Unser Sonntag: Was sollen wir tun?
Dr. Dietrich Bäumer fragt in dieser ersten Betrachtung, was Johannes uns heutigen Menschen ins Stammbuch schreiben würde. Die Frage “Was sollen wir tun” stellt sich akut im Heiligen Land
Quelle
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Der Grund zur Freude liegt in der Tatsache, dass der Herr nahe ist
Predigt: 3. Adventsonntag C 2024 (Dr. Josef Spindelböck) – Johannes – ein Prophet der Umkehr zu einem besseren Leben
Dr. Dietrich Bäumer
3. Adventssonntag (Lk 3,10-18)
Das Evangelium des heutigen 3. Adventssonntages stellt den 2. Teil der Erzählung über Johannes den Täufer dar und folgt damit unmittelbar dem Evangelium vom vergangenen Sonntag. Im ersten Teil predigte Johannes Umkehr. Heute hören wir von den Reaktionen der Menschen auf die Predigt des Johannes.
“Steinalt und atemberaubend schön”
“Steinalt und atemberaubend schön”: Kardinal Woelki feiert Wiedereröffnung von Sankt Pantaleon
Quelle
pantaleon-koeln.de
St. Pantaleon (Köln) – Wikipedia
Benedikt XVI mit Seminaristen aus aller Welt in St Pantaleon Weltjugendtag Köln 2005
Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach Köln anlässlich des XX. Weltjugendtages (18.-21. August 2005) – Programm | BENEDIKT XVI.
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Dienstag, 10. Dezember 2024
Kardinal Rainer Maria Woelki hat am Freitagabend die Wiedereröffnung der Kirche Sankt Pantaleon in Köln gefeiert. Papst Benedikt XVI. hatte der vom Opus Dei betreuten romanischen Kirche im Jahr 2005 anlässlich des Weltjugendtags eigens einen Besuch abgestattet.
Die Sanierungsarbeiten, die sich über mehr als vier Jahre erstreckten und damit fast so lange dauerten wie der Wiederaufbau von Notre-Dame de Paris, umfassten das Dach, die Mauern und die Einrichtung der Kirche.
Woelki sagte in seiner Predigt: “Sankt Pantaleon gehört zu den ältesten Kirchen unserer Stadt. Und sie ist schön. Genaugenommen steinalt und atemberaubend schön.”
Mexiko – kein “Maya-Ritus” genehmigt
Die Bischöfe von Mexiko haben klargestellt, dass kein “Maya-Ritus” genehmigt worden sei
Quelle
Warum das Hilfswerk Kirche in Not den „Red Wednesday“ begeht
Redaktion – Mittwoch, 27. November 2024
Die Bischöfe von Mexiko haben klargestellt, dass kein “Maya-Ritus” genehmigt worden sei. Der Vatikan habe lediglich spezifische liturgische Anpassungen für die indigenen Gemeinschaften in Chiapas genehmigt.
In einer am Sonntag veröffentlichten Erklärung stellte die mexikanische Bischofskonferenz einige Details zu den kürzlich vom Dikasterium für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung genehmigten Anpassungen des Messordinariums klar.
Oberer der Piusbruderschaft
Oberer der Piusbruderschaft: Alles tun, damit Rom “Einverständnis” für künftige Bischofsweihen gibt
Von Alexander Folz
Redaktion – Donnerstag, 21. November 2024
“Ich glaube, es ist unsere Aufgabe, der Stachel im Fleisch der Amtskirche zu sein, ein bisschen zu stören, nicht indem wir polemisieren oder proletenhaft auftreten, sondern einfach durch unsere Anwesenheit und unsere missionarische Arbeit”, sagte der Distriktoberer der Piusbruderschaft in Deutschland, Pater Stefan Pfluger FSSPX, in einem Interview mit der katholischen Wochenzeitung Die Tagespost über das Verhältnis der Bruderschaft zur Hierarchie der Kirche.
Vatikan startet WhatsApp-Kanal für liturgische Feiern
Das Amt für die liturgischen Feiern des Papstes nutzt jetzt WhatsApp. Mit dem neuen Kanal “Ufficio delle Celebrazioni Liturgiche del Sommo Pontefice” können Interessierte direkt aktuelle Informationen zu päpstlichen Feierlichkeiten erhalten
Quelle
Aktuelles von Vatican News auf eigenem Whatsapp-Kanal – Vatican News
Amt für die liturgischen Feiern des Papstes
Mario Galgano – Vatikanstadt
Der Vatikan setzt einen weiteren Meilenstein in der digitalen Kommunikation: Das Amt für die liturgischen Feiern des Papstes hat einen eigenen WhatsApp-Kanal gestartet. Der Kanal “Ufficio delle Celebrazioni Liturgiche del Sommo Pontefice” soll Gläubigen und Interessierten einen direkten Zugang zu Informationen rund um die liturgischen Feiern mit Papst Franziskus ermöglichen.
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