Menschlichkeit in Zeiten der Angst
Menschlichkeit in Zeiten der Angst: Reportagen über die Kriegsgebiete und Revolutionen unserer Welt (suhrkamp taschenbuch)
Die Fotojournalistin Julia Leeb berichtet von den gefährlichsten Orten unserer Welt. Hautnah erfährt sie, wie sich Menschen in Extremsituationen verhalten, sei es bei den Kämpfen der Nubier im Sudan, bei den Warlords im Kongo, im Krieg in Libyen, während der Revolution in Ägypten oder in der abgeschotteten Diktatur in Nordkorea. Dabei gerät sie selbst in Lebensgefahr: Als sie mit ihren Recherchen der Wahrheit zu nahe kommt, soll sie kaltblütig umgebracht werden. Ein anderes Mal wird sie verschleppt, um sie als Zeugin zum Schweigen zu bringen.
Dennoch schildert sie in ihren Reportagen über die Vergessenen unserer Welt auch immer wieder Begegnungen voller Schönheit und Hoffnung. Es sind vor allem Frauen, die durch ihren Mut und ihre Zuversicht den Weg aus Gewalt und Unterdrückung zu Frieden und wahrer Menschlichkeit weisen.
Älterwerden mit Zuversicht
‘Wir selbst haben es in der Hand, ob wir unser Älterwerden in Sorge oder voller Dankbarkeit und Gottvertrauen gestalten wollen’
Wir selbst haben es in der Hand, ob wir unser Älterwerden in Sorge oder voller Dankbarkeit und Gottvertrauen gestalten wollen. Wie das gelingen kann, beschreibt Peter Dyckhoff in diesem Buch. Lebensnah und einfühlsam gibt er seinen Leserinnen und Lesern Ratschläge und Denkanstöße mit auf den Weg. Den Abschluss bildet eine Meditation zu Rembrandts Bild des Simeon.
Über den Autor
Peter Dyckhoff, Dr. theol., geb. 1937, Priester. Er ist als Lehrer und Ausbilder der urchristlichen Gebetsform des »Ruhegebetes« tätig und hat eine Stiftung gegründet (www.ruhegebet.com). Bekannt ist der erfolgreiche spirituelle Autor auch durch seine zahlreichen Radio- und TV-Auftritte.
Zeugen für Christus *UPDATE
„Der Glaube ist so bedeutsam, dass sie gerade die Christen vernichten wollen“
Zeugen für Christus – 2 Bde: Das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts
Deutsches Martyrologium des 20. Jahrhunderts – Wikipedia
Helmut Moll – Wikipedia
Opfer des Nationalsozialismus mit Schweizer Bezug: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
In diesem Jahr ist es 15 Jahre alt: das zweibändige Werk “Zeugen für Christus. Das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhundert”. Seit der Erstausgabe lebt das Projekt weiter fort, durch Erweiterungen mit neuen Lebensbildern, durch Vorträge und Ausstellungen. Papst Johannes Paul II. gab 1994 den Auftrag an die gesamte Kirche, ein Blutzeugenverzeichnis über alle Märtyrer des 20. Jahrhunderts zu erstellen. “So konnten mit dem Jahr 2000, dem Heiligen Jahr, die Märtyrer des 20. Jahrhunderts in allen Diözesen, in allen Bischofskonferenzen, in allen fünf Kontinenten dem Vergessen entrissen werden”, erklärt Prälat Helmut Moll, Professor für Exegese und Hagiographie.
Liebe und Dankbarkeit vorleben: Impulse für Eltern und Erzieher
Dieses Buch ist für junge Erwachsene, Eltern, Großeltern und Erzieher-/innen gedacht
Dieses Buch ist für junge Erwachsene, Eltern, Großeltern und Erzieher-/innen gedacht. Es eignet sich auch als Begleitbuch zum Kinderbuch Gutes tun und dankbar sein und kann als Vorbereitung zur Begleitung von Kommunionkindern und Firmlingen dienen. Ziel dieses Buches ist es, sich einzustimmen, um Kindern und Jugendlichen aufzuzeigen, was jeder von uns zur Nächstenliebe beitragen kann, und ihnen zu erklären, warum und wofür wir Gott dankbar sein sollen.
Einigkeit, Freiheit, Menschlichkeit
Einigkeit, Freiheit, Menschlichkeit: Guillaume Henri Dufour als General, Ingenieur, Kartograf und Politiker
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IKRK – Internationales Komitee vom Roten Kreuz (admin.ch)
Ukraine | Internationales Komitee vom Roten Kreuz (icrc.org)
Guillaume Henri Dufour – Wikipedia
Schweizer Armee – Guillaume Henri Dufour (1787 – 1875)
Vor genau 175 Jahren begann der Sonderbundskrieg in der Schweiz
Guillaume Henri Dufour (1787–1875) hat die Schweiz versöhnt. Er ist der legendäre Befehlshaber im Bürgerkrieg von 1847. Sein Respekt gegenüber den Truppen des Sonderbunds und der Zivilbevölkerung ist beispielhaft. Auch in späteren Konfliktsituationen mit ausländischen Mächten steht er an der Spitze der Schweizer Armee und sorgt als Integrationsfigur für die Einigkeit des Landes. Doch Dufour war viel mehr.
Er propagierte die bewaffnete Neutralität als Voraussetzung für die Unabhängigkeit.
Als Ingenieur realisierte er wegweisende Infrastruktur- und Befestigungsbauten.
1832 begann er sein grosses Werk: die Topographische Karte der Schweiz. Diese Pionierarbeit ging als Dufourkarte in die Geschichte ein. Seine Humanität spiegelt sich im IKRK.
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