“Heute schauen wir die heilige Stadt, das himmlische Jerusalem”
Am 1. November feiert die Kirche das Hochfest Allerheiligen (lat. Festum omnium Sanctorum) und gedenkt dabei all jener, die uns als Glaubenszeugen vorausgegangen sind
Quelle
Genter Altar – Wikiwand
Die Ursprünge des heutigen Hochfestes Allerheiligen gehen bis ins 4. Jahrhundert zurück und bezogen sich zunächst auf die Märtyrer. Es wurde an einem Datum nach Ostern gefeiert, um den Zusammenhang mit der Auferstehung zu verdeutlichen. 731 erweiterte Papst Gregor III. den Gedenktag der Märtyrer um alle Heiligen und legte als Datum für die Stadt Rom den 1. November fest. Das Fest Allerheiligen breitete sich in den westlichen Gebieten der Kirche aus und wurde 1475 durch Papst Sixtus IV. als gebotener Festtag für die ganze Kirche festgelegt.
Welche Liturgie wollte das Konzil?
S. E. Walter Kardinal Brandmüller hat dieser Tage in einem Interview mit dem in Rom lebenden Journalisten Guido Horst wieder hervorgehoben, daß die Liturgiereform des Missale von 1969 und vor allem die darauf aufbauende Praxis der letzten 50 Jahre nicht dem entspreche, was das Konzil gewollt habe
Quelle
Sacrosanctum Concilium
Vatican II: The Crisis and the Promise : Schreck, Alan: Amazon.de: Bücher
Kardinal Brandmüller (29)
Liturgie (676)
Summorum Pontificum (127)
30. August 2012
S.E. Walter Kardinal Brandmüller
S. E. Walter Kardinal Brandmüller hat dieser Tage in einem Interview mit dem in Rom lebenden Journalisten Guido Horst wieder hervorgehoben, daß die Liturgiereform des Missale von 1969 und vor allem die darauf aufbauende Praxis der letzten 50 Jahre nicht dem entspreche, was das Konzil gewollt habe.
‘Veritatis splendor’ ***UPDATE
Enzyklika ‘ Veritatis splendor’ von Papst Johannes Paul II. (6. August 1993)
An alle Bischöfe der Katholischen Kirche über einige grundlegende Fragen der kirchlichen Morallehre. Segen.
Quelle
Hl. Papst Johannes Paul II. (774)
Weitere Beiträge zur Enzyklika ‘Veritatis splendor’
Helft mir, dass ich euch zu dienen vermag!
Vor 40 Jahren – Ein Heiliger tritt sein Amt an
*Kontroverse um Institut Johannes Paul II: Benedikt trifft entlassenen Professor Melina
**Benedikt Baur: Liturgische Betrachtungen: I. Teil: Advents- und Weihnachtszeit – kathPedia
Äbtissin Reemts OSB: “Das ist ein Gebet, das man oft beten sollte…”
MiL – Messainlatino.it: Liste der Bischofskonferenzen, die sich gegen Fiducia Supplicans aussprechen – In Deutschland ist alles erlaubt, aber Afrikaner müssen Fiducia Supplicans #fernández #francesco #fiduciasupplicans
***Die Synode und der Kampf gegen Veritatis Splendor
Veritatis splendor
An alle Bischöfe der Katholischen Kirche
über einige grundlegende Fragen
der kirchlichen Morallehre
Segen
Verehrte Mitbrüder im Bischofsamt!
Gruß und Apostolischen Segen!
Das Ewige ins Zeitliche holen
Kölner Liturgische Tagung:
“Die Gegenwart Christi im Altarsakrament und ihr Anspruch an die liturgischen Formen“ Von Claudia Kock
Herzogenrath, Die Tagespost, 31.08.2011
Vor wenigen Jahren outete sich Pfarrer Paul Scheichenberger vor seiner Gemeinde im Grazer Stadtbezirk Waltendorf: “Ich habe kein Hobby – keinen Jagdschein, kein Segelboot, kein Motorrad.” Er fügte hinzu: “Ich habe auch keine Freundin” Dann rückte er mit der Sprache heraus: “Mein einziger Lebensinhalt ist die heilige Messe. Ich möchte sie in der alten Form der tridentinischen Messe feiern. Und ich würde mich freuen, wenn wir das gemeinsam tun könnten.” Seitdem feiert er an den Werktagen zusammen mit einigen Gläubigen die Messe in der ausserordentlichen Form des Römischen Ritus, gemäss dem Messbuch des seligen Papstes Johannes XXIII. aus dem Jahr 1962. An Sonntagen und gebotenen Feiertagen findet seine Gemeindemesse in der ordentlichen Form statt, nach dem Missale, das Papst Paul VI. 1975 promulgierte.
Stuflesser: Gute Liturgie braucht zeitgenössische Ästhetik
Filmreihe zur Liturgie – Wandlung im Film – Mit dem Pilotfilm “Wandlung!” erklären ein Liturgieexperte und ein Filmemacher auf innovative Weise, was theologisch bei der Wandlung von Brot und Wein passiert – und was das mit dem eigenen Leben zu tun hat
Die aktuelle liturgiewissenschaftliche Forschung mit größtmöglicher Verständlichkeit zu verbinden – und dabei einem hohen ästhetischen Anspruch gerecht zu werden: Das sind die Ziele einer neuen Filmreihe, die der Würzburger Liturgiewissenschaftler Martin Stuflesser zusammen mit dem Jesuiten Christof Wolf und dessen Firma “Loyola Productions” geplant hat. Sie heißt “Heilige Zeichen”. Nun ist der Pilotfilm mit dem Titel “Wandlung! Das Hochgebet als Höhepunkt der Messfeier” erschienen. Im Interview erklärt Stuflesser, warum gerade Bilder das Entscheidende sind, um liturgische Handlungen zu erklären – und welche Rolle eine zeitgenössische Ästhetik nicht nur beim Film, sondern in der Liturgie selbst spielt.
Nationalfeiertag 2024 *UPDATE
Die Geheimnisse des Wägitals – The Swiss Spectator (swiss-spectator.ch)
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100 Jahre Kirchensprengung 2024 | kirchewaegital (kirche-waegital.ch)
General Guisan
*Schweizer Geschichte – Der Stausee von Wägital (nationalmuseum.ch)
General Henri Guisan: Wie er zur Symbolfigur des Widerstands wurde – 150. Geburtstag
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