Allerheiligen C (01.11.2019)
Allerheiligen C (01.11.2019) – Die Heiligen des Himmels haben teil an Gottes Seligkeit
Quelle
Alle Heiligen: Heiligenlexikon
Fegefeuer
L1: Offb 7,2-4.9-14; L2: 1 Joh 3,1-3; Ev: Mt 5,1-12a
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Die ewige Vollendung im Reich Gottes ist das Ziel unseres Lebens. Die Heiligen des Himmels haben diese Erfüllung all ihrer Sehnsucht in der Anschauung Gottes bereits erlangt. Gott ist gut, und er will unser Heil: ihm verdanken die Heiligen ihr ewiges und unverlierbares Glück im Himmel!
Das Hochfest Allerheiligen hat zuerst den Charakter eines Freudentages: Wir dürfen uns mit all jenen Verstorbenen mitfreuen, die bereits das Ziel des ewigen und seligen Lebens bei Gott erlangt haben. Sie sind heilig, weil sie bei Gott sind. Zugleich wissen wir um die menschliche Unvollkommenheit, und das ist einerseits ein Schmerz, andererseits ist es ein grosser Trost für uns, dass Gott in seiner Liebe auch die Möglichkeit der Reinigung von Sünden und Sündenstrafen nach dem Tod vorsieht, und zwar immer dann, wenn jemand noch nicht in der vollendeten Liebe stirbt, aber doch in der Freundschaft mit Gott.
27. Oktober 2019 – Hl. Messe Ende der Bischofssynode
Papst Franziskus-Heilige Messe anlässlich des Endes der Bischofssynode 2019-10-27
29. Sonntag im Jahreskreis – Hl. Messe 10.00 Uhr
Papstmesse – Heilige Messe zum Weltmissionssonntag
Vatikan – Petersdom 10.00 Uhr
Botschaft von Papst Franziskus zum Weltmissionssonntag 2019 –
Getauft und gesandt: die Kirche Christi auf Mission in der Welt
Predigt von Erzbischof Georg Gänswein in Frankfurt
Dokumentiert: Wortlaut der Predigt von Erzbischof Georg Gänswein in Frankfurt am Main
Von Erzbischof Georg Gänswein, 17. Oktober 2019
CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut der Predigt von Erzbischof Georg Gänswein vom 17. Oktober 2019 zum Gedenktag des heiligen Ignatius von Antiochien in der Deutschordenskirche in Frankfurt am Main. Der katholische Fernsehsender EWTN.TV übertrug das Pontifikalamt live.
Liebe Schwestern und Brüder im Herrn!
Zu der Freude, mit der mich mein Besuch in Frankfurt am Main erfüllt, hält die Vorsehung heute Schriftlesungen bereit, die es mir irgendwie leicht machen, mein Wort an Sie zu richten, in einem Zusammenspiel, das mich selber wundert. Dennoch will ich mich kurz fassen, weil an diesem Abend ja noch viele Worte gewechselt werden.
In der Lesung aus dem Brief an die Philipper erinnert uns der Apostel Paulus: “Unsere Heimat ist im Himmel. Von dorther erwarten wir auch Jesus Christus, den Herrn, als Retter.”
Heilige Messe mit Heiligsprechungen und Angelus 10.10 Uhr
Messbuch für die Feier: Heilige Messe mit Heiligsprechungen (13. Oktober 2019)
Unser Sonntag: Plädoyer für die Beichte
Kurienkardinal Sarah Priesterweihe vor 50 Jahren
Kurienkardinal Sarah gedenkt seiner Priesterweihe vor 50 Jahren
Quelle
Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung
Kurienkardinal Sarah gedenkt seiner Priesterweihe vor 50 Jahren
Der aus Guinea stammende Kurienkardinal Robert Sarah gedenkt an diesem Samstag mit einer Heiligen Messe im Petersdom seiner Priesterweihe vor 50 Jahren und seiner Bischofsweihe vor 40 Jahren.
Sarah ist Präfekt der vatikanischen Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung. Die Priesterweihe empfing er am 20. Juli 1969 in Conakry, der Hauptstadt des westafrikanischen Guinea. Danach begab er sich zu einem Studienaufenthalt nach Rom, wo er das Lizenziat in Theologie erwarb, dem ein weiteres Lizenziat in Bibelwissenschaften in Jerusalem folgte.
Papst Johannes Paul II. ernannte den erst 34 Jahre alten Prälaten im August 1979 zum Erzbischof von Conakry. Die Bischofsweihe empfing er am 8. Dezember 1979. Johannes Paul berief Sarah 2001 in den Vatikan, wo er ihm zum Sekretär der Missionskongregation ernannte. Unter Benedikt XVI. stieg der afrikanische Kurienerzbischof 2010 zum Präsidenten des Päpstlichen Caritasrates Cor Unum auf, wo er den deutschen Kurienkardinal Paul Josef Cordes ablöste. Im selben Jahr nahm Benedikt Sarah ins Kardinalskollegium auf.
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