Mexiko – kein “Maya-Ritus” genehmigt
Die Bischöfe von Mexiko haben klargestellt, dass kein “Maya-Ritus” genehmigt worden sei
Quelle
Warum das Hilfswerk Kirche in Not den „Red Wednesday“ begeht
Redaktion – Mittwoch, 27. November 2024
Die Bischöfe von Mexiko haben klargestellt, dass kein “Maya-Ritus” genehmigt worden sei. Der Vatikan habe lediglich spezifische liturgische Anpassungen für die indigenen Gemeinschaften in Chiapas genehmigt.
In einer am Sonntag veröffentlichten Erklärung stellte die mexikanische Bischofskonferenz einige Details zu den kürzlich vom Dikasterium für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung genehmigten Anpassungen des Messordinariums klar.
Oberer der Piusbruderschaft
Oberer der Piusbruderschaft: Alles tun, damit Rom “Einverständnis” für künftige Bischofsweihen gibt
Von Alexander Folz
Redaktion – Donnerstag, 21. November 2024
“Ich glaube, es ist unsere Aufgabe, der Stachel im Fleisch der Amtskirche zu sein, ein bisschen zu stören, nicht indem wir polemisieren oder proletenhaft auftreten, sondern einfach durch unsere Anwesenheit und unsere missionarische Arbeit”, sagte der Distriktoberer der Piusbruderschaft in Deutschland, Pater Stefan Pfluger FSSPX, in einem Interview mit der katholischen Wochenzeitung Die Tagespost über das Verhältnis der Bruderschaft zur Hierarchie der Kirche.
Vatikan startet WhatsApp-Kanal für liturgische Feiern
Das Amt für die liturgischen Feiern des Papstes nutzt jetzt WhatsApp. Mit dem neuen Kanal “Ufficio delle Celebrazioni Liturgiche del Sommo Pontefice” können Interessierte direkt aktuelle Informationen zu päpstlichen Feierlichkeiten erhalten
Quelle
Aktuelles von Vatican News auf eigenem Whatsapp-Kanal – Vatican News
Amt für die liturgischen Feiern des Papstes
Mario Galgano – Vatikanstadt
Der Vatikan setzt einen weiteren Meilenstein in der digitalen Kommunikation: Das Amt für die liturgischen Feiern des Papstes hat einen eigenen WhatsApp-Kanal gestartet. Der Kanal “Ufficio delle Celebrazioni Liturgiche del Sommo Pontefice” soll Gläubigen und Interessierten einen direkten Zugang zu Informationen rund um die liturgischen Feiern mit Papst Franziskus ermöglichen.
Der verwüstete Weinberg (3647) ***UPDATE
Der verwüstete Weinberg EIN TOPAKTUELLES BUCH
Der verwüstete Weinberg | Sarto Verlag
Das trojanische Pferd in der Stadt Gottes: Antiquariat
*Der Rauch Satans ist in die Liturgie eingedrungen
Weitere Beiträge zu Dietrich von Hildebrand
**„Wie geht es der Kirche? Wie immer: Der Teufel stürmt gegen sie an“
Königsteiner Erklärung
***Gegen die Verwüstung der katholischen Kirche
Die Unterminierung der Katholischen Kirche
Ein kleiner Ausschnitt der im Inhalt angesprochenen Themen:
Dietrich Hildebrand bietet hier eine überaus scharfsichtige und deutliche Analyse der philosophischen und theologischen Irrtümer, die als Voraussetzungen in das 2. Vatikanum eingegangen sind, und die somit als tiefere Gründe der Kirchenkrise zu gelten haben.
Ein kleiner Ausschnitt der im Inhalt angesprochenen Themen:
LETHARGIE DER WÄCHTER
Heute: Allerseelen
Während die Kirche am 1. November aller Heiligen gedenkt, ist der Tag danach, der 2. November, dem Gedenken an die Verstorbenen gewidmet. Beide Feste stehen miteinander in Verbindung
Einen Tag nach Allerheiligen, am 2. November, findet der Allerseelen-Tag statt – im Vatikan auch ein Feiertag. Das Hochfest Allerseelen gilt zum Gedenken aller Toten und deren Seelen. Dazu werden meist schon am Vortag die Gräber der Verstorbenen besucht und geschmückt. Auch an die Hoffnung auf Auferstehung soll im Rahmen von Allerseelen erinnert werden. An Allerseelen werden außerdem kleine Grablichter angezündet, die als “Ewige Lichter” Erinnerungen an den Verstorbenen zum Ausdruck bringen sollen.
Warum die Liturgie Allerheiligen und Allerseelen innerlich zusammenschließt
Kardinal Koch: Warum die Liturgie Allerheiligen und Allerseelen innerlich zusammenschließt
2. November 2024
CNA Deutsch dokumentiert im Wortlaut die Predigt von Kurienkardinal Kurt Koch am Abend des Hochfestes Allerheiligen am Campo Santo Teutonico.
Lumen Gentium – “Licht der Völker”: mit diesem Leitwort preist die Dogmatische Konstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils über die Kirche Jesus Christus. Er ist das Licht für uns Menschen, weil er nach dem Erleiden seines Kreuzes nicht im Tod geblieben ist, sondern weil der himmlische Vater ihn auferweckt und aufgenommen hat in seine lichtvolle Herrlichkeit. Wir bekennen und loben ihn als “Licht vom Licht”.
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