsame Marienverehrung von Christen und Muslimen gefördert werden.

Nazareth, kath.net/Fides, 24. März 2014 

“Ich wünsche mir sehr, dass das Fest der Verkündigung (25. März) künftig ein offizieller Feiertag für die Bürger von Nazareth sein wird”, sagte der neue muslimische Bürgermeister von Nazareth, Ali Sallam, bei einer Begegnung mit Vertretern der verschiedenen Glaubensgemeinschaften, die ihm zu seiner Wahl gratulierten.

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Papst würdigt verstorbenen syrisch-orthodoxen Patriarchen

Papst Franziskus hat den verstorbenen syrisch-orthodoxen Patriarch Ignatius Zakka I. Iwas als Brückenbauer zwischen den Religionen gewürdigt

Ignatius Zakka IQuelle

Als “ausserordentlicher geistlicher Führer” habe Ignatius Zakka I. im Nahen Osten als Mann des Friedens und des Dialogs gewirkt, heisst es in einem Beileidstelegramm. Seine eigene Kirche habe er mit Mut und Weisheit geführt, so der Papst über den Patriarch. Ignatius Zakka I. war am Freitag im Alter von 80 Jahren nach schwerer Krankheit in einem Krankenhaus in Kiel gestorben.

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Krim: Katholiken in Angst und viele packen Koffer

Ängste im Besonderen innerhalb der mit Rom unierten griechisch-katholischen Kirche

Ikone Fedorovskaya 10. JahrhundertQuelle

– Sie hat in Russland keinen legalen Status und am Wochenende kam es bereits zu Priesterentführungen.

Washington-Kiew, kath.net/KAP, 17. März 2014

Nach dem von der gesamten EU als inakzeptabel verurteilten Krim-Referendum packen die Katholiken der Halbinsel die Koffer und verkaufen ihre Häuser, um in anderen Landesteilen der Ukraine zu leben. “Niemand weiss, was geschehen wird. Viele versuchen, ihre Wohnungen zu verkaufen und wegzuziehen”, berichtete der katholische Pfarrer von Kertsch, P. Mykahailo Milchakovskyi, dem Washingtoner “Catholic News Service” (CNS).

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“Das Land verteidigen”

Hoffnung auf NATO und Europäische Union

Grosserzbischof Sviatoslav Schevtschuk, das Oberhaupt der mit Rom unierten Ukrainer, lehnt eine Aufgabe der Krim ab und hofft auf NATO und Europäische Union. Von Stephan Baier.

Die Tagespost, 14. März 2014

Die griechisch-katholische Kirche war bei den Protesten gegen das Regime Janukowitsch auf dem Maidan immer präsent. Warum hat sich Ihre Kirche so klar positioniert?

Die Kirche stellt sich nicht auf die Seite eines kleinen Teils der Gesellschaft oder einer politischen Partei. Der Auftrag der Kirche besteht darin, die spirituellen Werte, die ewigen Wahrheiten zu bezeugen.

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Vatikan zufrieden über panorthodoxes Konzil 2016

Entscheidung für ein panorthodoxes Konzil begrüsst

Der vatikanische Ökumeneverantwortliche Kardinal Kurt Koch hat die Entscheidung für ein panorthodoxes Konzil begrüsst.

“Wenn die orthodoxen Kirchen untereinander zu mehr Einheit finden, wird dies für den ökumenischen Dialog mit unserer Katholischen Kirche nur dienlich und förderlich sein“, sagte Koch am Sonntag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen erinnerte daran, dass die für 2016 in Istanbul geplante Zusammenkunft die erste dieser Art nach der Spaltung von Orthodoxie und Westkirche im 11. Jahrhundert sei.

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Kurienkardinal Koch: 2017 ist kein Grund zum Feiern

Kurienkardinal Kurt Koch im EWTN-TV-Interview mit Paul Badde:

Quelle
KathTube:
Paul Badde: Interview mit Kurt Kardinal Koch auf KathTube Teil 1
KathTube:  Teil 2

“Natürlich will jeder Katholik evangelisch sein, in dem Sinne, dass er kein anderes Fundament kennt als das Evangelium”

Bonn/Rom, kath.net/EWTN, 27. Februar 2014

Das Jahr 2017 steht im Zeichen des Gedenkens an die Reformation vor 500 Jahren. Ein Grund zum Feiern ist das nach Ansicht des Kurienkardinals Kurt Koch jedoch nicht. Der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen empfindet die dadurch entstandene Kirchenspaltung als tragisch.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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