Blüten im Advent: Aufzeichnungen aus einem Kloster in den Ardennen
“Blüten im Advent” von Freddy Derwahl bietet ungewohnte Wege zum Advent, die er aus der intimen Beobachtung einer benediktinischen Mönchsgemeinschaft als eine Zeit für Gottsucher, aber auch für “Gottvermutende und Gottverlorene” beschreibt

Wegbegleiter durch den Advent | Die Tagespost
“Blüten im Advent” von Freddy Derwahl bietet ungewohnte Wege zum Advent, die er aus der intimen Beobachtung einer benediktinischen Mönchsgemeinschaft als eine Zeit für Gottsucher, aber auch für “Gottvermutende und Gottverlorene” beschreibt. Dies alles mit einer literarischen Sensibilität, die bereits der deutsche Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll mit den Romanen von Léon Bloy und Jorris-Karel Huysmans und der theologischen Orientierung von Karl Rahner verglichen hat. Das Buch ist eine seltene Mischung aus persönlicher zeitgenössischer Literatur und einer liturgischen Saison der Sehnsucht. Es dokumentiert eine spannende Nähe von stillem Mönchtum und sich nach echtem Heil sehnenden Welt.
– Pater Anselm Grün, Schriftsteller
Literatur und Glaube. Zur Wiederbelebung von Kultur und Christentum
Literatur und Glaube. Zur Wiederbelebung von Kultur und Christentum: Jahrbuch der Hochschule Heiligenkreuz 2021, 6. Jahrgang (Ambo: Jahrbuch der Hochschule Heiligenkreuz)

Themengebiete: – Die Literatur des Renouveau catholique – eine Erneuerung der Kultur durch den Glauben – Schriftsteller im Dialog mit dem Glauben – Eros und Jungfräulichkeit in der Literatur – Priesterliche Auseinandersetzung mit Eros und Jungfräulichkeit – Priesterliche Spiritualität – Zur Unterscheidung der Geister – Lectio spiritualis – Würdigung – Rezensionen – Aktuelles – Jahresbericht über die Hochschule Heiligenkreuz 2020 Autoren: – Kurt Kardinal Koch – Abt Maximilian Heim
Jesuiten-Hochschule sagt Buchpräsentation ab
Die von Jesuiten getragene Hochschule für Philosophie München (HFPH) hat eine Buchpräsentation des katholischen Philosophen und “Tagespost”-Redakteurs Sebastian Ostritsch kurzfristig abgesagt

Quelle
Serpentinen: Die Gottesbeweise des Thomas von Aquin nach dem Zeitalter der Aufklärung (Theologische Brocken) : Ostritsch, Sebastian: Amazon.de: Bücher
“Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig”
Von Alexander Folz
Redaktion – Donnerstag, 27. November 2025
Die von Jesuiten getragene Hochschule für Philosophie München (HFPH) hat eine Buchpräsentation des katholischen Philosophen und “Tagespost”-Redakteurs Sebastian Ostritsch kurzfristig abgesagt. Interne Spannungen, massive Vorwürfe gegen den Referenten sowie der Aufruf radikaler Aktivisten hatten die Situation eskalieren lassen.
Papst Leo XIV. – Warum er der Richtige ist
Papst Leo XIV. – Warum er der Richtige ist: Mit einem Geleitwort von Kurt Kardinal Koch


Dieses Buch geht einen anderen Weg und bringt nicht die Meinungen Außenstehender über Papst Leo XIV., sondern lässt ihn selber zu Wort kommen. Der Autor nimmt dabei die ersten einhundert Tage von Papst Leo XIV. in den Blick, ohne durch eine bestimmte Brille zu schauen. Wenngleich die wiedergegebenen Worte des Heiligen Vaters in ihrem Kontext erklärt werden, bleibt es doch den Leserinnen und Lesern überlassen, sich ein eigenes Bild zu machen. Zugleich wirft das Buch auch einen Blick auf Papst Leos XIV. Taten, Gesten und die Symbolik seines Handelns, um aufzuzeigen, in welche Richtung sich das noch junge Pontifikat in den kommenden Jahren entwickeln könnte.
Frieden!: Erste wegweisende Botschaften des neuen Papstes
Frieden!: Erste wegweisende Botschaften des neuen Papstes – Das erste offizielle Buch von Papst Leo XIV.

