Karsamstag – Osternacht
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 24,1-12
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 24,1-12
Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab.
Da sahen sie, dass der Stein vom Grab weggewälzt war; sie gingen hinein, aber den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht.
Während sie ratlos dastanden, traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen.
Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Die Männer aber sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?
Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war:
Der Menschensohn muss den Sündern ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen.
Da erinnerten sie sich an seine Worte.
Und sie kehrten vom Grab in die Stadt zurück und berichteten alles den Elf und den anderen Jüngern.
Es waren Maria Magdalene, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus; auch die übrigen Frauen, die bei ihnen waren, erzählten es den Aposteln.
Heiliges Licht – Wunder von Karsamstag am Grab Christi
Heiliges Licht. Das Wunder vom Karsamstag am Grab Christi
Rezension/Bestellung
Karsamstag
Charis K. Skarlakidis
Heiliges Licht. Das Wunder vom Karsamstag am Grab Christi.
Die Erscheinung des Heiligen Lichts (auch Heiliges Feuer genannt) an jedem Grossen und Heiligen Samstag am Grab Jesu Christi ist die einzigartige, durch ein Wunder gewirkte Tatsache in der Menschheitsgeschichte, die seit fast zweitausend Jahren in jedem Jahr an eben diesem Tag stattfindet.
Heiliges Licht. Das Wunder vom Karsamstag am Grab Christi.
Dieses Ereignis wird bestätigt durch wissenschaftliche Messungen, die der russische Physiker Dr. Andrej Wolkow am Karsamstag des Jahres 2008 am Grab Christi vorgenommen hat; diese Messungen offenbaren drei Fakten, welche er als „unglaublich und vollkommen unerklärlich“ charakterisiert.
Karfreitag
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 18,1-40.19,1-42
Quelle
Karfreitag (Weitere Beiträge zum Karfreitag)
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 18,1-40.19,1-42
Jesus ging mit seinen Jüngern hinaus, auf die andere Seite des Baches Kidron. Dort war ein Garten; in den ging er mit seinen Jüngern hinein.
Auch Judas, der Verräter, der ihn auslieferte, kannte den Ort, weil Jesus dort oft mit seinen Jüngern zusammengekommen war.
Judas holte die Soldaten und die Gerichtsdiener der Hohenpriester und der Pharisäer, und sie kamen dorthin mit Fackeln, Laternen und Waffen.
Jesus, der alles wusste, was mit ihm geschehen sollte, ging hinaus und fragte sie: Wen sucht ihr?
Sie antworteten ihm: Jesus von Nazaret. Er sagte zu ihnen: Ich bin es. Auch Judas, der Verräter, stand bei ihnen.
Als er zu ihnen sagte: Ich bin es!, wichen sie zurück und stürzten zu Boden.
Er fragte sie noch einmal: Wen sucht ihr? Sie sagten: Jesus von Nazaret.
Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr mich sucht, dann lasst diese gehen!
So sollte sich das Wort erfüllen, das er gesagt hatte: Ich habe keinen von denen verloren, die du mir gegeben hast.
Heilige Woche 2019 – Vatikan
Heilige Woche 2019 – Vatikan
Gründonnerstag – Chrisammesse – Vatikanische Basilika 9.30 Uhr
Gründonnerstag-Abendmahlsmesse – Strafanstalt Velletri (Rom) 16:30 Uhr
Was meint Reform der Reform?
Was meint Reform der Reform? – Die Schriften von Joseph Kardinal Ratzinger (Benedikt XVI.) geben Aufschluss darüber
Quelle
Kathpedia – Neue Liturgische Bewegung
Was meint „Reform der Reform“?
Die Schriften von Joseph Kardinal Ratzinger (Benedikt XVI.) geben Aufschluss darüber.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 9. Juli 2016
Von Gero P. Weishaupt:
In der vergangenen Woche überraschte eine Aussage des Präfekten der Gottesdienstkongregation, Robert Kardinal Sarah, bei einer liturgischen Tagung in London. Danach habe Papst Franziskus ihn gebeten, mit einer Untersuchung der „Reform der Reform“ zu beginnen und die liturgischen Erneuerungen, die dem Zweiten Vatikanischen Konzil folgten, anzupassen. Papst Franziskus will offensichtlich das Anliegen seines Vorgängers Papst Benedikt XVI. fortsetzen und zur Vollendung führen. In ihrem Leitartikel in der Tagespost vom 9. Juli 2016 schreibt Regina Einig: „Dass Kardinal Sarah keinen Alleingang wagt, sondern Seite an Seite mit Papst Franziskus die liturgische Linie seines Vorgängers weiter ausziehen will, geht aus den Vorbereitungen der Polenreise hervor:
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