Hoffnung der Welt **UPDATE
Hoffnung der Welt. Ein Gespräch mit Guillaume d’Alançon
Rezension/Bestellung
Kardinal Burke
*Hoffnung der Welt/Rezension
**‘Widerspricht dem Kirchenrecht’: Kardinal Burke gegen Neuregelung der Einzelzelebration im Petersdom
Kardinal Burke, Prälat, nunmehr Kardinalpatron des Malteserordens und Freund des emeritierten Papstes Benedikt XVI., legt uns in einem angeregten Gespräch mit Guillaume d’Alançon, dem bischöflichen Beauftragten für Familie und Leben in der Diözese Bayonne, offen und ohne Tabus seine Ansichten zu den grossen Fragen der Gegenwart dar: Kirche, Liturgie, Familie, Ehe, Elternschaft, Ehrfurcht vor dem Leben … Jedes Thema wird unter dem Blickwinkel des Glaubens untersucht, mit Nachdruck, ohne jedoch in einen polemischen Ton zu verfallen.
“Das Einzige, was zählt, ist, Gott immer tiefer zu suchen”
Kardinal Sarah: “Das Einzige, was zählt, ist, Gott immer tiefer zu suchen”
Vatikanstadt, 11. März 2021 (CNA Deutsch)
In seinem ersten Interview nach Annahme seines Rücktritts als Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung im vergangenen Monat durch Papst Franziskus hat Kardinal Robert Sarah offengelegt, wie ideologische Kämpfe um die Liturgie für ihn eine Quelle “grossen Leids” waren.
Im Gespräch mit Matteo Matzuzzi von der italienischen Tageszeitung Il Foglio, das am Mittwoch veröffentlicht wurde, sagt Kardinal Sarah, in der Kirche werde heute “zu oft so getan, als ob alles eine Frage der Politik, der Macht, des Einflusses und der ungerechtfertigten Auferlegung einer Hermeneutik des Zweiten Vatikanischen Konzils ist, die völlig mit der Tradition bricht und ihr unumkehrbar widerspricht”.
Zeitgerecht statt zeitgemäss ****UPDATE
Zeitgerecht statt zeitgemäss: Spurensuche nach dem Geist der Zeit im Zeitgeist
Rezension/Bestellung
Missbrauchsskandal und Zeitendeuter
Weitere Beiträge zu Helmut Müller
Der Zölibat ist eine Liebesbeziehung
‘Man wird eher vom Küssen schwanger, als vom Zölibat pädophil
Der Verlust der Mitte und Tumulte an den Rändern
1788 Jahre vor Kant lebte ein Religionspopulist namens Jesus
Macht oder Mystik – wem oder was folgen?
*Und das Wort ist Geist geblieben?
**“Ist Gott nicht ganz gescheit?”
***Causa Woelki – „Übertötung“ eines Kardinals
****”Ist der Glaube an den biblischen Gott noch das Salz in der Suppe?”
In aphoristisch zugespitzten Texten nimmt der Autor kontroverse Ereignisse im Wechselspiel zwischen Kirche und Gesellschaft des letzten Vierteljahrhunderts in den Blick.
Für ihn haben Hoffnungsträger verschiedener Couleur den Ordo amoris, die Ordnung der Liebe, verletzt. Das kann in zweifacher Weise geschehen, entweder offenherzig oder engherzig. Hillary Clinton, Angela Merkel aber auch Papst Franziskus sind Kandidaten für eine offenherzige Verletzung. Donald Trump dagegen für eine engherzige. Beide Weisen von Verstössen gegen den Ordo amoris haben sich mittlerweile in Wähler- und Sympathieverwerfungen bemerkbar gemacht.
Altar und Kirche: Prinzipien christlicher Liturgie UPDATE
Ein Altar ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten (Wikipedia)
Quelle
Rezension
Altar und Kirche – Diverse Beiträge
Ein Altar ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten (Wikipedia). Ob das, was die Christen heute im Gottesdienst verwenden, ein Altar sein darf, darüber streiten sich die Konfessionen. Seit der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils steht jedenfalls der Altar im Mittelpunkt vieler Neugestaltungen katholischer Kirchenräume. Dabei orientiert man sich gern an der Frühen Kirche. Das Konzil verweist nämlich auf die „Norm der Väter“. Doch wie lässt sich das mit der weit verbreiteten Meinung vereinbaren, das Christentum habe anfangs keinen Kult und keine Opfer gekannt, sondern nur Liebes- und Sündermähler, in Hauskirchen begangen? Erst spät, seit Kaiser Konstantin, habe sich ein regelrechter Staatskult mit Opfern, Altären und prachtvollen Sakralräumen herausgebildet, und an diesem historischen Ballast leide die Kirche heute noch. Aber stimmt das wirklich? Oder sind das nicht eher Klischees, die man kritisch hinterfragen muss? Der vorliegende Band schlägt einige Schneisen in das Dickicht und kommt zu ebenso überraschenden wie anregenden Ergebnissen.
Er heilte alle Krankheiten und Leiden
Er heilte alle Krankheiten und Leiden – 5. Sonntag im Jahreskreis B (07.02.2021)
Er heilte alle Krankheiten und Leiden – 5. Sonntag im Jahreskreis B (07.02.2021)
L1: Ijob 7,1-4.6-7; L2: 1 Kor 9,16-19.22-23; Ev: Mk 1,29-39/Lesungen/Evangelium
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Ab dem Zeitpunkt, als Jesus öffentlich auftrat und das Evangelium verkündete, kam das ganze Land in Bewegung: Die Kunde von diesem Rabbi, wie man einen jüdischen Lehrer nannte, verbreitete sich zuerst im näheren Umfeld seiner Heimatstadt Nazareth in Galiläa.
Doch je mehr offenbar wurde, dass Jesus mit kraftvollen Worten die Ankunft des Himmelreiches verkündete und dies durch Zeichen und Wunder bestätigte, desto aufmerksamer wurde das Wirken Jesu von vielen wahrgenommen.
Neueste Kommentare