Kommissionsbericht: Außer Spesen nichts gewesen
Warum die Empfehlungen der “Kommission für Reproduktive Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin” zur Unzeit kommen und weder Christen noch Lebensrechtler trotz deren Brutalität kalte Füßen bekommen müssen
Quelle
Lebensrechtler kritisieren Kommissionsbericht: Entwürdigung von Kindern und Frauen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Kommissionsbericht: Abtreibung soll “rechtmäßig” werden | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Woche für das Leben 2024 (woche-fuer-das-leben.de)
16.04.2024
Ist es Zufall, dass die gestern erfolgte Vorstellung des Berichts der “Kommission für Reproduktive Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ ausgerechnet in die einmal im Jahr veranstaltete “Woche für das Leben” fällt? Ja, was denn sonst, könnten Gutmeinende zurückfragen und darauf verweisen, dass die beiden großen christlichen Konfessionen, die das Format in diesem Jahr zum letzten Mal gemeinsam bestreiten, dieses schon länger nicht mehr an die große Glocke hängen. Man kann in Deutschland aufmerksam am gesellschaftlichen Leben und sogar dem vieler Gemeinden teilnehmen, ohne der “Woche für das Leben” überhaupt gewahr zu werden. Traurig, aber wahr.
50.000 Menschen gehen in Polen für das Lebensrecht auf die Straße
Rund 50.000 Menschen sind am Sonntag zum nationalen Marsch für das Leben durch die Straßen der polnischen Hauptstadt Warschau gezogen, um das ungeborene Leben zu verteidigen und sich gegen Gesetzesvorschläge zur Zulassung der Abtreibung im Land von Papst Johannes Paul II. zu wehren
Quelle
100 Jahre Unabhängigkeit – warum sich Urlaub in Polen lohnt – WELT
Warschau – Montag, 15. April 2024
Rund 50.000 Menschen sind am Sonntag zum nationalen Marsch für das Leben durch die Straßen der polnischen Hauptstadt Warschau gezogen, um das ungeborene Leben zu verteidigen und sich gegen Gesetzesvorschläge zur Zulassung der Abtreibung im Land von Papst Johannes Paul II. zu wehren.
Die Sprecherin des Marsches, Lidia Sankowska-Grabczuk, berichtete über die Zahl der Teilnehmer an jenem Tag, an dem die polnischen Bischöfe alle Kirchengemeinden aufgefordert hatten, bei allen Messfeiern für das ungeborene Leben zu beten.
Ich kauf mir ein Kind: Das unwürdige Geschäft mit der Leihmutterschaft
Die sogenannte “Leihmutterschaft” avanciert damit auf dem Weltmarkt zum modernen Menschenhandel unserer Zeit *UPDATE
Birgit Kelle: Menschenhandel im Namen der Toleranz | Die Tagespost (die-tagespost.de)
*Die Mär vom glücklichen, gekauften Kind: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Leihmutterschaft? – Leseprobe aus dem neuen Buch von Birgit Kelle: “Ich kauf mir ein Kind”
Heute kaufe ich mir mal Kinder
Man bestellt es in Amerika, der Ukraine oder auch Georgien. Herstellungsmaterial, Ausstattung und Farbe werden nach Katalog ausgesucht, man bezahlt es und holt es nach Fertigstellung ab. Wir sprechen aber nicht von Automobilen, sondern von Babys. Die sogenannte “Leihmutterschaft” avanciert damit auf dem Weltmarkt zum modernen Menschenhandel unserer Zeit.
4. Münchner Marsch für das Leben
Münchener Marsch für das Leben: Das Recht auf Leben im Fokus – Sonnenschein und Polizeischutz begleiten Lebensschützer in München. Sie wollen für den Lebensschutz eintreten, nicht für eine politische Richtung
Quelle
Wie lässt sich Babykauf verhindern? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
jungle.world – Wünsch dir dein Baby
Bestellt – und nicht abgeholt: Streitfall Leihmutterschaft – katholisch.de
Der Krieg wirft ein Licht auf die Leihmutterschaft in der Ukraine – SWI swissinfo.ch
Bioethik: Am Anfang des Lebens (erzdioezese-wien.at)
Änderung von Gesetzeslage zu Abtreibung? Bischöfe, Lebensschützer üben Kritik (catholicnewsagency.com)
15.04.2024
Es ist unerwartet warm an diesem Samstag, als sich tausende Menschen am Königsplatz in München versammeln. Vor den Propyläen mit ihren hohen, klassizistischen Säulen, in deren Schatten die ersten Ankömmlinge Schutz vor der Sonne suchen, ist die Bühne aufgebaut, wo schon um halb eins Musiker bayerische Blasmusik spielen.
Vierter Münchner Marsch fürs Leben *UPDATE
8000 Demonstranten sollen es morgen auf dem Königsplatz werden! Im Interview haben wir mit Silja Fichtner gesprochen, sie ist eine der Organisatoren
Quelle
Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen “Marsch für das Leben und die Familie”
Neue ZDFneo-Serie “Bauchgefühl” als “Umerziehungsprogramm” für Abtreibung (catholicnewsagency.com)
*BRAVO! – 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
Voderholzer spricht auf Münchner Marsch fürs Leben | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Friedlich und fröhlich: Tausende Teilnehmer beim Marsch fürs Leben in München (catholicnewsagency.com)
12.04.2024
8000 Demonstranten sollen es morgen auf dem Königsplatz werden! Im Interview haben wir mit Silja Fichtner gesprochen, sie ist eine der Organisatoren.
Zum vierten Mal findet am Samstag (13. April) in der bayerischen Landeshauptstadt der Münchner Marsch fürs Leben statt. Organisiert wird der Marsch vom Verein Stimme der Stillen, um auf den Schutz des ungeborenen Lebens, aber auch die Würde jedes menschlichen Lebens aufmerksam zu machen. Auch die Initiative 1000plus, die sich für schwangere Frauen in Not einsetzt, unterstützt den Marsch am Samstag. Im Interview des Tages haben wir am 8. April mit Silja Fichtner gesprochen, die den Marsch fürs Leben in München organisiert. Weiterlesen
“Samaritanus bonus” *UPDATE
“Samaritanus bonus” über Sterbebegleitung, Euthanasie und assistierten Suizid
Quelle
Die Sorge für die Sterbenden in “Samaritanus bonus” (catholicnewsagency.com)
Samaritanus Bonus, Schreiben über die Sorge an Personen in kritischen Phasen und in der Endphase des Lebens (14. Juli 2020) (vatican.va)
*Verbot von Euthanasie und assistiertem Suizid laut “Samaritanus bonus” (catholicnewsagency.com)
Samaritanus Bonus
6. April 2024
In dem Schreiben “Samaritanus bonus” wird die lebensfreundliche Morallehre der Kirche erneut bekräftigt. Kardinal Ladaria als Präfekt der Glaubenskongregation schreibt dort, dass “palliative Behandlungsmethoden” bei Sterbenskranken nicht ausreichen. Der Beistand der Mitmenschen, der Familie und der Angehörigen sei nötig, um auch dem Patienten zu bezeugen, dass sein Leben einen “einzigartigen und unwiederholbaren Wert” besitzt: “In einer historischen Epoche, in der die Autonomie verherrlicht und die Pracht des Individuums gefeiert wird, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass, auch wenn es wahr ist, dass jeder das eigene Leiden, den eigenen Schmerz und den eigenen Tod erlebt, diese Erlebnisse immer vom Blick und der Gegenwart anderer begleitet sind.”
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