Leben im Einklang mit dem Jahreskreis
In früheren Zeiten umgab den Jahreslauf ein besonderer Zauber: Frühling, Sommer, Herbst und Winter – Werden und Vergehen – wurden von uralten, mystischen Bräuchen und Ritualen begleitet
In früheren Zeiten umgab den Jahreslauf ein besonderer Zauber: Frühling, Sommer, Herbst und Winter – Werden und Vergehen – wurden von uralten, mystischen Bräuchen und Ritualen begleitet. In diesem Folgeband unseres Bestellers “Rauhnächte” zeigt Nadine Stegelmeier, wie man das alte Wissen auch in der Gegenwart nutzen und daraus Kraft schöpfen kann.
Rauhnächte: Die schönsten Rituale
Die Bräuche und Rituale der Rauhnächte – altes Wissen für die Gegenwart nutzen
Die Bräuche und Rituale der Rauhnächte – altes Wissen für die Gegenwart nutzen:
Seit jeher umgibt die dreizehn Rauhnächte zwischen dem 21. Dezember und dem 6. Januar ein besonderer Zauber und eine tiefe Faszination. Wie ein roter Faden zieht sich in diesem Buch die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. So werden die historischen Hintergründe der Rauhnächte fundiert erläutert und althergebrachte Bräuche der christlichen Volksfrömmigkeit aus verschiedenen Regionen vorgestellt.
Das Wunder der Rauhnächte *UPDATE
Ein magisches Buch für eine magische Zeit
Von Sonnwend bis Rauhnacht: Feste, Bräuche & Rituale im Kreislauf des Jahres (221)
Ein magisches Buch für eine magische Zeit
Sagenumwoben, mystisch, geheimnisvoll: Die Rauhnächte – zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag – gelten als Schwellenzeit, in der Dunkel und Licht, Altes und Neues, Vergänglichkeit und Ewigkeit ineinanderfließen. Die Weise, wie wir sie verbringen, soll der Überlieferung nach das nächste Jahr bestimmen. Dieses zauberhaft ausgestattete Buch lädt ein, die heilige Zeit mit einer Fülle von Bräuchen, Orakeln und Ritualen zu feiern.
Am Ende des Tages: 365 Gebete und Impulse
Am Ende des Tages heißt es immer wieder von neuem: Loslassen und sich dem Schutz Gottes anvertrauen
Am Ende des Tages heißt es immer wieder von neuem: Loslassen und sich dem Schutz Gottes anvertrauen. Seit Jahrhunderten begehen Christen ein Ritual des Übergangs vom Tag zur Nacht. Es ist quasi ein Tagesabschluss, während dem sie sich fragen: Was ist mir heute gelungen? Wofür kann ich dankbar sein? Was ist schiefgelaufen? Wo habe ich mich den Herausforderungen nicht gestellt? Bin ich Menschen die Liebe schuldig geblieben? Was war hell an diesem Tag? Und was war dunkel? Was will nochmals speziell bedacht und bewegt werden? Was harrt des Bekennens und der Vergebung?
Die schönsten Gebete zur Nacht
Am Abend, wenn es ruhiger wird und der Trubel des Tages nachlässt, ist Gelegenheit, auf die Ereignisse des Tages zurückzublicken
Am Abend, wenn es ruhiger wird und der Trubel des Tages nachlässt, ist Gelegenheit, auf die Ereignisse des Tages zurückzublicken: auf alles Geglückte, aber auch auf das, was unerfüllt blieb. All das können wir betend Gott anvertrauen und unseren Tag wieder zurück in seine Hände geben. Auch die Menschen, die uns am Herzen liegen, können wir im Gebet unter den Schutz Gottes stellen.
Dein Herz ist gefragt: Spirituelle Orientierung in nervöser Zeit
Überall in unserer nervösen Gesellschaft, fühlen sich Menschen entfremdet und heimatlos in einer entzauberten und durchrationalisierten Welt
Buchtipp: Dein Herz ist gefragt – Vatican News
Enzyklika ‘Dilexit nos’
Überall in unserer nervösen Gesellschaft, fühlen sich Menschen entfremdet und heimatlos in einer entzauberten und durchrationalisierten Welt. Das Leben scheint zu sehr bürokratisiert, beziehungslos und von unzähligen Reglementierungen bestimmt. Herz zeigen und mit Herz leben ist der Wunsch nach einem nicht nur Funktionieren-Müssen. Ein Schlüssel dazu ist die Herz-Spiritualität, sie steht für Lebendigkeit, Spontanität und Freiheit.
Bischof Hermann Glettler zeigt, was das für die Praxis eines alltagsrelevanten Glaubens bedeutet – denn was nützen dem sehnsuchtsvollen Herzen theoretische Abhandlungen, trockene Dogmen und kirchliche Vorschriften? Glettler nimmt mit in das Herz einer Spiritualität, jenseits von Kitsch, die uns verändert und die Welt. Authentisch, offen und mit Blick auf seine eigene Erfahrungen. Mit konkreten Lebens-Geschichten, mit realisierten Träumen und ebenso intensiven Enttäuschungen, Verwundungen und Demütigungen. Über allem steht die Einsicht: Alles hat mit Herz zu tun, was sich Leben nennt.
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