31. Januar – Die Visionen des Hl. Don Bosco *UPDATE
Die Visionen des Hl. Don Bosco – Über die Verfolgung der Kirche in der Endzeit
Quelle
Hl. Don Bosco – Weitere Beiträge
In der Wahrheit Christi bleiben
*Träume Don Boscos Seite 2 (kath-zdw.ch)
Am 30. Mai 1862 nach dem Abendgebet, berichtet Don Bosco vor seinen Mitarbeitern und Jungen, die in der Kapelle des Oratoriums von Turin versammelt waren, von einer Vision, die ihm kurze Zeit vorher zuteil geworden war:
Stellt euch vor, wir befinden uns an der Küste des Meeres oder besser noch auf einer einsamen Klippe und sehen kein Land ausser dem Boden unter unseren Füssen. Auf dem weiten Meer erkennen wir eine unzählbare Menge von Schiffen, die sich für eine Seeschlacht geordnet haben. Sie verfügen über eiserne Schiffsschnäbel und sind mit Kanonen, Gewehren, sonstige Waffen jeglicher Art, mit Brandsätzen und auch mit Büchern ausgerüstet. Sie nähern sich einem Schiff, das viel grösser ist als das ihrige und versuchen, dieses mit ihren spitzigen Schnäbeln zu beschädigen, es anzuzünden und ihm jeden nur möglichen Schaden zuzufügen. Das grosse Schiff wird von vielen kleinen Booten begleitet, die von ihm Befehle empfangen und das majestätische Schiff gegen die feindliche Flotte verteidigt. Sie haben starken Gegenwind und das aufgewühlte Meer scheint die Angreifer zu begünstigen.
Die heilige Eucharistie – das Sakrament der göttlichen Liebe
Die heilige Eucharistie – das Sakrament der göttlichen Liebe: Eine allen Gläubigen zugängliche Theologie der Eucharistie
In “Die heilige Eucharistie, das Sakrament der göttlichen Liebe” enthüllt S.E. Kardinal Burke die ganze Schönheit und Machtfülle des allerheiligsten Sakraments der Eucharistie im Licht der tiefgründigen Lehren der Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI. Mit klarer und erhellender Sprache führt Kardinal Burke den Leser durch die Lehre der Kirche über dieses heiligste Sakrament und hebt die zentrale Bedeutung der hl. Eucharistie für das Leben eines jeden Christen hervor. Er spricht sowohl jene an, die an die göttliche Gegenwart in der Eucharistie glauben, als auch jene, die zweifeln, um die Liebe zur heiligen Eucharistie in ihren Herzen zu entfachen, und leistet so einen wertvollen Beitrag zur von Papst Franziskus wiederholt eingeforderten Neuevangelisierung.
Gibt es das Böse in der Welt UPDATE
Was sagt die Bibel? Augenblick mal..
Vortrag von Franz Norbert Otterbeck, Köln-Deutz
Verlag Dr. Otterbeck KG
Im Rauch Satans. Erörterungen des “Gegenspielers” (1)
(KÖLN, 24.02.2010)
Quelle
In den Zirkeln des ungefähr-katholischen Traditionalismus ist ein Papstzitat von 1972 besonders beliebt, das wir heute noch näher beleuchten werden. Der Anfang dieser Erwägungen muss aber der Schrift entnommen werden, nicht der Tradition, denn der Teufel ist keine “Erfindung” der Kirche, schon gar nicht der Inquisition, sondern ein biblischer Befund. Den Diabolos findet man in den Büchern der Heiligen Schrift, unaustilgbar. Ein Dogma extra über den Teufel kennt die Kirche allerdings nicht, denn derselbe ist nicht Lehre, sondern Realität, das mysterium iniquitatis. Dasselbe bleibt uns auch dann erhalten, falls kein Gott waltet. Dazu gleich mehr, jetzt erst zum Schriftbefund. Sehen wir eine Primatsstelle an; also einen der O-Töne Jesu, die an Petrus gerichtet sind (vgl. Lk 22,31 f.):
Simon, Simon. Der Satan hat verlangt, Euch wie Weizen zu sieben. Ich aber habe für Dich gebetet, damit Dein Glaube nicht wanke. Du aber, wenn Du Dich bekehrt hast, geh, und stärke Deine Brüder. Weiterlesen
26. Januar 2025 – Heilige Messe zum Bibelsonntag
3. Sonntag im Jahreskreis – Sonntag des Wortes Gottes
Unser Sonntag; Kirche – Entscheidung und Anbetung – Vatican News
Am 26. Januar wird der Sonntag des Wortes Gottes gefeiert: das ganze Jahr die Bibel in den Mittelpunkt stellen
Wortlaut: Predigt von Papst Franziskus zum Bibelsonntag – Vatican News
Jesaja 30
Weh den abtrünnigen Kindern, spricht der HERR, die ohne mich Pläne fassen
Vergebliches Vertrauen auf Ägypten
1 Weh den abtrünnigen Kindern, spricht der HERR, die ohne mich Pläne fassen und ohne meinen Geist Bündnisse eingehen, um eine Sünde auf die andere zu häufen,
2 die hinabziehen nach Ägypten und befragen meinen Mund nicht, um Zuflucht zu suchen beim Pharao und sich zu bergen im Schatten Ägyptens!
3 Aber es soll euch die Zuflucht beim Pharao zur Schande geraten und der Schutz im Schatten Ägyptens zum Hohn.
4 Denn seine Fürsten waren zwar in Zoan, und seine Boten sind nach Hanes gekommen,
5 aber alle sind zuschanden geworden an dem Volk, das ihnen nichts nützen kann, weder zur Hilfe noch sonst zu Nutz, sondern nur zu Schande und Spott.





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