Welche Schwerpunkte setzt Papst Leo XIV.?
Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt vor der ganzen Welt äußert Papst Leo XIV. die Hoffnung auf einen “unbewaffneten und entwaffnenden” Frieden, der den Grundstein seines Pontifikats legt. Die ersten Ansprachen und Botschaften des neuen Papstes, die hier versammelt sind, fokussieren einige seiner Prioritäten:
die Vorrangstellung Gottes,
die Gemeinschaft der Kirche und das Streben nach Frieden.
Ein wertvolles Buch, das es allen ermöglicht, sich selbst ein Bild des neuen Papstes zu machen, ihn durch seine eigenen Worte besser zu verstehen und nachzuvollziehen, wofür sein Pontifikat steht.
Die drei Leben des Slavko Barbaric: Botschafter für Medjugorje
Pater Slavko Barbaric hat die Geschichte Medjugorjes durch sein unermüdliches Wirken dort entscheidend mitgeprägt *UPDATE

*Medjugorje: Gedenkfeiern zum 25. Todestag von P. Slavko Barbaric
Pater Slavko Barbaric
Pater Slavko Barbaric hat die Geschichte Medjugorjes durch sein unermüdliches Wirken dort entscheidend mitgeprägt. Bis zu seinem plötzlichen Tod im Jahre 2000 stand er ganz im Dienste der Gottesmutter und der Pilger. Freunde Pater Slavkos finden in dieser neuen Biografie nicht nur die Stationen seines Lebensweges, sie begegnen auch Zeitzeugen, die ihn persönlich kannten. Das reichlich bebilderte Buch beinhaltet außerdem bisher unveröffentlichte Dokumente aus seinem Leben. Pater Slavko war ein authentischer Zeuge Christi und ein großer Menschenfreund. Viele setzen sich deshalb für ein baldiges Seligsprechungsverfahren ein. Weiterlesen
Semper Sanctus: Warum die Alte Messe immer heilig ist
Kwasniewski stellt sich den gängigsten Vorurteilen gegen diese altehrwürdige Messform und entkräftet diese Vorbehalte mit messerscharfer Analyse


Wahrer Gehorsam in der Kirche: Ein Leitfaden in schwerer Zeit
Seit der Messreform von 1969 nimmt der einfache Katholik des Sonntags leider manchmal an einem unfreiwilligen “liturgischen Glückspiel” teil: Sofern er die örtliche Gemeinde nicht lange und genau kennt, kann er nämlich nicht mit Sicherheit dafür garantieren, einer würdigen Heiligen Messen beiwohnen zu können, da sogenannte “Freiheiten” und Gestaltungsspielräume im Novus Ordo so manchen Verantwortlichen leider zu Selbstdarstellung und Showeinlagen verführen, die mit Gottesdienst im wahrsten Wortsinn dann nicht mehr viel zu tun haben. Mit diesem großartigen Buch zeigt Peter Kwasniewski deshalb auf, warum die sogenannte “Alte Messe” diesen Systemfehler nicht hat und auch nicht haben kann. Er zeichnet den Geist nach, aus dem sie über die Jahrhunderte hinweg gewachsen ist und zeigt auf, dass bei ihr nur einer im Mittelpunkt stehen kann, nämlich Gott selbst. Dabei stellt sich Kwasniewski den gängigsten Vorurteilen gegen diese altehrwürdige Messform und entkräftet diese Vorbehalte mit messerscharfer Analyse. Weiterlesen


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